Stargate Fanfic Login
HilfeImpressumLexikon
Erweiterte Suche

Trust von Nin

[Reviews - 0]   Drucker Inhaltsverzeichnis

- Schriftgröße +

Vorwort

Short-Cut: Es gibt immer wieder Momente, in denen man sich öffnen muss, um voran zu kommen.
Spoiler: 2. Staffel
Charaktere: Weir/Caldwell
Kategorie: Angst, Romance
Rating: G-6
Author's Note: Ich sag lieber nicht, wie ich auf diese Idee kam, sonst sagt wieder irgendjemand, ich hätte es geklaut :P
Widmung: An die 2 Personen, die mich inspiriert haben, die aber nicht namentlich genannt werden ^^
Disclaimer: MGM Television Entertainment
Feedback: NinsM@gmx.de

Trust


Es war eine stille und ruhige Nacht, die Atlantis umgab. Ein sanfter Windhauch brachte erfrischende Kühlung zwischen der sonst so schwülen Luft und Elizabeth blickte stumm auf die rauschenden Wellen hinunter, die unter ihrem Balkon in einem immer währenden Rhythmus gegen die Stadt schlugen.
Es hatte etwas Beruhigendes an sich und sie versuchte, sich darin einzulullen, ihre Gedanken einfach treiben zu lassen und sie nicht immer wieder zu dem Mann wandern zu lassen, der in eben jenem Moment so fest darin verankert war: Steven Caldwell.
Sie kam sich so lächerlich vor, sie wünschte, sie könnte die Worte zurücknehmen, den Augenblick ungeschehen machen und doch war es nicht möglich. Sie hatte es gesagt und von ihm keine Antwort bekommen und nun wollte ihr der Moment einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen.

"Was denkst du gerade?", wollte er wissen und blickte sie fragend an, mit einem interessierten Blick und sie war sich nicht sicher, ob sie es ihm sagen sollte oder nicht.
Die Versuchung war da und sie wurde immer größer, mit jedem Augenblick der verging stieg sie höher.
"Ich liebe dich", sagte sie schließlich und hoffte auf eine positive Resonanz. Zu ihrer Enttäuschung schaute er sie einfach nur schweigend an, mit einer hochgezogenen Augenbraue und ihr wurde klar, dass sie keine Antwort von ihm bekommen würde.
Er würde ihr die Worte nicht sagen, er würde gar nichts sagen und sie kam sich plötzlich dumm vor, es getan zu haben.
"Das war gelogen", ließ sie ihn wissen, ein letzter Versuch sich zu retten, ihm nicht zu zeigen, dass er sie mit seinem Schweigen verletzte. "Ich hab' mich einen Moment lang hinreißen lassen."


