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Eine Überraschung an Weihnachten von Jupedo19

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Vorwort

Hoffe ihr findet sie nicht zu kitschig. Voraussetzung ist, dass Ihr die Geschichte "Seinem Schicksal kann niemand entrinnen" gelesen habt, ansonsten versteht ihr den Zusammenhang nicht. Ich bitte euch, schreibt mir Feedback. Gut oder schlecht. Konstruktive Kritik wäre auch in Ordnung. Es wäre schade, wenn ihr die Geschichte gelesen habt und ich nicht weiß, wie ihr sie fandet. Sonst brauche ich nicht mehr schreiben, was schade wäre.
Eine Überraschung an Weihnachten


Engel der Nacht

Engel der Nach wo tragen Dich die Flügel
hin?
Deine Flucht vor ihm hat doch keinen Sinn.
Eines Tages da wirst Du die Wahrheit
erfassen,
wirst ihm ganz gehören und nicht von ihm
lassen.



Einen kleinen Augenblick

Einen kleinen Augenblick...

...neben Dir zu schweigen,
Deinen Atem spüren, der letzte engelshafte Reigen.
...nah Deinem Hauch spüren,
Dir zu verfallen und fühlen wie sich
Lippen berühren.

...Deiner Macht verfallen,
Dein Eisengel sein, mach mich zu
Deinem Versallen.
...die Gefahr einfach ignorieren,
Dich spüren und mich in Deinem Blick
dann verlieren.

...Dein Verlangen stillen,
Deinem Biss erliegen und sich beugen
Deinem Willen.
...dem Schmerz erliegen
Um dann ewiglich mit Dir durch die
Nacht zu fliegen.





Es sind jetzt vier Monate her, wo Jack von den Asgard zurückgekehrt ist. Er arbeitet wieder und sucht derzeit ein Haus für Sam und sich. In einer Woche ist Weihnachten und wie immer soll auch dieses Jahr eine Party stattfinden.
„Herein“, antwortet Hammond. Die Tür geht auf und Jack kommt herein. „Hammond sieht von seinen Unterlagen auf.
„Ah Jack. Setzten Sie sich“, deutet er mit einem Nicken auf einen Stuhl. Jack setzt sich. „Sie wollten mich sprechen, Sir?“
„Ja, dass wollte ich.“
„Wie sie wissen, machen wir jedes Jahr eine kleine Weihnachtsfeier.“ Jack nicht kurz. „Also, was ich damit sagen will ist, dieses Jahr sollen Sie eine Feier vorbereiten und zwar hier im SGC.“
„Aber Sir, ich...“, unterbricht er sich selbst.
„Reden Sie weiter Jack.“ Jack überlegt kurz, wie er es am besten rüberbringt. „Sir, ich habe nichts dagegen eine Weihnachtsfeier zu veranstalten, aber hier im SGC.“ Hammond sieht ein wenig mürrisch drein.
„Ich würde sie gerne bei mir machen. Es ist doch eine ganz andere Atmosphäre, als im SGC.“ Jack hofft jetzt nur, dass Hammond sich nicht auf den Schlips getreten fühlt. Doch ein kleines Grinsen umspielt Hammonds Mund. „Ich habe gehofft, dass Sie das sagen. Eigentlich haben Sie Recht.“ Jack ist richtig erleichtert.
„Danke Sir.“
„Das ist alles. Sie können wegtreten.“ Der Col. steht auf und ist schon fast draußen, als der General ihn an der Tür aufhält. „Warten Sie Jack.“ Jack dreht sich um. „Schicken Sie bitte Major Carter zu mir.“
„Darf ich fragen, worum es geht.“
„Das werden Sie später erfahren. Ich spreche erst mit dem Major.“ Jack nickt und verlässt mit grübelndem Kopf das Büro. Er geht zu Sams Labor. Er klopft kurz an und tritt ein. Sam sitzt an ihrem Computer und tippt gerade etwas ein. Sie sieht auf und ihr Augen fangen wie immer, wenn sie Jack sieht, an zu strahlen, doch sie bleibt ernst. „Col., was gibt es?“, versucht sie ernst zu bleiben, doch dies gelingt nicht so ganz. Jack muss sich auch ein Lachen verkneifen. „Carter, der General, will mit Ihnen sprechen.“ Jetzt ist auch Sam wieder ernst.
„Hat er gesagt, worum es geht.“
„Nein.“ Sam steht langsam auf, denn der Bauch behindert sie etwas. Jack kommt näher, um ihr zu helfen. „Danke.“
„Soll ich mitkommen?“
„Schatz, dass werde ich noch schaffen. Aber du kannst mich zum Fahrstuhl begleiten.“
„Einverstanden.“ Sie verlassen das Labor. Am Lift angekommen drückt Jack den Knopf. „Wartest du in der Kantine auf mich?“ Jack antwortet mit einem Kuss antwortet mit einem Kuss. Die Lifttüren öffnen sich und Sam steigt in den Lift. Langsam geht Jack zur Kantine.


