Samantha Carter betrachtete die wenigen persönlichen Gegenstände, die sie mit nach Atlantis genommen hatte. Jacks Bild hatte einen besonderen Platz auf den Bord erhalten. Von dort aus würde sie ihn jeden Morgen beim Erwachen ansehen können.
Sie lächelte versonnen und strich über den Rahmen des Fotos. Ja, sie wusste, was sicherlich schon bald an Gerüchten die Runde machen würde. Sie war die letzte Person, die diese leugnen würde.
Denn Jack war schon früh mehr als ein normaler Teamkamerad und Vorgesetzter gewesen: Nämlich ein Mensch, der leidenschaftliche Gefühle in ihr geweckt hatte, ein inneres Feuer in ihr auflodern ließ, das sie auch jetzt noch in sich spürte.
Dabei war es nicht einmal das Gefühl, das Mann und Frau normalerweise zu verbinden pflegte.
Jack war für sie zu einem Leitstern geworden:
- Zum Funken der Hoffnung, wenn die Situation ausweglos gewesen schien.
- Zur inneren Stärke, die sie angetrieben hatte, doch noch eine Lösung zu finden, um das Schicksal zum Guten zu wenden.
- Und nicht zuletzt war er seit vielen Jahren ihre Inspiration, immer das Unmögliche zu versuchen und ohne Zögern einen Schritt in das Unbekannte zu wagen.
Aus diesem Grunde wollte sie ihn auch jetzt nicht missen den wichtigsten Mann in ihrem Leben!