Sie hatte so auf eine Antwort gehofft, auf ein Zeichen seinerseits, einen Hinweis darauf, wie er fühlte und doch hatte er einfach nur geschwiegen, hatte nichts gesagt und ihre Worte unbeantwortet im Raum schweben lassen.
Es hatte wehgetan, und ja verdammt, sie kam sich einfach so dumm vor. Sie hatte das Wort ‚Liebe' nicht als Erste sagen wollen und doch war es ihr in eben jenem Moment so passend vorgekommen.
Irgendwann hatte der Moment kommen müssen, an dem sie sich ihm öffnete, doch dass er so darauf reagieren würde, hätte sie nicht gedacht und auch nicht erwartet. Es war schwer für sie, immer schwer gewesen, sich einer anderen Person zu öffnen und es war für sie ein langer Weg, es bedeutete eine Überwindung.
Sie hatte ihr Bestes gegeben und doch war es anscheinend nicht gut genug. Während der Anfangszeit ihrer Beziehung - Affäre - was auch immer, sie wollte es eigentlich nicht genau benennen, hatte sie versucht, sich selbst zu schützen, ihm nicht alles auf einmal zu geben, sondern in kleinen Stückchen, über die sie nach wie vor die Kontrolle haben würde. Er hingegen hatte ihr von Anfang an fast alles gegeben, denn bis auf einfache Wörter, hinter denen der Sinn 'Ich mag dich' verborgen war, hatte auch er sich ihr auf diesem Gebiet nicht geöffnet. Vielleicht musste sie sich mehr öffnen, damit er dies auch tat, doch die Angst verletzt zu werden war einfach allgegenwärtig und sie wollte nicht verletzt werden. Sie wollte sich nicht ganz offenbaren und ihm eine Angriffsfläche bieten, es könnte so vieles geschehen und er könnte sie in so vielen Punkten verletzten. Sie hatte es ihm nicht zugestehen wollen und vielleicht war eben dies der Grund, wieso er nicht geantwortet hatte, als sie ihm sagte, dass sie ihn liebte.
Sie wusste es nicht genau, sie hatte ihre Worte zurückgenommen und sich herausgeredet, dass sie vielleicht in der Zukunft so empfinden würde, im Moment allerdings noch nicht. Es war schwer gewesen und ihr war klar, dass es ein lausiger Versuch war, sich zu schützen, den er sicherlich durchschaut hatte, zumindest hoffte sie das.
Ein Piepen durchdrang die Stille und erschrocken ließ sie sich aus ihren Gedanken reißen, nur um zu realisieren, dass es der Türmelder gewesen war.
Sie seufzte ein ‚Herein' und wusste ohne sich umzublicken, wer es war; Steven. Er betrat das Quartier und obwohl sie sich bisher immer wohl und behaglich in seiner Gegenwart gefühlt hatte, wollten sich diese Gefühle nun nicht einstellen. Sie hatte Angst, dass er vielleicht jetzt auf ihre Worte eingehen würde und sie war im Moment kein bisschen bereit dafür. Sie wollte nichts hören und sei es auch etwas positives, nicht jetzt. Sie wollte weiterhin hier im Dunkeln sitzen, die Wärme und den etwas kühlenden Wind genießen und ihre Gedanken treiben lassen.
In solchen Momenten öffnete sie sich vollständig, ließ ihren Gefühlen und Gedanken die Oberhand. Sie brauchte es, aber dieses Mal war es ein schlechtes Timing gewesen. Steven war eben jene Person, die ihr nun gefährlich werden konnte und sie hatte es bisher erfolgreich geschafft, eben das zu vermeiden.
Sie blieb mit dem Gesicht zum Ozean sitzen, verbarg es in der Dunkelheit und alle Nackenhärchen stellten sich auf, als er zu ihr auf den Balkon trat.
"Hallo", begrüßte er sie und blieb hinter ihr stehen, was zur Folge hatte, dass sie sich anspannte. Sie konnte es nicht leiden, wenn jemand in einem solchen toten Winkel stehen blieb und er wusste es.
"Hallo", meinte sie und versuchte, ihn so gut es ging zu ignorieren, was nicht einfach war, da sie die Wärme seines Körpers an ihrem Rücken spüren konnte.
