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Elizabeth Weirs freier Tag?! von Eve

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Vorwort

Short-Cut: Elizabeth hat sich ihren freien Tag etwas anders vorgestellt.
Spoiler: 2x14 Grace Under Pressure
Charaktere: Weir, Multi-Charakter
Kategorie: Humor, UST
Rating: G-6
Author's Note: Mir hat mal jemand erzählt, dass er Sonntags prinzipiell nicht ans Telefon geht ...
Disclaimer: MGM Television Entertainment
Elizabeth Weirs freier Tag?!


Elizabeth räkelte sich unter ihrer Bettdecke.
Schläfrig, mit halb geöffnetem Auge, schielte sie zu der Leuchtanzeige ihres Weckers.
8:00 Uhr.
Noch ziemlich früh, wie sie noch sehr müde feststellte.
Heute war ihr freier Tag und wenn sie wollte, konnte sie bis zum Abend durchschlafen, natürlich nur, wenn sie wollte.

Sie überlegte gerade, ob sie wenigstens noch ein Stündchen dranhängen sollte und ihren Traum von vorhin fortsetzen sollte, in dem ein halb bekleideter John Sheppard eine ziemlich große Rolle gespielt hatte, oder ob sie schon aufstehen sollte, um sich ein Frühstück mit allen Schikanen zu gönnen.

Doch sie wurde einer Entscheidung enthoben, als ihr Laptop zu piepen anfing. Jemand rief sie.
Seufzend versuchte sie das monotone Piepen zu ignorieren und versteckte sich unter ihrem Kopfkissen.
Aber das Piepen hörte nicht auf. Offensichtlich wollte sie jemand wirklich dringend sprechen.
Elizabeth beschloss nach einer Weile nun doch lieber den Ruf entgegenzunehmen, nur um das nervtötende Piepen endlich abzustellen.

Sie aktivierte ihr Laptop und ein ihr sehr wohlbekanntes Gesicht erschien auf dem Monitor.

"Guten Morgen, Elizabeth. Ich weiß, Sie haben heute ihren freien Tag, aber wichtige Dinge können nun mal nicht warten und ich brauche auch nur 5 Minuten."
Rodney setzte sein wichtigstes Gesicht auf und musterte nun interessiert den Bildschirm, da er eine noch etwas verschlafene Dr. Weir im Schlafanzug mit Bärchen drauf - sein Gesicht ruckte bis dicht zur Scheibe des Monitors. Waren das tatsächlich Bärchen? Nicht zu fassen, in was für Sachen manche Leute nachts zu schlafen pflegten! - nicht gerechnet hatte.

"Ich hoffe, ich habe Sie nicht geweckt?", entschuldigte er sich jetzt doch schon mal vorsichtshalber.
"Es ist genau 8:11 Uhr. Also bald Mittag! N i e m a n d schläft noch um diese Zeit", beeilte er sich zu sagen.

Elizabeth seufzte wieder. Wahrscheinlich schlief der hyperaktive Rodney nur 2 - 3 Stunden pro Nacht und das auch noch im Stehen. Sie wusste, dass sie Rodney so schnell nicht los wurde. Auf jeden Fall nicht, bevor er sein Anliegen hatte vortragen können. Also ergab sie sich in ihr Schicksal.

"Ja, Rodney, Sie haben mich geweckt und ja, es ist heute zwar mein freier Tag, aber ich werde Ihnen zuhören, aber fassen Sie sich kurz", bemerkte sie mit schleppender Stimme und zog sich schon mal einen Stuhl heran.

"Also Elizabeth, es ist so. Wir müssen dringend etwas wegen der Computer im Kontrollraum unternehmen,..........."