20 Minuten später

Inzwischen hat sich Janet in der Kantine zu Jack gesellt. Sie trinken beide Kaffee und unterhalten sich über die bevorstehende Weihnachtsfeier. „Würden Sie mir bei den Vorbereitungen helfen?“
„Sicher Sir. Wie geht es Sam?“
„Gut. Sie arbeitet immer noch und lässt sich davon auch nicht abbringen. Vorhin ist sie zum General gegangen. Er wollte mit ihr sprechen.“
„Hat er Ihnen gesagt, was er von ihr will?“
„Nein, er wollte es nicht sagen.“
„Also, was sollen wir an der Weihnachtsfeier machen“, wechselt Janet das Thema.
„Ich dachte eine kleine Runde wäre nett, aber so wie ich den General kenne, will er bestimmt das halbe SGC einladen.“
„Da könnten Sie recht haben“, stimmt Janet ihm zu. „Möchten Sie noch einen Kaffee?“
„Gerne. Mit zwei Stück Zucker bitte.“ Janet nickt, steht vom Tisch auf und holt zwei Tassen.
Erst nach einer halben Stunde kommt Sam zur Tür herein. „Da bist du ja. Hat ganz schön lange gedauert“, empfängt Jack sie.
„Hallo Janet.“ Janet nickt ihr kurz zu. „Puh, ich muss erst mal was essen.“ Jack schaut zu Janet.
„Ich gehe schon“
„Danke Schatz.“ Jack steht auf, geht zur Theke und Sam setzt sich auf seinen Platz. „Wir haben nachher eine Untersuchung.“
„Ja stimmt. Können Sie dann schon erkennen, was es wird?“
„Mal überlegen.“ Janet denkt kurz darüber nach. „In welcher Woche sind Sie jetzt?“
„In der 20. Woche.“
„Das dürfte gehen.“
„Super.“ Schon kommt Jack mit einem voll bepackten Tablett für Sam an ihren Tisch. „So bitte schön.“ Jack stellt das Tablett ab.
„Ah. Danke Schatz.“ Er setzt sich neben Sam. Neugierig zu hören, was der General von ihr wollte beobachtet er sie. Auch Janet ist gespannt es zu erfahren. Nun fühlt sich Sam von beiden Seiten beobachtet. Gerade als sie von einem Sandwich abgebissen hat, sieht sie auf. „Was ist?“, fragt sie mit vollem Mund in Jacks Richtung. Bei dem Anblick muss Jack ein wenig grinsen. „Erzählst du uns, was Hammond von dir wollte?“ Sam leert erst ihren Mund und spült noch ein mal mit Wasser nach, bevor sie antwortet. Jack wartet ungeduldig, bis Sam fertig ist.
„Also schön. Er hat mir gesagt, dass er es nicht zulassen kann, dass ich weiter auf Missionen gehe. Es sollen auch keine Routinemissionen für mich mehr geben.“
„Du musst zugeben, dass er recht hat“, spricht Jack dazwischen. Jack sieht den Blick, der ihm gerade nicht behagt. „Tschuldigung. Sprich weiter.“
„Er hat mich von SG-1 getrennt.“ Sam stoppt. Sie hat erwartet, dass Jack böse über diese Nachricht werden würde, doch es ist das Gegenteil. „War doch klar. Es war nur eine Frage der Zeit, dass er dich nicht mehr raus lässt.“ Diese Antwort hätte Sam von Jack nicht erwartet. Sam schaut zu Janet, die ebenfalls mit großen Augen zustimmt. „Erzählen Sie weiter Sam“, drängt Janet sie.
„Außerdem hat er mich degradiert“, spricht sie mit dem Blick in Richtung Janet, denn jetzt würde Jack sicher ausflippen.
„Das ist nicht dein ernst?“, möchte er mit einem ungläubigen Blick wissen. „Sag, dass es nicht dein ernst.“ Mit dieser Reaktion hatte Sam schon gerechnet, doch Sam sieht ihn jetzt wieder an.
„Doch, aber Hammond meinte, dass es ein Befehl des Präsidenten war.“
„Ich glaube es einfach nicht“, ist er wütend. Er steht vom Stuhl auf und geht mit seinen Händen in den Taschen am Tisch auf und ab. Sam und Janet beobachten ihn. Dann bleibt Jack abrupt stehen und kniet sich vor Sam, so dass sie ihm in die Augen schauen kann. „Was hat er noch gesagt?“, will er jetzt den Rest wissen. Sam muss schlucken. „Hammond meinte, dass dem Präsidenten diese Entscheidung nicht leicht gefallen ist. Es soll erst mal vorläufig sein, bis Hammond etwas anderes gesagt bekommt.“ Jack seufzt. „Ich darf weiterhin im SGC arbeiten.“ Jack steht auf und zieht Sam mit sich.
„Komm, wir gehen zu ihm. Ich will mit Hammond noch mal darüber sprechen“.
„Ok“, hört er Sams Stimme leise. Jacks Blick wandert zu Janet.
„Bis später Janet. Wir kommen dann in die Krankenstation.“ Janet nickt und die Beiden verlassen die Kantine.