"Was willst du?", wollte sie wissen und war sich bewusst, dass sie sicher unhöflich klang, doch sie konnte es nicht vermeiden.
"Ich wollte schauen, wie es dir geht", antwortete er und trat nun vor sie, blickte vom Balkon herunter auf den endlosen Ozean.
Sie ersetzte ihren offenen Gesichtsaudruck durch ihren gewohnt neutralen, durch den bisher noch niemand hatte schauen können. Sie hoffte, dass er auch weiterhin seinen Erfolg haben würde. Es würde sich gleich zeigen, denn Steven drehte sich zu ihr herum, musterte sie und sie konnte einen zynischen Ausdruck über sein Gesicht wandern sehen. Er war nicht froh über das, was er sah und es war ihr nur Recht.
"Die Mauer steht also wieder", stellte er einfach nur fest und beließ es dabei. Er hatte jedes Gefühl aus seinen Worten heraus gehalten, etwas, das sie frustrierte. Sie wollte endlich wissen, was er fühlte, sie hatte einen Versuch gestartet, war abgewiesen worden und nun sollte er eigentlich auf sie zugehen, was er aber allem Anschein nach vermied.
Sie waren in einer Sackgasse, sie wollte nicht erneut diejenige sein, die sich ihm öffnete, die Angst erneut abgewiesen zu werden, saß zu tief und die letzte Erfahrung war noch zu frisch. Es war an ihm, einen Schritt zu machen.
"Ich weiß nicht, wovon du sprichst", sagte sie, blickte ihn aber nicht an. Es war gut möglich, dass er vielleicht doch ein wenig von ihren Augen ablas und obwohl sie etwas von ihm wollte, wollte sie es ihm dennoch nicht zu einfach machen.
"Doch, das weißt du genau", meinte er und setzte sich auf den Stuhl neben ihr, blickte in ihr Gesicht und sie schaute auf den Boden, nicht geneigt ihm zu helfen. Er seufzte leise, wendete den Blick ab und schwieg für einen Moment.
"Willst du wissen, warum ich neulich nichts gesagt habe?", fragte er und genoss die Stille der Nacht. Atlantis war wie im Schlaf, es war keine Eile geboten und die Nacht verführte dazu, alles zu offenbaren.
Es schien als wären sie vollkommen alleine, nicht in einer riesigen Stadt, in der noch viele weitere Menschen wohnten, die Dunkelheit erweckte den Eindruck, einfach alleine zu sein.
Elizabeth spürte eine gewisse Aufregung in sich aufsteigen und wollte die Antwort wissen, doch irgendetwas in ihr hielt sie zurück, dass rettende ‚Ja' zu sagen. Es kam ihr vor, als würde sie ihren Stolz verlieren, sie konnte es nicht erklären. Es war, als müsste sie betteln, dass er ihr etwas von sich offenbarte und es gefiel ihr nicht, gleichzeitig war ihr aber klar, dass sie wohl doch ein Stück weit auf ihn zugehen musste.
"Ja", antwortete sie schließlich und atmete tief durch, bevor sie ihren Blick zu ihm gleiten ließ. Er hatte seine Augen auf die ihren geheftet, blickte sie an und sie erkannte, dass er ihr durch diesen Blick gewährte, etwas mehr zu sehen als sonst. Er hatte nicht wie immer einen verschlossenen Ausdruck in den Augen und verzweifelt versuchte sie, in ihnen zu lesen.
"Ich wusste einfach nicht, was ich dir sagen sollte", fing er an und sie zog eine Augenbraue nach oben. ‚Ich liebe dich' waren wohl Worte, auf die man leicht antworten konnte, entweder mit ‚Ich liebe dich auch' oder mit ‚Ich liebe dich nicht', was also war daran so schwer, weswegen er ihr nicht geantwortet hatte?
"Ich versteh' dich nicht", sagte sie leise und er nickte leicht, schien sich seine weiteren Worte zu überlegen.
"Es gab Momente, in denen du mich verunsichert hast, in denen ich nicht wusste, ob das was du sagst, zu dem passt, was du fühlst. Ich wollte dir nicht alles geben und so habe ich geschwiegen", erklärte er und sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie machte das, was sie immer tat, wenn sie keine Antwort hatte, sie schwieg.
