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Neues Leben im SGC von Katharina Pont

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1 ½ Monate Später.

Es war sechs Uhr morgen. Ich wachte wie immer auf. Ich konnte mich seit meiner Kindheit nicht daran erinnern einmal verschlafen gehabt zu haben. Ich stand auf. Plötzlich wurde mir übel. Schnell rannte ich zur Toilette. Mir war noch nie so übel doch ich dachte mir nichts weiter dabei. Da die Übelkeit schon nach kurzer Zeit wieder nachliess. Danach ass Samantha noch was Kleines zum Frühstück und ging dann zur Arbeit. Dort traf sie gleich Jack und Teal‘c. Wir unterhielten uns etwas wärend unserer Unterhaltung merkte ich, das, dass mit dem essen ein Fehler war. „Tschuldigung. Ich muss noch mal kurz was holen.“ Damit war ich verschwunden, schnurstracks auf die Toilette, um mich zu übergeben. Als ich fertig war, machte ich mich auf den Weg zum Torraum. Heute stand eine Routine Mission auf PX-278 an. Wir mussten bloss ein paar Erkundungen machen. Im Torraum waren schon alle versammelt. Sie warteten nur noch auf mich. Als ich durch die Türe schritt öffnete sich gerade der Ereignisshorizont. Am Abend kamen wir wieder zurück. Es war alles so verlaufen wie wir uns das dachten. Nach der Besprechung fragte ich Sam: „Willst du noch mit zu mir kommen? Wir können und über du weisst schon was unterhalten.“ Sam lächelte und sagte: „Ja gerne.“
Der Abend war echt toll und wir hatten spass. Wir assen viel Popcorn und tranken Cola. Weshalb keinen Alkohol? Keine Ahnung. Wir hatten einfach keine Lust. Nach dem Film wurde mir wieder schlecht und ich rannte auf die Toilette. Sam wartete vor der Türe und fragte mich: „Abby ist alles in Ordnung?“ „Jaja, mir ist heute nur etwas Übel. Ist sicher nur ein Infekt.“ „Du weisst schon es könnte auch etwas anderes sein?“ „Du meinst ich könnte schwanger sein?“ Ich sah sie geschockt an. „Ja genau das meine ich.“ Sam nickte und legte einen Arm auf meinen Arm. „Sam denkst du echt?“ Ich war nahe den Tränen. Sie nickte. „Du solltest einen Test machen,“ sagte Sam. Ich nickte und sagte: „Ich kann aber nicht bis morgen warten. Können wir jetzt einen kaufen gehen? An der Tanke?“ Sam nickte und wir fuhren gemeinsam an die Tanke.
Nachdem wir wieder zurück waren ging ich sofort ins Badezimmer und machte den Test. Mit dem Test kam ich dann wieder ins Wohnzimmer und legte ihn auf den Tisch. Sam stoppte die zwei Minuten, die mir vorkamen wie eine halbe Ewigkeit. Als die Zeit um war sagte ich zu Sam: „Sie du nach. Ich kann nicht.“ Sam nahm den Test in die Hand und sagte: „Du bist schwanger.“
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