„Das haben Sie ganz falsch verstanden“, ist Hammond ein wenig verblüfft. Vor 10 Minuten sind Jack und Sam in sein Büro gekommen, um ihn noch mal zu fragen. Sam sitzt auf einem Stuhl und Jack steht an der Scheibe, mit Blick zum Besprechungsraum.
„Es ist so. Da Sie jetzt, soweit ich weiß, im fünften Monat sind.“
„Das stimmt“, bestätigt Sam.
„Der Präsident möchte einfach nichts riskieren. Deswegen sollte ich es so regeln, dass Sie solange als Wissenschaftlerin im SGC arbeiten, bis Sie Ihr Kind bekommen haben.“ Jack seufzt erleichtert auf. Nun setzt er sich auch.
„Warum hat er sich erst jetzt dafür entschieden?“, möchte Sam wissen.
„Das hat er mir nicht mitgeteilt, aber seien sie froh, dass es nicht anders gekommen ist. Vermutlich wollte er sehen, wie sich alles so entwickelt.“ Sam schaut zu Jack.
„Ich denke, Sie bekommen Ihren Rang wieder, wenn Ihr Kind da ist.“
„Ok“, antwortet Sam und nickt.
„Bis dahin bleiben Sie im SGC.“ Sam nickt wieder.
„Und ich bitte Sie, dass Sie nicht Stundenlang im Labor sitzen.“
„Einverstanden.“
„Gut. Dann ruhen Sie sich aus.“ Jetzt richtet sich Hammond an Jack. „Sie werden in zwei Tagen auf eine Mission gehen.“
„Aber Sir, ich...“
„Nichts da Jack. Es wird Ihre letzte Mission, denn ich werde SG-1 bis auf weiteres außer Dienst stellen.“
„Sir?“
„Sie haben richtig verstanden. Der Präsident hat erlaubt, dass Sie diese Zeit mit Sam verbringen können. Teal’c wird erlaubt seine Familie zu besuchen.“ Jack ist verblüfft darüber, was er gerade gehört hat.
„Danke“, ist Sam etwas verunsichert.
„Schon gut. Sie können dann jetzt gehen.“ Beide stehen auf. Sam verlässt schon den Raum und wartet draußen. Jack geht auf die Tür zu, bleibt dann aber stehen und dreht sich zu Hammond um.
„Sir?“ Hammond sieht auf. „Werde ich nicht bestraft?“ Mit dieser Frage hat der General nicht gerechnet und er hat auch keine Antwort darauf.
„Jack, dass Major Carter jetzt Doktor Carter ist, ist keine Bestrafung, sondern es wird ihr so eine Last von den Schultern genommen. Ihre Schwangerschaft erfordert jetzt ihre ganze Aufmerksamkeit. Reicht Ihnen das als Antwort.“
„Ja Sir. Danke.“ Nun verlässt auch Jack das Büro