"Ich wollte dir das Gleiche antun, wie du mir", fuhr er fort und sie spürte einen Stich im Herzen, es war ihr nicht bewusst gewesen, dass sie ihm wehtat und doch hatte sie das offensichtlich getan.
"Was hab ihr dir angetan", fragte sie und wappnete sich innerlich gegen die Antwort. Sie wollte es eigentlich nicht wissen, aber sie würden nicht weiter kommen, wenn sie dem anderen nicht sagten, was falsch gelaufen war, was verletzt hatte.
"Du hast dich mir verschlossen und das tat weh. Ich wusste nicht, ob du mir die Wahrheit sagst oder nicht", meinte er und sie blickte in die Dunkelheit.
Es war so verdammt schwer und sie wünschte sich, dass sie zu den Menschen gehören würde, denen es einfacher fiel, offen und ehrlich über ihre Gefühle zu sprechen. Sie konnte es nicht, es fiel ihr schwer und sie fand einfach keinen Weg, sich ihm zu öffnen.
"Ich hab' dir bisher immer die Wahrheit gesagt", sagte sie und wollte wenigstens das richtig stellen. Es bedeutete, dass sie ihm auch gleichzeitig bestätigte, wie ehrlich ihre Worte gewesen waren. "Ich habe dir vielleicht nicht alles gegeben, aber das was ich gesagt habe, war immer die Wahrheit", fügte sie hinzu, wollte das Missverständnis richtig stellen und am Ende vielleicht endlich eine Antwort von ihm bekommen. "Ich hab' dich nie belogen."
"Ich wollte damit nicht sagen, dass du mich anlügst. Ich bin mir einfach nicht sicher, ob es zusammen passt, deine Worte und deine Gefühle. Du bist nicht durchschaubar und ich werde aus dir einfach nicht schlau."
Sie konnte ihn erneut seufzen hören und überlegte, was seine Worte bedeuteten. Eigentlich genau das, was sie ohnehin schon wusste und die erneute Konfrontation mit dieser Tatsache müsste ihr eigentlich vor Augen führen, dass sie es ändern sollte.
Sie musste versuchen ihm zu vertrauen, er hatte ihr bisher nie einen Grund gegeben, dass sie das nicht tun konnte und dennoch brauchte sie nach wie vor etwas von ihm. Etwas, was ihr zeigte, dass es sich lohnte ihm zu vertrauen.
"Es ist nicht einfach für mich, mich jemand anderem zu öffnen. Ich versuche es, aber es fällt mir schwer", sagte sie und versuchte, einen Schritt nach vorne zu machen, einen Schritt zu dem Moment, in dem sie ihm alles geben konnte.
"Ich weiß", bestätigte er und sie lächelte. Trotz ihrer Verschlossenheit wusste er dennoch das Ein oder Andere über sie und sie war froh, dass sie nicht bei Null beginnen mussten. "Du hast dich so oft ein wenig geöffnet, doch dann hast du sofort darauf wieder Angst bekommen und dich verschlossen."
Er hatte Recht und sie nickte, stimmte ihm stumm zu. Seine Worte beschrieben genau ihre Gefühlslage der letzten Wochen, seit dem Tag, an dem sie sich zum ersten Mal angenähert hatten. Seitdem war vieles passiert und es war ein einziges Auf und Ab gewesen. Sie hatte sich öfters gefragt, ob es für sie einfach nur Sex oder doch etwas Tieferes war. Anfangs hatte sie sich geweigert von Liebe zu sprechen, sie wollte sich nicht eingestehen, dass es da etwas gab und doch war es unmöglich gewesen, es ihm auf Dauer zu verschweigen, ihm nicht zu sagen, wie viel er ihr bedeutete.
Es war wie ein Tanz gewesen, ein Schritt nach vorne und wieder einen zurück und es fühlte sich auch jetzt so an, sie mussten sich Beide bemühen, einen Schritt nach vorne zu machen, ohne sofort wieder zurückzutreten.
"Ich hatte Angst mich zu öffnen, ich dachte, es würde besser werden, aber ich weiß, dass es das nicht wurde. Unser letzter Streit hat mir die Augen geöffnet, du wolltest gehen …", sagte sie und konnte eine stumme Anklage nicht aus ihrer Stimme heraus halten. Der Streit war wohl einer der letzten Dinge gewesen, die ihn immer weiter von ihr entfernt hatten und sie erinnerte sich schmerzlich daran, dass er seine Sachen gepackt hatte und anschließend zu ihr gekommen war. Das Einzige, was er gesagt hatte, war ‚Ich gehe' und ‚Tschüss' gewesen, ihre Gedanken hatten verrückt gespielt und ihr war klar geworden, dass sie irgendetwas sagen musste, doch es war nur ein ‚Du verlässt mich?' gekommen.