Eine geschlagene Stunde begann Atlantis brillantester Wissenschaftler nun auf Elizabeth einzureden, die hin und wieder versuchte seinen Redeschwall zu unterbrechen, doch es gab kein Entkommen. Rodney trug gnadenlos sein Anliegen, bzw. seine Vorschläge vor und gab keine Ruhe, bis die Angelegenheit zu seiner Zufriedenheit geklärt war.
Endlich verabschiedete er sich, nicht ohne sie darauf hinzuweisen, dass er sich jetzt völlig verplaudert hätte und ihn seine Arbeit schon lange rufen würde.
Der Bildschirm wurde schwarz und ließ eine etwas missgelaunte Elizabeth zurück, die geschlagene 5 Minuten einfach nur dasaß und leer vor sich hinstarrte, um sich von Rodneys frühmorgendlicher Attacke zu erholen. Schließlich beschloss sie erst einmal duschen zu gehen und den Tag langsam angehen zu lassen.

Sie war gerade tropfnass aus der Dusche geklettert, da hörte sie ihr Laptop schon wieder unentweckt und entnervend piepsen.
Wer war den das nun schon wieder? Sie wickelte sich schnell ein Handtuch um den Kopf und schlüpfte in ihren Bademantel, ehe sie das Gerät aktivierte, um in das überraschte Gesicht von Teyla zu blicken.

"Hallo, Dr. Weir. Ich hoffe, ich habe nicht gestört. Ich weiß zwar, Sie haben heute ihren freien Tag, aber da gibt es ein Problem und wenn ich das noch länger mit mir herumschleppe, werde ich noch ganz verrückt."

Wieder einmal seufzte Dr. Weir ergeben auf. Sie entwickelte gerade eine richtige Fertigkeit darin, Seufzer in allen Tonlagen und zu allen Gelegenheiten zu variieren. Sie setzte sich wieder auf den Stuhl.

"Ich bin ganz Ohr Teyla. Um was geht es denn?"

Anderthalb Stunden später beendete nun eine heißere und schon etwas angenervte Elizabeth ihren Disput mit Teyla, betreffend den Frieden und die Harmonie zwischen den Bewohnern des Festlandes, verschiedenen Verteidigungsstrategien gegen die Wraith, den Weltfrieden im allgemeinen und den in dieser Galaxie im Besonderen, die Nützlichkeit von Schönheitscremes und diverser Frauenangelegenheiten. Sie konnte sich gar nicht daran erinnern, Teyla schon einmal so redselig erlebt zu haben.
Diesmal brauchte sie schon 10 Minuten, um wieder einigermaßen zur Besinnung zu kommen und sich Gedanken und Pläne für die nächsten Stunden zu machen.

Doch das Schicksal meinte es heute gar nicht gut mit ihr. Sie war gerade dabei ihre unter dem Handtuch getrockneten Haare irgendwie in Form zu kämmen, als schon wieder das bekannte Piepen durch ihre Räumlichkeiten ertönte. Wütend ließ sie den Kamm ins Waschbecken fallen.
Also wenn jetzt nicht mindestens ein Angriff der Wraith bevorstand, würde sie dem Anrufer gehörig die Meinung sagen.

Sie aktivierte wiederum ihr Laptop, um in die traurigen Augen von Dr. Beckett zu sehen.

"Dr. Beckett, was für eine Überraschung."
Ihre Stimme triefte geradezu vor Ironie. Allerdings hielt sie sein etwas wehleidiges Gesicht vor weiteren geharnischten Bemerkungen ab.

"Elizabeth, ich weiß Sie haben heute Ihren freien Tag, aber ich habe gedacht wir könnten uns deswegen mal in Ruhe über die neue Einrichtung der Krankenstation unterhalten. Hier ist alles nur in einem Minimum vorhanden und ich sehe auf lange Sicht nicht die Möglichkeit, hier adäquat eventuelle Kranke und Verletzte optimal zu versorgen. Wir brauchen dringend einiges neues Equipment. Ich dachte zum Beispiel da an ......."