1 Stunde später

Jack und Sam warten auf der Krankenstation auf Janet. Sam möchte endlich wissen, was es wird. Beide sind nervös. Da kommt Janet mit dem Ultraschallgerät.
„Hallo Janet.“
„Sam, Col..“
„Hi Doc.“
„Legen sie sich bitte auf den Rücken und machen sie ihren Bauch frei.“ Auf die Bitte von Janet, legt sich Sam auf ein Bett. Jack drück zur Beruhigung Sams Hand.
„So. Wollen wir doch mal sehen, wie es dem Kleinen geht.“ Janet schaltet das Ultraschallgerät ein und streicht ein wenig Gel auf Sams Bauch. Sam findet das Gel ein wenig kalt, aber sie kennt diese Prozedur schon. Janet fährt nun mit dem Sensor über ihren Bauch und schon hört man den Herzschlag des Kindes. Beide schauen sich voller stolz an.
„Kann man schon erkennen, was es ist“, möchte Sam wissen.
„Einen Moment.“ Janet fährt mit dem Scanner über Sams Bauch und stoppt. „Also die Vitalfunktionen sind normal.“ Jetzt fängt Janet an zu grinsen. „Möchten Sie es wissen?“
„Ja“, antworten beide gleichzeitig. Sie müssen lachen.
„Nun gut. Vorher möchte ich Sie fragen, ob sie schon Namen ausgesucht haben.“ Jack räuspert sich kurz. „Also, wenn es ein Junge wird, dachte ich Jake. Zum Teil den Namen deines Vaters.“ Sam grinst über beide Ohren.
„Wirklich?“
„Ja.“ Jack gibt Sam einen Kuss auf die Stirn.
„Und wenn es ein Mädchen wird?“, fragt jetzt Sam neugierig.
„Dann mein Schatz, soll es Samantha Joan heißen. Joan nach meiner Urgroßmutter und Samantha, weil es mich bestimmt an dich erinnern wird, falls du mal nicht da bist.“ Sam ist überwältigt. Wieder grinst sie über beide Ohren.
„Das ist aber lieb von dir, aber wie sollen wir sie rufen?“ Jack hatte mit dieser Frage gerechnet.
„Ich dachte, dass wir sie Joan rufen und Sam oder Sammy als Spitzname, wenn dir das recht ist.“
„Aber natürlich ist mir das recht“, antwortet sie mit Tränen in den Augen. „Komm her.“ Jack nähert sich Sam und sie küssen sich. Janet räuspert sich.
„Ich möchte Sie ja nicht stören.“ Sam und Jack schauen zu Janet.
„Entschuldigung Doc.“
„Möchten Sie es jetzt wissen?“
„Ja, aber sicher möchten wir es wissen“, überschlägt sich die Stimme von Jack vor Freude.
„Ok. Ich schaue noch mal.“
„Janet“, drängt Sam sie jetzt.
„Ist ja schon gut. Ich würde sagen Col., dass der Name Ihrer Großmutter ziemlich passen sein wird.“ Sam und Jack können es nicht glauben. Es wird ein Mädchen.
„Wir bekommen ein Mädchen Jack“, freut sich Sam.
„Meinen Glückwunsch.“
„Danke, Janet.“
„Ja, danke Doc. Können Sie sie uns zeigen?“
„Ja aber sicher.“ Janet gibt die Sicht auf den Monitor, der an das Ultraschallgerät angeschlossen ist, frei. Sie zeigt auf die Stelle, wo man das Baby gut erkennen kann. „Hier wäre bei einem Jungen der Penis“, zeigt sie auf eine Stelle. Sam und Jack schauen gespannt auf den Monitor. Nun geben sich beide einen langen Kuss. Dann spricht Janet weiter und Sam und Jack beenden ihren Kuss.
„Hier sehen sie das Gesicht, die Arme und die Beine. Alles ist in Ordnung.“
„Danke“, bedankt sich Sam noch mal. Janet antwortet ihr mit einem Lächeln. Mit einem Tuch wischt sie dann das Gel von Sams Bauch, legt den sauberen Sensor in den dafür vorgesehenen Halter zurück und steckt schnell zwei Dinge in ihre Kitteltasche.
„Sie können Ihre Hose wieder zu machen.“
„Gut.“ Sam setzt sich langsam auf, macht ihre Hose zu und steht mit Hilfe von Jack vom Bett auf. Sie grinst immer noch. Janet will gerade den Monitor und das Ultraschallgerät wegbringen, da hält Sam sie auf.
„Ähm Janet?“ Janet bleibt stehen und dreht sich zu Sam um.
„Mhm?“, blickt sie fragend zu Sam.
„Könnten wir ein Foto bekommen?“ Janets Blick erhellt sich sofort.
„Ich habe mir schon gedacht, dass sie danach fragen. Deshalb habe ich ein Bild schon während der Untersuchung ausdrucken lassen.“ Janet greift in ihre Kitteltasche und holt das Foto hervor.
„Danke Janet.“ Sam schaut es sich noch mal an.
„Wollen wir was trinken gehen?“, fragt jetzt Jack. Sam nickt mit dem Blick auf das Bild und steckt es dann in ihre Tasche. Sam nimmt Jacks Hand und sie sind auf dem Weg zur Tür. Als Janet wieder zurück kommt sieht sie gerade die Beiden aus der Tür hinausgehen.
„Sam!“, ruft sie ihnen nach. Jack und Sam bleiben stehen und drehen sich zu Janet um.
„Ist noch etwas?“ Janet holt noch etwas aus ihrer Kitteltasche. Es ist eine Videokassette.
„Wollen Sie das nicht mitnehmen?“ Sam kommt nun näher.
„Ein Video?“, ist Sam etwas ungläubig.
„Ja, von ihrer Kleinen.“ Sam ist überwältigt. Sie umarmt Janet stürmisch und flüstert ihr ins Ohr.
„Danke.“ Janet lächelt Sam an, als sie die Umarmung löst. Jack kommt näher und bedankt sich auch noch mal bei Janet. Dann nimmt Jack die Hand von Sam und sie verlassen die Krankenstation. Janet steht noch immer an der Tür und grinst.
„Eine hübsche kleine Familie. Ihre Tochter wird es mal gut haben.“ Dann geht sie in ihr Büro zurück.


