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Neues Leben im SGC von Katharina Pont

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Zwei Tage waren vergangen seit Daniel und ich in der Nacht Händchen gehalten hatten. Die Tage vergingen schnell. Wir verbrachten unsere Zeit mit berichte aufarbeiten und sonst eigentlich nicht. Wir hatten keine Mission mehr. Doch heute ging es wieder auf einen Planeten. Ich wusste leider nicht mehr wie der Planet hiess. Ich fragte mich echt wie sich die anderen all diese Namen merken konnten. Wie mussten noch kurz zu General Hammond. Er sagte uns was wir zu tun hatten. Wir mussten auf den Planeten und dort ein paar proben holen und dann wieder kommen. Da machte uns aber ein Goa‘uld einen Strich durch die Rechnung. Wir kamen durch das Tor und da stand er. Ihn hätten wir auch schnell erledigt doch aus den Büschen kamen Betäubungstrallen. Ich kann mich noch dann erinnern wie ich auf den Boden geknallt bin. Dann kann ich mich erst wieder erinnern wie ich in einem dunklen, feuchten raum aufwachte. Ich schloss kurz meine Augen um besser sehen zu können. Ich sah mich um und konnte Daniel sehen. Er lag auf dem Boden. So wie es aussah war er noch immer bewusstlos. Ich wollte aufstehen doch sofort wurde mir schwindlig. Ich entschied mich zu Daniel hinüber zu kriechen. Ich rüttelte an seiner Schulter.
„Daniel, wach auf bitte,“ ich beugte mich zu ihm runter. Ich legte meinen Finger auf seinen Hals. dachte ich mir. Langsam öffnete er seine Augen. Er legte seine Hand auf meine, die noch immer auf seinem Hals lag.
„Abby, geht es dir gut,“ fragte er mich.
„Ja, ich bin unverletzt. Wie geht es dir?“ ausser den Höllischen Kopfschmerzen eigentlich ganz gut.“ Ich lächelte in die Dunkelheit. Daniel ging es gut das konnte ich an seiner Stimme hören. Langsam setzte sich Daniel auf und ich sah in die Augen.
„Weisst du wo wir hier sind?“
Ich sah mich kurz um und sagte dann: „Keine Ahnung.“
„Wie toll,“ sagte Daniel
Ich wusste dass er es nicht böse meinte. Ich stand auf. Ich streckte ihm die Hand hin. Daniel nahm sie dankbar an und ich versuchte Daniel hoch zu ziehen. Er war jedoch zu schwer für mich und so viel ich bäuchlings auf ihn. Ich hatte die Augen geschlossen vorsichtig öffnete ich sie wieder. Ich sah im in die Augen. Das ganze kam mir so unwirklich vor wie ein Traum.
„Dr. Jackson, Dr. Jones, was machen sie da?“ Die stimme kam aus der nächsten Zelle und ich wusste ganz genau wer da sprach. Ich kniff die Augen zusammen und stand sofort auf. dachte ich mir.
„Jack, geht es dir gut? Ist Sam bei dir,“ sofort sprudelte es aus Daniel.
„Ja, Daniel mir geht es gut.“ Jack wollte noch weiter sprechen doch da meldet sich Sam zu Wort: „Hey, Daniel.“
dachte ich mir. Es ging soweit allen gut. Jetzt brachten wir nur noch einen Plan wie wir hier raus kommen.
„Hat jemand einen Plan,“ fragte Jack. Alle waren still.
Dann meldete sich Sam zu Wort: „Ich hätte da eine Idee aber sie ist vielleicht ein bisschen doof.“
„Schissen sie los, Carter.“ Wir alle waren nun zu der Zellenwand gegangen. Diese Wand beschattend “nur“ aus einem Kraftfeld.
Daniel faste das Kraftfeld an und es zwickte ihm eins. Schnell zog er seine Hand wieder zurück. Ich sagte ihm: „Das Kraftfeld sollte man im fall nicht anfassen.“
„Danke, das weiss ich jetzt auch.“ Er sah mich verächtlich an.
Dann meldete sich Sam: „Ich habe vielleicht eine Idee.“ Sie sah sich um ohne noch weiter was zu sagen.
„Carter nun spucken sie es schon aus,“ sagte Jack leicht nervös.
„Wir müssen eine Waffe ausschalten und uns dann als Jaffa verkleiden.“
„Carter, das könnte sogar funktionieren,“ sagte Jack.
Lange mussten sie auch nicht warten. Es kamen gleich vier wachen. Sam und Jack hatten ihre schnell überwältigt. Daniel und ich hatten da etwas mehr mühe. Wir hatten sie entwaffnen doch wir konnten sie nicht k.o. schlagen. Snell kamen Sam und Jack uns zu Hilfe. Rekordverdächtig schnell hatten wir die Kriegeruniformen an und waren auf dem Weg zum Stargate. Wir hatten etwas mühe das Stargate zu finden doch auch das schaffen wir. Im Torraum angekommen wählte Daniel die Adresse der Erde auf dem DHD und Jack stand an der Türe um wache zu halten. Der Blaue Ereignis Horizont schoss heraus und das Tor war offen. Wir hörten schon wie die Jaffa auf dem Weg zum Torraum waren. Es fielen schon die ersten Schüsse. Schnell sprangen wir durch den Ereignis Horizont. Ich prallte hart mit der Schulter auf den Boden des SGC.
Ich hörte die Stimme des Generals: „Alles in Ordnung SG-1?“
„Ja, alles Okay,“ antwortete Jack O’Neill.
„Besprechung in einer Stunde,“ der General verliess den Raum und wir gingen in unsere Quartiere.

Nach der Besprechung beschlossen wir nachhause zu gehen. Wir hatten zwei Tage Frei. Daniel kam auf mich zu und fragte: „Willst du noch mit zu mir etwas trinken gehen?“
„Ja, gerne,“ antwortet ich. „Kommen Sam und Jack auch mit?“ insgeheim hoffte ich ja das er nein sagen würde. „Nein sie kommen nicht,“ sagte er. Wir gingen zum Auto und fuhren zu Daniel nachhause.
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