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If I lay here von Arica

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Vorwort

Short-Cut: Unbewusst strich sich Elizabeth eine Träne weg, als ihr Sheppards blutleeres Gesicht wieder einfiel. In diesem Moment hatte sie nur hilflos daneben stehen und sich krampfhaft am Geländer fest krallen können. Doch er hatte überlebt. Jetzt lag es an ihm, aus dem tiefen Schlaf zu erwachen, in dem er sich befand.
Spoiler: 4. Staffel
Charaktere: Weir, Sheppard, Keller
Kategorie: UST, Romance, Angst, PoV
Rating: G-6
Author’s Note: Nun, wie es romantische Songs nun einmal so an sich haben, erzeugen sie sentimentale Gefühle, jedenfalls bei mir. Also nicht wundern, wenns kitschig wird *gg*. Die Szene am Krankenbett kommt nicht von ungefähr, wird doch der Song „Chasing Cars“ bei einer unglaublich traurigen Szene in „Grey’s Anatomy“ gespielt. Somit wurde ich sowohl von „Chasing Cars“ als auch „Grey’s Anatomy“ inspiriert.
Widmung: Sparky forever! :D
Disclaimer: Stargate Atlantis und alle vorkommenden Charaktere sind Eigentum von MGM Television Entertainment. Der Song “Chasing Cars” gehört Snow Patrol.
Feedback: Ja, bitte!

If I lay here


Unermüdlich arbeiteten, leuchteten und piepsten die medizinischen Geräte im Rhythmus seines Herzschlags. Die regelmäßigen Geräusche klangen in Elizabeths Ohren wie ein viel zu lauter, viel zu störender Trommelschlag und ließen ihr nur immer wieder allzu bewusst werden, wie knapp es um ihn gestanden hatte.
Mühevoll unterdrückte sie ein Schaudern, als sie die letzten bangen Stunden Revue passieren ließ. Nur zu genau erinnerte sie sich an den Moment, als Sheppards Team sich gemeldet hatte, zwei Stunden vor der geplanten Rückkehr. Wie Rodneys panische Stimme aus den Lautsprechern gedrungen war. Der Magen hatte sich ihr umgedreht, während sie äußerlich versucht hatte, Ruhe zu bewahren und schnellstmöglich zu reagieren.
Dann war das Team durch das Stargate getreten und Ronon hatte den bewusstlosen Körper von Col. Sheppard gestützt, dessen Leben durch eine klaffende Bauchwunde mit jedem weiteren Herzschlag mehr entwich. Das ärztliche Team hatte sofort mit den Wiederbelebungsmaßnahmen begonnen, so schlimm war es bereits um ihn gestanden.
Unbewusst strich sich Elizabeth eine Träne weg, als ihr Sheppards blutleeres Gesicht wieder einfiel. In diesem Moment hatte sie nur hilflos daneben stehen und sich krampfhaft am Geländer fest krallen können.
Doch er hatte überlebt. Vorerst...
Jetzt lag es an ihm, aus dem tiefen Schlaf zu erwachen, in dem er sich befand.
Elizabeth trat ein paar Schritte näher. Beinahe hätte sie sich noch umgesehen, ob sie jemand sehen konnte, doch dann entschied sie, dass es heute egal war, ob jemand sie sah, wie sie am Bett ihres Militärkommandaten um sein Leben bangte, wie eine Ehefrau um ihren Liebsten. Alles, was sie wollte, war, dass er wieder aufwachte und sie beide vielleicht endlich eine Chance bekamen. Zögerlich stand sie nun neben seinem Bett, bevor sie es wagte und sich neben ihn legte, vorsichtig darauf bedacht, keine Schläuche zu verrutschen. Sie bettete ihren Kopf neben dem seinen und drückte ihre Stirn sanft gegen seine Schläfe. Wann, wenn nicht jetzt, sollte sie auch je wieder diese Gelegenheit haben zu ruhiger Stunde neben ihm zu liegen und im Moment brauchte sie diesen Trost. Erschöpft schloss sie die Augen, als sich allmählich der Schlafmangel der letzten Zeit bemerkbar machte. Kurz bevor sie wegdriftete, fragte sie sich noch, ob er ihre Nähe wohl spüren konnte. Ob er es gutheißen würde, dass sie bei ihm im Bett lag.

If I lay here
If I just lay here
Would you lie with me and just forget the world?