4 Tage später

Heute Abend findet die Weihnachtsfeier bei Jack statt. Gleich ist die letzte Besprechung, bevor Jack und die Anderen für eine gewisse Zeit (bis das Baby von Sam und Jack kommt) Urlaub bekommen.
„Also“, spricht Hammond weiter. „Teal’c, Sie dürfen dann morgen zu Brat’ak aufbrechen und so lange bleiben, wie sie es wünschen.“
„Danke General“, entgegnet Teal’c mit einem Nicken.
„Dr. Jackson, was möchten Sie machen?“ Daniel blickt von ein paar Unterlagen vor ihm auf.
„Ich habe hier die Unterlagen von dem Planeten PX-3894, den wir vor ein paar Wochen besucht haben.“
„Daniel Jackson, meinst du den Planeten, wo die Ruinen denen aus Ägypten ähneln?“, fragt jetzt Teal’c. Daniel nickt.
„Ja, diese Ruinen würde ich gerne weiter erforschen. Außerdem waren dort keine Goauld Aktivitäten zu erkennen.“ Der General sieht nicht so aus, als wird er Daniel diese Reise erlauben. Jack sieht wie beim Tennis abwechseln Daniel und Hammond an, denn ihn würde auch interessieren was Hammond dazu sagt. Dann nach etwa zwei Minuten, in denen Hammond wohl darüber nachgedacht hat, antwortet er mit ruhiger Stimme.
„Sie werden aber nicht alleine gehen.“ Mit dieser Antwort hatte keiner von ihnen gerechnet. Jack fällt die Kinnlade herunter und Daniel will gerade zum Protest ansetzten, als er die Antwort erst mal sacken lässt.
„Sir?“, fragt Daniel noch einmal nach.
„Sie haben richtig verstanden Dr. Sie dürfen diesen Ausflug für einen Monat machen, aber Mitglieder von SG-14, die in nächster Zeit keine Missionen haben, werden Sie begleiten.“ Für einen Moment glaubt Daniel, dass dieser Mann nicht der General ist, denn noch nie hat Hammond Daniel für eine so lange Zeit weggehen lassen.
„Danke Sir.“
„Einige Bedingungen habe ich aber noch. Sie werden alle 48 Stunden einen Lagebericht liefern und bei allerkleinsten Schwierigkeiten, kehren Sie zurück. Dann erlaube ich, dass Sie soviel Ausrüstung, wie Sie benötigen, mitnehmen dürfen.“ Jetzt wird es sogar Jack etwas unheimlich. So kennt nicht mal er den General, aber er findet es gut für Daniel.
„Ich weiß nicht, was ich sagen soll.“
„Nichts für ungut. Sie haben viel für das Programm getan.“
„Ich komm dich mal besuchen“, hat jetzt Jack seine Stimme wieder gefunden.
„Tu das, aber nur wenn es deine Zeit zulässt.“ Daniel grinst jetzt in Jacks Richtung und Jack grinst zurück.
„Gut. Dr. Sie können nach der Feier aufbrechen.“ Daniel nickt. „Eine Sache ist da allerdings noch. Ich werde Ihnen noch zwei Wissenschaftler zur Verfügung stellen, von denen sie das Kommando haben. Sie dürfen ihnen Befehle erteilen.“ Wieder weiß Daniel nicht, was er sagen soll.
„Schön. Das war’s, die Besprechung ist beendet und wir sehen uns dann heute Abend.“ Der General steht auf und geht in sein Büro.
„Stark Daniel. Jetzt kannst du es richtig erforschen.“
„Stimmt Jack.“ Nun stehen die drei auf und verlassen den Raum. Teal’c geht in sein Quartier und sein Kelnoreem auszuführen. Daniel geht auch in sein Quartier, um schon ein paar Sachen einzupacken und Jack geht Richtung Sams Labor, da er befürchtet, dass sie schon wieder über ihren Forschungen hockt. An Sams Labor angekommen sieht er, dass noch Licht brennt. Er öffnet die Tür und natürlich sitzt Sam an ihrem Laptop.
„Hast du vielleicht Hunger?“ Sam sieht auf.
„Da fragst du ja die Richtige, du Witzbold!“
„Fragen schadet nie“, antwortet er mit kurzem Schulterzucken.
„Ist die Besprechung schon vorbei? Lange dauerte sie ja nicht.“
„Jeep. Ging ziemlich schnell. Daniel darf für einen Monat Ruinen erforschen gehen.“
„Unglaublich.“
„Du sagst es. Wollen wir gehen?“
„Moment noch.“ Sam speichert schnell ihre Ergebnisse, schaltet dann den Laptop ab und verlässt mit Jack ihr Labor.

