Short-Cut: Es kam ihr vor, als wäre sie schon seit Stunden an diesen Tisch gefesselt, wartend auf den Schmerz, welchen er ihr alle paar Minuten aufs Neue zufügte. Warum? - Ein Spiel.Der Strick um ihre Hände schnürte sich enger, als sie den kläglichen Versuch wagte daran zu ziehen, um sich zu befreien.
Ihre zarten Handgelenke wurden von roten Entzündungen verziert, während diese von weißer bleicher Haut umgeben waren.
Erschrocken blickte sie von ihrem rechten Arm weg, als sie ein kaltes grässliches Lachen vernahm. Sie wusste nicht, wo genau er im Raum gerade stand, doch sie konnte seine Präsenz fühlen. Sie spürte, dass er nahe war. Zu nahe.
Verstört starrte sie in das grelle Licht über ihr, während sie wimmernd darauf wartete, dass er an den kalten Tisch trat und auf ihren Körper hinabblickte. Es kam ihr vor, als wäre sie schon seit Stunden an diesen Tisch gefesselt, wartend auf den Schmerz, welchen er ihr alle paar Minuten aufs Neue zufügte.
Warum? - Ein Spiel.
Ein Spiel, welches darum ging ihren Stolz und ihre Eitelkeit zu brechen. Ihr Schmerzen zuzufügen um ihr zu beweißen, dass er Macht über sie hatte. Macht, welche auch noch lange nach der Folter sichtbar sein würde.
Es ging ihm nicht darum sie zu töten oder um lächerliche Informationen über Atlantis zu bekommen. Nein. Eher im Gegenteil. Es ging um Macht. Besitz.
Sie zuckte zusammen, als sie seine rauen Finger auf ihrer Haut verspürte. Langsam und vorsichtig glitten diese ihr nacktes Bein entlang, hoch zu ihrem dunklen Slipper, welcher ihre private Zone verdeckte. Von nun an war es Kolyas private Zone', doch soweit war das Spiel noch nicht fortgeschritten.
Gefühlvoll umspielten seine Finger den empfindlichen Bereich, ehe sie an ihrem Nabel vorbei zu ihren Brüsten glitten. Liebevoll strich er über ihren dunklen spitzenverzierten BH, bevor sich seine Finger den Weg unter das Textil suchten.
Er umspielte ihre Nippel, drückte und liebkoste sie. Elizabeth stöhnte aufgrund dieser Stimulation auf, was Kolya ein Lächeln auf die Lippen spielte.
Eine der schönsten und auch machtvollsten Frauen der Galaxie lag halbnackt vor ihm auf einem Tisch gefesselt hilflos machtlos.
Stolz überkam ihn, als er ihre weiblichen Runden mit gierigem in sich aufnahm. Er hatte es tatsächlich geschafft Dr. Elizabeth Weir vor sich liegen zu haben, präsentiert wie auf einem goldenen Teller. Besser konnte sein Leben nicht werden
Seine Hand massierte vorsichtig ihre Brüste, während die andere langsam unter den Tisch glitt um nach einem Skalpell zu greifen. Kaum hatten seine Fingerspitzen das kalte Metall des Messers berührt, ließ er von ihr ab und trat einen kleinen Schritt näher zum Tisch.
"Was für eine Verschwendung!", flüsterte er ihr leise ins Ohr, bevor er ihr gewaltsam einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen presste. Elizabeth erwiderte den Kuss nicht, dennoch wehrte sie ihn auch nicht ab.
Er saugte an ihren Lippen, ehe er von ihr abließ und eine Hand durch ihr lockiges Haar fahren ließ. Sie war einfach zu schön, um nicht die Seine zu sein.
Sie musste einfach ihm gehören und das wollte er ihr hiermit verdeutlichen.
Seine Augen funkelten, als er langsam das Skalpell ins Licht hielt um es zu begutachten. Es war aus feinstem Stahl und schillerte wie ein Schmuckstück. Perfekt für eine so prachtvolle Frau.
Elizabeth schluckte, als sie ihn dabei beobachtete, wie er das Messer inspizierte.
"Nur keine Angst, meine Schönheit!", murmelte er, bevor er ihr mit einem Schwung das Messer in ihren linken Oberschenkel rammte. Leidend stöhnte Elizabeth laut auf.
"Ist nur ein kleiner Schnitt in mein Eigentum, meine Liebe!"
Panisch biss sie sich auf die Lippen, wobei sie ihre Augen fest zusammenpresste, um den Schmerz zu ertragen. Trotz des Versuches Stille zu halten, wimmerte sie.
Die scharfe Klinge hatte sich tief in ihren Oberschenkel gebohrt, wo sie langsam ihre bleiche Haut in Stücke schlitzte. Immer weiter, bis sie ihr Ziel erreicht hatte.
Es war kein sonderlich langer Schnitt, welchen er ihr zugefügt hatte, doch das Messer war tief in ihren Körper eingedrungen und zog somit eine Blutspur hinter sich her. Eilig begannen sich Bluttropfen zu bilden, welche aus der Wunde sprudelten und dann auf den Tisch unter ihr tropften.
Kolya grinste, während er die Klinge zurückzog und Elizabeths Wunde etwas reinigte. Schließlich wollte er ja nicht, dass Elizabeth eine Infektion' davontrug er hatte nämlich noch mehrere Buchstaben zu ritzen, bevor er mit seinem Werk fertig war.
Eine Träne schlich sich über Elizabeths Wange, welche sofort von Kolya liebevoll aufgefangen wurde.
"Weine nicht, meine Schönheit! Bald ist es vorbei!", keuchte er und Elizabeth blinzelte ihn an. Er konnte den Terror in ihren Augen ablesen, welchen sie gerade empfand. Er konnte die Furcht und den Ekel für ihn darin sehen.
Er wusste, dass sie Angst vor ihm hatte, doch schon bald würde er das ändern würde alles ändern, wenn er sie zu seiner Königin' gemacht hatte.
"Bald bald bist du mein!"
Seine Stimme war einfühlsam, jedoch zur gleichen Zeit kalt und gehässig.
"Niemals!", stöhnte Elizabeth schwach, woraufhin Kolya zu lächeln begann.
Er wusste, dass er ihre Liebe nie für sich gewinnen konnte, da sie einem anderen Mann gehörte, doch doch ihren Körper konnte er haben. Um ihr dies zu verdeutlichen, ritzte er seinen Namen in ihre liebliche Hüfte seinen ganzen' Namen nur um zu beweisen, dass Elizabeth Weirs Körper ganz alleine Kommandant Acastus Kolya' gehörte.
46%