Nach ca. einer Stunde ertappte sie sich, wie sie außer Sichtweite der Optik des Aufnahmegerätes anfing mit den Fingern auf den Tisch zu trommeln. Nach einer weiteren viertel Stunde konnte sie ihre Konferenz mit Dr. Beckett endlich beenden, aber nur, weil sie ihm zusicherte, alles ihr menschenmögliche zu tun, um von der Erde mehr Ausrüstungsmaterial für die Krankenstation zu bekommen.

Mehr als gereizt blickte sie auf die Uhr und stellte erschrocken fest, dass der Mittag in greifbare Nähe gekommen war. Sie beschloss noch etwas in ihrem Lieblingsroman zu lesen, in dem sie schon seit Monaten schmökerte und das Gefühl hatte, sie würde überhaupt nicht vorankommen. Doch kaum hatte sie sich gemütlich auf ihre Couch gesetzt und die entsprechende Seite in ihrem Buch aufgeschlagen, ertönte schon wieder das Piepen. Mit einem lauten Knall schlug sie ihr Buch zu und warf es in die Ecke des Sofas.
Das konnte doch gar nicht möglich sein! Konnte sie nicht mal einen Tag in aller Stille genießen?
Wer zum Teufel war denn das schon wieder? Wer es auch immer war, er würde sie jetzt aber kennen lernen!

"Hallo, Dr. Weir. Ich weiß ja, Sie haben ihren freien Tag. Aber Hermiod und ich hatten gerade eine interessante Unterhaltung und ich denke, da sind einige Dinge zur Sprache gekommen, die ich gerne mit Ihnen diskutieren möchte, als eine zweite Meinung sozusagen."

Colonel Caldwell!
Er war eigentlich der Letzte, mit dem sich Elizabeth an ihrem freien Tag unterhalten wollte.

Doch sein erwartungsvolles, ernstes Gesicht, ja seine ganze Körpersprache sagten ihr, dass die harten Worte, die sie sich vorgenommen hatte zu sagen, in seinem Falle doch nicht so gut waren. So fügte sie sich in ihr Schicksal, seufzte ihren schönsten und verzweifelsten Seufzer und hörte wieder mal geduldig zu.

Nach diesmal nur einer halben Stunde konnte sie den Colonel endlich abwimmeln.

So ging das nicht weiter! Sie musste dringend ihr Quartier verlassen, wer weiß, wer sonst noch alles mit ihr sprechen wollte.
Es war ein schöner Tag und sie entschloss sich, schwimmen zu gehen und vorher eine Kleinigkeit zu Mittag zu essen.

Sie war gerade dabei ihre Badesachen einzupacken, als schon wieder der Pieper losging.

Missmutig ließ sie ihre Badetasche fallen, sprang geradezu über ihre Sitzgruppe zum Laptop und holte tief Luft, um den Anrufer erst gar nicht zu Wort kommen zu lassen. Doch es kam anders. John Sheppard war auf dem Monitor zu sehen.

Ein verführerisches Lächeln zierte sein Gesicht. Sie klappte den schon geöffneten Mund wieder zu, erinnerte sich an ihren erotischen Traum von gestern Nacht und schluckte die harschen Worte, die sie schon auf der Zunge hatte, wieder hinunter. Wenn er dieses Lächeln auflegte, wurde sie weich wie Butter.
Wie konnte es anders sein. Auch John hatte ein Anliegen.

"Hallo Elizabeth, na, wie ist der freie Tag? Ich habe doch wohl nicht gestört?"
Er ließ sich von ihrem gequälten Gesichtsausdruck nicht abschrecken.
"Ich habe da ein kleines Problem. Also da ist Rodney ... eigentlich fing es mit Dr. Zelenka an. Der weigert sich nämlich wieder einmal, die von ihm reparierten Puddle Jumper Probe zu fliegen. Er hat Rodney darum gebeten es für ihn zu tun. Doch Rodney weigert sich ebenfalls, weil er nicht wieder abstürzten will. Sie wissen schon die Sache damals .......Ja, und Rodney hat die Sache nun an mich weitergeleitet, bzw. mich darum gebeten. Aber ich habe da schon diese andere Sache......."