Die Art und Weise, wie sie es sagte, war allerdings intimer, als sie gedacht hatte, denn er war nicht gegangen, er hatte sie nicht verlassen und war geblieben.
Die Tatsache, dass er blieb, war für sie wichtig und schlussendlich ein Grund, weswegen sie ihm schließlich gesagt hatte, dass sie ihn liebte. Für ihn allerdings war der Streit ein weiterer Punkt, der ihn verletzte und ausschlaggebend dafür war, dass er ihr nicht geantwortet hatte.
"Ich war nach wie vor verunsichert und wusste nicht, was du wolltest. Ich weiß es immer noch nicht genau", sagte er und blickte sie fragend an. Es war die Chance, ihm zu sagen, was sie erwartete und sie wusste, dass sie sie ergreifen musste. Er würde nicht ständig den ersten Schritt machen, sie musste es ebenfalls einmal tun.
"Ich will einfach nur mehr über dich erfahren, ich will dir vertrauen können", meinte sie und hoffte, dass er damit etwas anfangen konnte.
"Du kannst mir vertrauen." Er blickte sie nach wie vor an und es schien, als würde er durch ihren immer kleiner werdenden Schutzschild hindurch sehen können. "Du musst es nur wollen."
Sie nickte und war sich sicher, dass es nicht mehr ganz so ausweglos war, wie sie immer gedacht hatte. Er hatte einiges schlucken müssen, doch er war immer noch hier und allein das war ein guter Grund, ihm zu vertrauen. Er hatte sich nicht abschrecken lassen, er hatte es nicht aufgegeben und sie war froh, dass er eine solche Geduld mit ihr gehabt hatte. Sie war nicht einfach und sie hasste es, doch andererseits war es etwas Gutes, sie konnte vieles an sich abprallen lassen, ohne das es ihr etwas ausmachte. Es hatte Gutes und Schlechtes, je nachdem, wie man es betrachtete.
Steven blickte sie nach wie vor an und sie war sich bewusst darüber, dass der Ball bei ihr war und sie ihn ins Netz werfen musste, jetzt oder nie.
"Das, was ich damals zu dir gesagt habe, war die Wahrheit und ich habe es so gemeint. Ich liebe dich." Es war heraus, sie hatte es wieder gesagt und ihr Herz schlug schnell, in der Befürchtung, erneut abgewiesen zu werden. Sie beobachtete ihn und er schloss für einen Moment die Augen, blickte sie dann aber sofort an.
"Ich habe dir vielleicht damals nicht geantwortet, aber wenn ich es getan hätte, dann hätte ich dir gesagt, dass ich dich ebenfalls liebe", sagte er und eine tiefe Erleichterung durchflutete sie. Sie hatte ihre Antwort, sie war nicht wieder abgewiesen worden und so blickte sie ihn an, versuchte, die Mauer zu überwinden und den undurchdringbaren Ausdruck von ihren Augen zu blinzeln.
"Das hättest du auch schon damals sagen können", meinte sie und ein kleines Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, sie spürte ein Gefühl des Glücks.
Er musste kurz lachen, schüttelte den Kopf und stand dann auf, nur um sie auch sofort hochzuziehen.
"Nein, denn ich brauchte erst die Bestätigung, dass es wahr ist, was du sagst. Es tut mir Leid, dass ich daran gezweifelt habe." Er legte die Arme um sie und sie fühlte nicht das Unwohlsein, dass sie noch bei seinem Eintreten überflutet hatte, sondern ein Gefühl der Geborgenheit.
Es war ein Anfang, der Beginn eines sicherlich langen Weges und sie hoffte, dass Steven es schaffte, sie weiterhin zu durchschauen und hinter ihre Fassade zu blicken. Denn wenn nicht er, wer dann?

~ Fin ~
Du musst login (registrieren) um ein Review abzugeben.