Sanfte Hände holten sie zurück aus dem Schlaf. Benommen erkannte sie Jennifers verständnisvolles Gesicht über ihr.
“Sie sollten in Ihr Quartier gehen und sich etwas Ruhe gönnen, Elizabeth.”
Vorsichtig richtete sie sich auf, was sich in ihrem schlaftrunkenen Zustand als nicht sehr einfach erwies und rieb sich die Augen.
“Hat sich sein Zustand schon etwas gebessert?”, wich sie Jennifers Rat aus und versuchte mit bloßem Auge zu erkennen, ob Johns Gesicht eventuell mehr Farbe bekommen hatte. Doch noch immer lag er aschfahl und schwach im Bett und ein Blick zu Dr. Keller verriet ihr, dass sich nicht sehr viel getan hatte.
“Es tut mir leid, Elizabeth, aber sein Zustand ist nach wie vor unverändert. Aber Sie werden ihm nicht viel helfen, wenn Sie noch vor lauter Schwäche ebenfalls in einem der Krankenbetten landen. Also gehen Sie gefälligst in Ihr eigenes Bett und schlafen Sie etwas”, teilte ihr Jennifer mit nun etwas mehr Nachdruck mit.
Sie schüttelte nur den Kopf.
“Nein, ich will hier bleiben”, antwortete sie schlicht, als wäre damit alles gesagt. Einen Moment sah es so aus, als ob Dr. Keller widersprechen würde, doch dann wurde der Blick der Ärztin weich und sie zuckte nur resigniert mit den Schultern.
„In Ordnung. Wahrscheinlich würde ich an Ihrer Stelle genau so handeln“, seufzte sie und konzentrierte ihre Aufmerksamkeit auf ihren Patienten. Elizabeth erhob sich und trat etwas zurück, um die Ärztin ihre Arbeit machen zu lassen. Es gefiel ihr überhaupt nicht, von ihm zurückzutreten. Beinahe fühlte es sich so an, als würde jeder Schritt von ihm zurück ihren Ängsten neue Nahrung geben. Hilfesuchend schlang sie die Arme um sich, während sie John beobachtete. Sein Atem ging flach, viel zu flach nach ihrem Geschmack und unter seinen Augen hatten sich dunkle Ringe gebildet. Sie klammerte sich noch fester an sich, als ihr Bilder in den Kopf stiegen, was passieren würde, wenn er nicht mehr aufwachte. Allein der Gedanke daran, wie sie sich fühlen würde, wenn sie nie die Gelegenheit ergriffen hätte, endlich mit ihm zu reden, ließ sie beinahe die Beherrschung verlieren. Stur biss sie sich auf die Lippen, um nicht doch noch laut los zu schluchzen und es gelang nur einer einsamen Träne, sich einen Weg über ihr Gesicht zu bahnen.
Das durfte einfach nicht passieren!
Schnell wischte sie die Träne weg, als sie bemerkte, dass Jennifer ihre Visite beendete und sich zu ihr umdrehte. Ein weicher Ausdruck in den Augen der Ärztin verriet ihr jedoch, dass dieser ihr Zustand nicht entgangen war.
„Ich richte Ihnen ein Bett her“, meinte Jennifer sanft und verschwand leise im hinteren Bereich der Krankenstation.
Jetzt war Elizabeth wieder allein. Allein mit ihm und allein mit ihren Ängsten und lang unterdrückten Gefühlen.

I don't quite know
How to say
How I feel

Those three words
Are said too much
They're not enough

Unruhig lag sie auf dem Bett, das Jennifer neben Johns Krankenbett für sie bezogen hatte. Schließlich setzte sie sich auf und machte es sich im Schneidersitz bequem, um vielleicht noch den einen oder anderen Bericht durch zu arbeiten. Sie konnte einfach keinen Schlaf finden. Sobald sie die Augen schloss, sah sie die schrecklichen Sekunden vor sich, die die Ärzte um sein Leben gekämpft hatten.
Dieses Bild ließ ihr genau so wenig Ruhe wie das Gespräch vor zwei Monaten, dass seit Johns schwerer Verletzung immer wieder durch ihren Kopf spukte.
War es wirklich schon zwei Monate her, dass sie mit John eines Abends am Balkon gescherzt hatte?
Sie hatten darüber gelacht, dass Rodney schon seit Wochen vergeblich versuchte, Jennifer um ein Date zu bitten und immer wieder in letzter Sekunde gekniffen hatte. Doch das war nicht alles gewesen...
Noch genau erinnerte sie sich daran, wie das Gespräch schließlich in Richtung zerbrochene Beziehungen gegangen war. Wie der Leiter des Archäologieteams sich seit der Trennung von einer Astrobiologin weigerte, auch nur einen Fuß in Richtung des Biologielabors zu tätigen. Elizabeth hatte diesem sturen Kerl mit Urlaubssperre drohen müssen, damit dieser wieder etwas professionelleres Verhalten an den Tag legte. Oder wie eine junge vielversprechende Assistentsärztin zurück zur Erde gegangen war, als ihre Beziehung mit einem Soldaten in die Brüche gegangen war.
Im Nachhinein fragte sie sich, wie sie beide eigentlich tatsächlich auf all diese Geschichten gekommen waren. Doch was sie noch genau wusste, war dieses stille Abkommen, dass sie an diesem Tag insgeheim getroffen hatten. Sie hatten sich angesehen und in diesem Moment hatte Elizabeth gewusst, dass keiner von ihnen sich selbst über das Wohl aller anderen stellen würde, auch wenn es bedeuten würde, dass sie auf etwas verzichten mussten. Und sie hatte zu diesem Zeitpunkt sehr wohl gewusst, worauf sie würde verzichten müssen.
Jetzt fragte sie sich, wie sie nur so dumm hatten sein können. Dieses Abkommen erschien ihr wie eine Lüge, ein Selbstbetrug, der sie vor schwierigen Gefühlen hatte schützen sollen. Damals hatte sie sich eine Chance einfach so durch die Finger gehen lassen. Heute trieb ihr diese Entscheidung einen Pfahl durchs Herz.
Falls er nicht mehr aufwachte, würde sie es für immer bereuen, schoss es ihr unvermittelt durch den Kopf. Denn dann hatte sie ihre Chance verpasst, sich aus dieser Lüge zu befreien.