17:30 Uhr

In etwa einer Stunde sollen die anderen Gäste kommen. Außer Sam sind Daniel, Teal’c und Janet zum helfen da. Daniel und Janet schmücken gerade den Baum, den Jack noch besorgen konnte. Teal`c schaut ihnen dabei zu, weil er diese Tradition immer wieder interessant findet. Sam und Jack sitzen auf der Couch und verpacken noch ein paar Geschenke. Aus der Stereoanlage klingen leise Weihnachtslieder.
„So fertig“, antwortet Jack, nachdem er das Letzte zu gemacht hat.
„Daniel, seid ihr auch fertig?“
„Ja. Einen Moment noch. Der Stern für die Spitze fehlt.“
„Hier ist er“, reicht Janet ihm den Stern.
„Danke Janet.“ Daniel versucht auf Zehenspitzen an die Baumspitze zu kommen und schafft es gerade so eben noch.
„So.“ Daniel geht ein paar Schritte zurück, um Janets und sein Werk zu betrachten.
„Super Daniel. Dann können wir jetzt die Geschenke unter den Baum legen“, verkündet Jack.
„Schatz“, spricht er in Sams Richtung, die immer noch auf der Couch sitzt.
„Ich komme schon.“ Mit bedacht steht sie auf. „Mach du das bitte Jack.“ Die restlichen Geschenke gibt sie Jack, der sie dann unter den Baum legt. Es klingelt.
„Daniel geht’s du bitte? Das ist bestimmt der Partyservice.“
„Sicher.“ Daniel geht zur Tür und läst den Partyservice herein. „Die Küche ist um die Ecke“, zeigt Daniel einem Mann den Weg. Dieser nickt und dann sind er und seine Kollegen schon in der Küche verschwunden.
„Möchte jemand etwas trinken“, hört Daniel Jacks Frage, nachdem er wieder im Wohnzimmer ist.
„Ich möchte gerne etwas Boule“, meint Daniel.
„Ich nehme auch eine. Ich gehe sie holen.“ Schon ist Janet in der Küche verschwunden. Daniel setzt sich auf ein Sofa. Teal’c sieht sich immer noch den Baum an.
„Schatz könntest du mir ein Wasser holen?“
„Sicher“, antwortet Jack und bevor er in die Küche geht, fragt er Teal`c noch, ob er ein Bier möchte.
„Ja O’Neill.“ Jack geht in die Küche. Die drei setzten sich. Nun ist es in der Küche ein bisschen voll. Jack gibt dem Personal ein paar letzte Anweisungen. Dann holt er zwei Bier aus dem Kühlschrank, nimmt ein Glas aus dem Schrank und schüttet Wasser hinein.
„Danke, dass sie den Anderen nicht gesagt haben, dass es ein Mädchen wird.“
„Das gehört zu meinem Beruf.“
„Trotzdem danke. Ich werde es heute Abend beim Essen verkünden.“
„Tun Sie das.“
„Ich hoffe, dass Sam ihren Rang wieder bekommt, wenn das Kind da ist.
„Hoffe ich auch.“
„Schatz!“, hören beide aus dem Wohnzimmer.
„Wir kommen schon.“ Beide gehen zurück ins Wohnzimmer.


Anderthalb Stunden später

Nun sind alle Gäste eingetroffen. Draußen ist ein Lagerfeuer, woran man sich wärmen kann. Das Haus ist jetzt richtig schön geschmückt. Das Wohnzimmer wurde umgeräumt und nun steht dort ein großer Tisch.
„Das Essen ist serviert“, hört man einen Kellner durchs Haus. Alle umstehenden begeben sich nun zum Essen.


Halbe Stunde später

Gerade wird die Vorspeise abgeräumt und General Hammond greift nach einem Glas und schlägt leicht mit einem Löffel dagegen, um für Ruhe zu sorgen. Er räuspert sich kurz. Schnell ist es ruhig. Alle sind gespannt, was der General sagen wird.
„Ich möchte Sie alle hier recht herzlich willkommen heißen. Ich bedanke mich auch bei Jack, der uns sein Haus zur Verfügung gestellt hat.“ Jack lächelt kurz. Nun fährt Hammond fort. „Lieber Jack, liebe Sam..“, spricht er in ihre Richtung, die beide am Kopfende sitzen. „Ich freue mich sagen zu können, dass ich froh bin, dass Sie es endlich geschafft haben zu einander zu finden. Auch wenn es außergewöhnliche Gründe waren. Sogar ich habe irgendwann gemerkt, dass die Beziehung zwischen Ihnen beiden tiefer ging, als es eigentlich sollte.“ Sam schaut zu Jack. „Es hat zwar lange gedauert, aber Sie sind jetzt zusammen und werden auch ein Kind bekommen. Natürlich hoffe ich, dass sie uns und dem SGC noch lange erhalten bleiben. Bleiben Sie so wie Sie sind. Herzlichen Glückwunsch.“ Er erhebt wieder sein Glas und sagt. „Auf Sam und Jack.“ Alle erheben ihre Gläser.
„Auf Jack und Sam“, sagen alle Gäste gleichzeitig und trinken von ihren Getränken. Dann klatschen alle für die nette Rede vom General. Nun steht Jack auf.
„Ich habe auch noch etwas zu sagen.“ Gespannt schauen jetzt alle in Jacks Richtung.
„Erst mal möchte ich mich für die nette Rede bedanken Sir.“
„Keine Ursache“, ruft Hammond erfreut dazwischen.
„Wir sind ein große Familie und daher möchte ich Ihnen Allen mitteilen, das wir ein Mädchen bekommen und sie Samantha Joan nennen werden.“ Alle klatschen.
„Glückwunsch“, rufen einige Jack zu.
„Danke und nun lassen Sie es sich weiter schmecken.“ Wieder klatschen alle. Jack deutet einem Kellner, dass er weiter servieren kann.