Elizabeth rutsche etwas tiefer in ihrem Stuhl.
Das kann alles nicht wahr sein dachte sie. Ich bin nicht die wissenschaftliche Leiterin von Atlantis. Nein, ich bin die Leiterin einer Gruppe von 5-Jährigen in einem Kindergarten. Ich kann die Kleinen nicht für 5 Minuten allein lassen, geschweige denn für einen Tag. Immer machen sie was kaputt oder streiten sich......

Nachdem dieses Riesenproblem mit John nach gut einer Stunde ebenfalls geklärt war, sah sie wieder auf ihre Uhr, um mit Schrecken festzustellen, dass die Mittagszeit nun auch schon fast vorbei war. Ihr Magen hing ihr mittlerweile schon in den Kniekehlen und hatte mehrmals lautstark nach etwas Nahrung gefordert.
In Windeseile warf sie noch einige Sachen in ihre Tasche und wollte mit Karacho aus der Tür.
Doch sie hatte nicht mit der Unerbittlichkeit des Piepers gerechnet. Sie war nicht schnell genug gewesen. Kurz vor der Tür, holte sie das Piepen des Laptops wieder ein.

Elizabeth wollte weinen.
Das heißt, sie war sich nicht sicher, entweder sie schlug ihren Kopf ein paar Mal gegen die nächste Wand oder sie weinte. Doch noch während sie die verschiedenen Optionen in ihrer Verzweiflung bedachte, schleppte sie sich, pflichtbewusst wie sie war, wieder zurück zu ihrem Laptop, um diesmal in das Gesicht von Hermiod zu blicken.

"Guten Tag, Dr. Weir."
Hermiod blickte ernst auf die Erdenfrau. Da er im Lesen von menschlichen Gesichtsausdrücken nicht so gut war, entging ihm der leicht verzweifelte Ausdruck auf Dr. Weirs Gesicht.

"Hermiod, was kann ich für Sie tun?", nuschelte Elizabeth am Rande eines Nervenzusammenbruchs.

"Ich weiß, Dr. Weir, Sie haben ihren freien Tag", begann er und überhörte das verkrampfte Aufseufzen der Frau bei der Nennung ihres Urlaubstages.
"....aber ich habe da vorhin ein interessantes Gespräch mit Colonel Caldwell gehabt und hätte jetzt gern Ihre Meinung dazu gehört."

Ein undefinierbares hohes Geräusch entwich der Kehle von Elizabeth. Es war fast ein hysterisches Schluchzen. Danach verschwand sie aus der Aufnahmeoptik.

"Dr. Weir???"
Hermiod verdrehte sich fast den Hals, um irgendwie die Kamera zu überlisten und in Bereiche von Dr. Weirs Quartier zu sehen, wo die Aufnahmeoptik nicht hinkam. Er hörte lediglich ein hohles, permanentes Klopfen und begann sich zu fragen, ob das Verhalten Dr. Weirs wohl typisch für die Spezies Mensch war.
Elizabeth war dies im Moment völlig egal. Immer wieder schlug sie mit der Stirn auf die Platte ihres Tisches und begann wie ein Mantra vor sich hin zu murmeln. "OhmeinGott,OhmeinGott,OhmeinGott,OhmeinGott."

***

18:30 Uhr

Nach noch weiteren 4 Anrufen konnte man eine etwas aufgelöste Elizabeth Weir wirr vor sich hinmurmelnd durch die Flure von Atlantis laufen sehen.

Vor der Kantinentür stieß sie fast mit Colonel Caldwell zusammen. Der Colonel hielt eine Flasche Whiskey in der Hand und wollte die Kantine gerade verlassen, als sie wie aus dem Nichts vor ihm auftauchte.

"Hallo, Dr. Weir. Wie war Ihr freier Tag? Haben Sie sich gut erholt?" Freundlich erkundigte er sich bei ihr.