Forget what we're told
Before we get too old
Show me a garden that's bursting into life

Aufseufzend ließ sie sich wieder in die Kissen zurückfallen, wobei ein paar Berichte auf den Boden flatterten. In diesem Zustand würde sie weder richtig schlafen noch irgendwie arbeiten können, doch was sollte sie dagegen tun? Schließlich entschied sie sich, die Berichte zur Seite zu legen und die Arbeit vorerst sein zu lassen. Mit einem Satz sprang sie vom Bett, schob es an Johns Bett heran und machte es sich wieder neben ihm gemütlich. Es erschien ihr die einzige Methode, wenigstens etwas Ruhe zu bekommen.
Als sie ihn nun einfach so betrachtete, spürte sie nur all zu deutlich das Bedürfnis, ihm endlich alles sagen zu können. Sie war soweit, es zu wagen, sie war bereit, sie wollte riskieren, nicht in Sicherheit leben. Sie wollte es allen zeigen, dass Liebesglück in dieser Galaxie zu finden nicht unmöglich war. Und selbst wenn sie sich hinsichtlich seiner Gefühle geirrte hatte, so hatte sie es zumindest versucht.
Alles, was er nun nur mehr tun musste, war aufzuwachen.

Let's waste time
Chasing cars
Around our heads

I need your grace
To remind me
To find my own

Unvermittelt riss es sie aus dem Schlaf. Zuerst wusste sie nicht, was sie aufgeweckt hatte, doch dann entdeckte sie Jennifer, welche am Boden gerade ein paar Zettel zusammenraufte und sie entschuldigend ansah.
„Tut mir leid, ich wollte Sie nicht wecken“, meinte sie verlegen.
Elizabeth strich sich ein paar wirre Strähnen aus dem Gesicht, während letzte Reste des Albtraums hinter nebeligen Schwaden des Vergessens verschwanden.
„Schon gut. Wie spät ist es?“, murmelte sie noch etwas verschlafen und musterte Johns Gesicht. Sofort richtete sie sich auf, Jennifers Antwort kaum wahrnehmend. Es war eindeutig; er sah heute etwas besser aus. Die Blässe war einer etwas gesünderen Farbe gewichen, wenn auch nur leicht angedeutet. Aber das war immerhin etwas, dachte Elizabeth erleichtert. Hoffnungsvoll beobachtete sie Jennifer, als diese Johns Werte überprüfte.
„Wie geht es ihm?“, fragte sie ungeduldig. Verwirrt nahm sie Dr. Kellers Zögern zur Kenntnis.
„Nun, sein Zustand ist stabil“, antwortete die Ärztin vorsichtig.
„Aber?“
Jennifer seufzte traurig.
„Aber unverändert. Ich kann Ihnen nicht sagen, wann er wieder aufwacht“, erklärte sie ihr sanft.
Elizabeth nickte abwesend und rieb sich erschöpft die Augen. Diese schlechte Nachricht haftete an ihr wie ein Blutegel und zehrte ihre restliche Kraft vollends auf. Müdigkeit steckte tief in ihren Gliedern, ihr ganzer Körper schien nur mehr aus verkrampften Muskeln zu bestehen und nun setzten auch noch stechende Kopfschmerzen hinter ihren Schläfen ein.
Ein neuer Tag war mittlerweile angebrochen, doch sie hatte keine Ahnung, wie sie sich überhaupt konzentrieren sollte, wenn ihre Gedanken ständig hier her an diesen Ort wanderten.
„Hören Sie, Elizabeth“, unterbrach Jennifer ihre Grübeleien und setzte sich zu ihr ans Bett. „Ich habe bereits Major Lorne Bescheid geben, dass ich Sie krank geschrieben habe und er sie vertreten soll.“
Rein aus Gewohnheit wollte Elizabeth protestieren, doch Dr. Keller schüttelte nur entschlossen den Kopf. „Keine Diskussion. Und außerdem verschreibe ich Ihnen augenblicklich Erholung und das schließt hier an Col. Sheppards Bett zu wachen nicht mit ein.“
Sofort schob Elizabeth trotzig das Kinn vor und wollte bereits energisch dagegen angehen, doch Jennifer hob nur sanft die Hand und deutete ihr, ihr noch etwas zuzuhören.