1 Stunde später

Das Essen ist beendet und die Gäste haben sich nun wieder im Haus verteilt. Einige gehen im Garten spazieren.
„Komm mal mit“, flüstert Jack Sam ins Ohr. Er zieht sie mit sich. Sie gehen zum Baum.
„Liebe Gäste, nun ist die Bescherung“, verkündet Jack. „Du setz dich bitte hier hin. Jack führt Sam zu einem Sofa, dass in einer Ecke steht.
„Was ist denn los?“, möchte Sam wissen.
„Das wirst du gleich sehen.“ Er geht zum Baum, holt ein kleine Schatulle und geht zurück zu Sam. Einige Gäste haben sich um sie versammelt. Nun öffnet Jack die Schatulle vor Sams Augen. Sie glaubt es kaum. Es funkelt ihr ein Diamantring entgegen. Ein paar Gäste tuscheln, als sie den Ring sehen. Doch schlagartig tritt Stille ein, als Jack anfängt zu sprechen, nachdem er einen Zettel aus der Tasche geholt hat.
„Sam mein Schatz…

Ich geh meinen Weg und schau niemals zurück , denn es bringt nur Unglück !
Ich geh meinen Weg und werde den Pfad nie verlassen ,
ich würde mich dafür selber hassen !
Ich geh meinen Weg und schau immer voraus , was hinter uns liegt war schon
manchmal ein Graus !
Ich geh meinen Weg und quäle mich vorwärts , es kann nur schöner werden
als das wie bisher !
Ich geh meinen Weg und Du bist dabei , ich weiß er führt ins Nirgendwo
doch es ist mir einerlei !
Mein Weg ist nicht nur meiner , nein er ist auch Deiner und wird uns führen
in eine bessere Zeit nicht mehr umgeben von Hass , Untreue und Neid !
Unser Weg hält ein Leben lang und weil ich es weiß , wird mir auch nicht
bang , ich fühle mich Stark an Deiner Seite , drum sei es ,
Du bist mein einziger Wegbegleiter !“


Sam ist überwältigt, aber Jack ist noch nicht fertig. Er spricht weiter.

„Ich habe deine Hand... um sie zu halten... ,wenn du alleine bist.
Um sie zu streicheln..., wenn du Zärtlichkeit suchst... um sie zu wärmen...,
wenn du frierst.
Um dir aufzuhelfen... wenn du gefallen bist... um dich zu führen...,
wenn du den Weg suchst.
Um dich zu beschützen... wenn du Hilfe brauchst... um bei dir zu sein...,
wenn du meine Nähe suchst.
Um dich zu stärken... ,wenn du schwach bist... um dir zu zeigen...
das ich stets für dich da bin.
Um dir wortlos zu sagen...
*Ich Liebe dich*...
Jack geht in die Knie. „Samantha Carter, ich werde dich auf Händen tragen und dir jeden Wunsch von den Augen ablesen. Willst du mich heiraten?“ Endlich war es raus, was Jack schon so oft hatte sagen wollen. Es ist nun totenstille. Jeder im Raum wartet nur noch auf die Antwort von Sam. Nach ein paar Sekunden sagt sie mit voller Inbrunst.
„Ja, ich will.“ Schon fällt sie ihm in die Arme und sie versinken in einem langen und innigen Kuss. Schon geht ein Gebrüll und geklatschte los. Alle sind am Jubeln. Nur langsam können sie sich trennen. Jack steckt Sam den Ring an.
„So ein schönes Weihnachtsfest habe ich noch nie gehabt“, flüstert sie in sein Ohr. Die ersten, die gratulieren sind Hammond, Daniel, Janet und Teal’c.
„Herzlichen Glückwunsch Jack.“
„Danke Sir“, antwortet Jack mit Sam in seinem Arm.
„Unglaublicher Antrag“, kommt es von Daniel, der Jack jetzt die Hand schüttelt
„Danke Daniel.“ Es folgten noch viele Glückwünsche. Nach etwa zwanzig Minuten gehen Beide Arm in Arm an die frische Luft. Das Weihnachtsfest ging bis in die Morgenstunden und alle waren richtig gut drauf.