Sie bedachte ihn seinerseits mit dem bösesten Blick, zu dem sie momentan fähig war. Ihrer Kehle entkam ein tiefes Brummen, wie es Caldwell von ihr noch nie gehört hatte und welches ihn zusammen mit ihrem wirklich, wirklich bösen Blick zusammenzucken und einen Schritt zurücktreten ließ.
Mit einem Ruck riss sie die Kantinentür auf und ließ diese mit einem vernehmlich lauten Krachen wieder zufallen.
Sämtliche Köpfe schwangen in ihre Richtung. Die Gespräche verstummten. Alle Anwesenden sahen sie gespannt an.

Sie hatte sich nahe am Eingang aufgebaut. Die Hände in die Hüften gestützt, hochrot im Gesicht, die Lippen zu einem dünnen Strich zusammengepresst. Mit wirrem Haar und irrem Blick musterte sie die anwesenden Personen.

"Ist hier noch jemand, der heute mit mir sprechen möchte?"
Streng musterte sie sämtliche Anwesenden.

"Hat noch irgendjemand ein Problem mit dem Job, oder privat, oder gibt es sonst noch irgendetwas, bei dem ich helfen kann?"
Wieder musterte sie die Menge. Keiner wagte es, auch nur einen Muckser von sich zu geben. So hatte man Dr. Weir noch nie erlebt. Keiner konnte ihr in die Augen sehen. Jeder, den sie ansah, senkte nach kurzer Zeit seine Augen unter ihrem Starrblick.
Doch halt, ganz hinten kam eine Hand nach oben. Die Umsitzenden und ihre beschwörenden Blicke ignorierend stand er auf.

"Also, wenn Sie so fragen......"

Elizabeth fuhr herum, wie von der Tarantel gestochen. Ihre rechte Augenbraue zog sich nach oben, wo sie fast den Haaransatz berührte. Der Zeigefinger der rechten Hand fuhr nach vorn. Sie donnerte los.

"Schreiben Sie es auf, Dr. McKay. Was auch immer Ihr Problem ist. Schreiben Sie's auf! Und zwar in dreifacher Ausfertigung und morgen früh liegt es auf meinem Schreibtisch!"

Kleinlaut ließ sich Rodney wieder auf seinen Stuhl nieder. Er konnte gar nicht verstehen, warum sie so wütend war.

John Sheppard ließ sich nun leise und vorsichtig vernehmen.

"Elizabeth, geht es Ihnen gut?", wollte er wissen.

"Es geht mir gut", schnappte sie in seine Richtung. "Es geht mir sogar verdammt gut! Es ging mir nie besser!", behauptete sie, drehte sich um und ging hoch erhobenen Hauptes wieder nach draußen, nicht ohne schwungvoll die Tür in entgegengesetzter Richtung zugeschlagen zu haben.

Vor der Tür stand noch immer Colonel Caldwell, der ihren Auftritt wohl akustisch mitverfolgt hatte.

Im Vorbeigehen riss sie dem verdutzten Colonel die Flasche Whiskey aus der Hand und machte sich mit ihrer Beute und der lapidaren Bemerkung in Richtung Caldwell, "Colonel, Sie wollen doch wohl diese große Flasche nicht allein austrinken?", wieder auf den Weg in Richtung Quartier.

Sie war sich sicher, die einzige Unterhaltung, die sie heute noch führen würde, war eine sehr einseitige und die wäre mit Mr. Johnny Walker oder war es Jim Beam? Sie lugte kurz auf die Flasche unter ihrem Arm und grinste wild und entschlossen.

Zischend schloss sich die Quartiertür hinter Dr. Elizabeth Weir, die sich ganz fest vornahm, wenn sie je wieder einen freien Tag nehmen würde, was angesichts der heutigen Ereignisse eher recht unwahrscheinlich war, würde sie diesen auf einer einsamen Insel verbringen.

Ende

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