„Rodney kommt in etwa einer halben Stunde. Er will sich mit Col. Sheppard eine DVD ansehen und ich finde, das wäre eine gute Gelegenheit für Sie, wieder etwas Energie zu tanken. Und dass Sie das nötig haben, werden Sie mir wohl nicht absprechen oder?“
Elizabeth saß stumm da, zu matt, um noch etwas erwidern zu können. Außerdem beruhigte sie der Gedanke, dass Rodney hier bei ihm und auf ihn aufpassen würde, ungemein. Und wer wusste schon, eventuell würde Sheppard sogar aufwachen, nur um Rodney das Maul zu stopfen, falls dieser wieder alle physikalisch falschen Tatsachen zu erklären versuchte.
Dieser Gedanke ließ sie leicht schmunzeln und sie fühlte sich sogleich etwas besser. Ja, mit Rodney konnte sie ihn alleine lassen.
„Einverstanden. Ich gehe in fünf Minuten“, sagte Elizabeth schließlich müde. Ein zufriedenes Lächeln glitt über Jennifers Gesicht, bevor sie sich zu ihrem Schreibtisch aufmachte.
Leise trat Elizabeth an Johns Bett und nach kurzem Zögern nahm sie seine Hand, nachdem sie sich an sein Bett gesetzt hatte. Sie überlegte etwas zu sagen, doch Worte wollten ihr einfach nicht über die Lippen kommen und somit begnügte sie sich vorerst damit, leicht über sein Haar zu streicheln.
Wieder schlich sich ein kleines Lächeln auf ihr Gesicht, als ihr der Gedanke kam, dass sogar im Koma seine Haare widerspenstig in alle Richtungen standen. Doch so schnell wie dieses Lächeln gekommen war, verschwand es auch wieder, als sie einfach nur neben ihn saß und sich versuchte einzureden, dass vielleicht bereits ihre Nähe reichen würde, ihn wieder an ihre Seite zurückzubringen. Soviel gab es zu sagen, soviel noch zu tun und alles zu riskieren. Eine Träne rann über ihr Gesicht, dann noch eine, viele mehr, doch Elizabeth bemerkte es nicht.
Eine Chance, nur noch eine Chance!, hallte es immer wieder in ihrem Kopf, während sie geistesabwesend über seine widerspenstigen Haare streichelte. Schließlich schloss sie schluchzend die Augen, löste ihre Hand aus seinem dunklen Haar und wischte sich die Tränen weg. Es war Zeit, dass sie ging, dachte sie bei sich, Rodney würde bald kommen.
Plötzlich spürte sie ein Zucken, dass durch seine Hand ging. Erschrocken starrte sie auf ihre Hand, welche sie unbewusst mit seiner verschlungen hatte.
Da! Da war es wieder gewesen!
„Dr. Keller!“, rief sie sofort, John nicht aus den Augen lassend. Genau musterte sie jeden Zentimeter seines Körpers, versuchte zu erkennen, ob er noch andere Reaktionen zeigte. Ihr stockte der Atem, als sie sah, wie seine Augenlider leicht flatterten.
Jennifer stand bereits neben ihr – sie hatte nicht mitbekommen, wann die Ärztin ans Bett getreten war.
Elizabeth beachtete die Ärztin kaum und beugte sich leicht über ihn, beinahe zittrig, aufgeregt und ängstlich zugleich.
„John?“, flüsterte sie.
Ihr Herz machte einen Sprung, als er etwas den Kopf drehte. Langsam öffnete er die Augen.
Sie lachte erleichtert auf.
„Oh Gott sei Dank“, flüsterte sie wieder und strich ihm sanft über den Kopf.
Schwach schloss er wieder die Augen, doch der Versuch eines Lächeln umrahmte seine Lippen.
„Hey“, krächzte er leise.
Ohne nachzudenken gab sie ihm einen flüchtigen Kuss und legte ihre Stirn auf seine.
„Hey“, antwortete sie erleichtert und dieses Mal wischte sie die Tränen nicht weg.
Sie bekam noch eine Chance. Sie bekam tatsächlich noch eine Chance.

All that I am
All that I ever was
Is here in your perfect eyes, they're all I can see

- ENDE -
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