7 Monate später

„Herein“, antwortet Hammond aufs Klopfen. Die Tür zu seinem Büro geht auf und Sam und Jack treten ein. Sam hält eine Babytrage, in der Joan ganz friedlich schläft.
„Morgen Jack, Sam.“
„Sir, was gibt es denn so dringend?“, fragt Jack.
„Kommen Sie mit“, deutet Hammond auf den Besprechungsraum. Die Drei durchqueren das Büro und als sie im Besprechungsraum sind, glauben sie es nicht. Der Präsident steht dort vor der Panoramascheibe und schaut auf das Stargate hinab. Er dreht sich um und fängt an zu lächeln.
„Mr. Präsident“, ist die Stimme von Jack ein wenig nervös.
„Ist das die Kleine George?“
„Ja, das ist sie.“ Sam ist auch etwas nervös, denn sie weiß nicht, was das zu bedeutet hat.
„Darf ich die Kleine mal sehen“, richtet er jetzt die Frage an Sam.
„Aber sicher Mr. Präsident“, antwortet Sam. Sie geht zum Tisch und stellt die Babytrage auf den Tisch. Der Präsident geht auch zum Tisch und schaut sich das Baby an. Er fängt an zu lächeln.
„Gute Arbeit, an Sie Beide“, richtet er sich an Sam und Jack.
„Danke Sir“, antworten Beide mit einem dicken Lächeln. Dann kann sich der Präsident von dem Baby losreisen.
„Nun, weswegen ich ihr bin. Ernsten möchte ich Ihnen Ihren Rang wiedergeben. Dann sind Sie wieder Major Carter, aber wie ich gehört habe, werden Sie ja bald Major O`Neill heißen. Stimmst?“
„Ja Sir.“
„Gut zweitens. Ich habe ein Geschenk für Sie beide. Meine Quellen haben mir berichtet, dass hier in der Nähe des Stützpunktes ein Haus zum Verkauf steht.“ Jack schaut zu Sam. Die beiden wissen, was er meint.
„Ja Sir, das stimmt“, antwortet Jack. „Wir können es uns leider nicht leisten. Es ist sehr teuer.“
„Und darum bin ich hier. Ich habe dieses Haus gekauft und Sie bekommen es als Hochzeitsgeschenk.“
„Wie bitte“, platzt es Sam heraus.
„Mr. Präsident, dass können wir nicht annehmen“, antwortet jetzt Jack. Der Präsident und Hammond fangen an zu lachen. Verwirrt schauen sich Sam und Jack an. Plötzlich rührt sich Joan. Da hören beide auf zu lachen.
„Sie verstehen mich nicht“, spricht der Präsident mit einem Grinsen auf den Lippen weiter.
„Was meinen Sie“, fragt Jack nach.
„Es gehört schon ihnen“, beantwortet er die Frage. Sam reißt ihre Augen auf. Sie glaubt nicht, was sie gerade gehört hat.
„George“, richtet er sich jetzt an Hammond. Hammond überreicht ihm etwas. Der Präsident hält es den Beiden vor die Nase. Jack nimmt es in die Hand.
„Ist das Ihr Ernst?“
„Ja aber sicher.“
„Schatz, was ist das.“
„Das ist eine Überschreibungsurkunde“, antwortet er und sieht Sam an. Sie sieht sie das schreiben näher an und tatsächlich steht dort, dass der Käufer das Haus an die Familie O`Neill überschreibt und zusätzlich eine Summe von einer halben Million dazu tut.
„Das Geld können sie verteilen, wie sie wollen. Allerdings denke ich, dass ihre Kinder etwas davon bekommen sollten.“
„Vielen Dank Sir.“
„Nichts für ungut. Sie haben so oft die Welt gerettet, da dachte ich, dass sie mal etwas zurückbekommen könnten.“ Der Präsident geht noch einmal zur Trage und sieht sich Joan an.
„Ich hoffe doch, dass sie genauso wird, wie ihre Eltern.“
„Das hoffen wir auch“, antwortet Jack. „Und noch mal vielen Dank.“ Der Präsident nickt.
„Ich muss jetzt gehen. Ach und wenn sie etwas brauchen, zögern sie nicht, es mir zu sagen.“ Die Beiden nicken. Dann gibt der Präsident den beiden die Hand und verlässt dann den Besprechungsraum.
„Auch meinen Glückwunsch“, hören die beiden Hammond hinter sich, denn die Beiden haben dem Präsident nachgeschaut.
„Danke Sir.“
„Jetzt gehen Sie nach Hause. Sie haben noch Urlaub.“
„Ja Sir.“ Sam nimmt die Trage vom Tisch und die Drei verlassen das SGC. Jetzt haben sie alles was sie brauchen, auch wenn sie nie damit gerechnet hätten, vom Präsidenten ein Haus und noch eine halbe Million zu kriegen.


Ende

Dorsten (November) 2004
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