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HyPm Staffel 2 - Neue Verbündete von Nefertari

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In unserer Nächsten Geschichte Kinder geht es um Recht und Ordnung und wie wichtig diese ist. Ihr solltet immer daran denken Gesetzte gibt es aus einem guten Grund und die meisten sind nicht da um euch zu Schaden, auch wenn sie auf den ersten Blick genau dies zu tun scheinen. Und wenn jemand in einem Gefängnis ist, hat es eigentlich immer einen guten Grund.

Es beginnt einmal mehr damit, dass wir uns auf einem fremden Planeten befinden. Ich meine okay, was erwartet ihr? Dafür ist das Stargate ja immerhin da.
Also wir waren vor wenigen Minuten erst angekommen und rund um das Stargate schien nichts zu sein als Urwald, ebenso gaben unsere Geräte keine Anzeichen auf eine Zivilisation. Jack entschied also, dass wir uns auf die Heimreise machen sollten. Doch bevor wir das Gate erreichten lief uns ein Mann in die Arme. Er bat um Hilfe, denn er sei auf der Flucht vor Taldor. Ein ohrenbetäubender Lärm kam immer näher und Jack reagierte wie er es immer tun würde, wenn ihn jemand um Hilfe bat, er gewährte sie. Das hätte er besser nicht getan. Bevor einer von uns auch nur nachdenken konnte erfasste und ein Lichtstrahl und wir standen in einem dunklen Raum der nur von Scheinwerfern bestrahlt wurde die auf uns gerichtet waren.



Weibliche Stimme
(über Lautsprecher): Ihr seid Gefangene
Jack: Und du bist?

Er versucht die Person zu finden die zu ihnen spricht, kann aber nur seine Teammitglieder und den Flüchtigen sehen.

Daniel: Justiz! Taldor bedeutet Justiz. (Jack sieht ihn mit entsetzter Miene an) Ist mir gerade eingefallen.
Jack: Wir sind Forscher. Wir sind gerade durch das Stargate von der Erde gekommen
Weibliche Stimme: Es spielt keine Rolle wer ihr seid. Ihr habt Roshure geholfen.
Jack: Was? Diesem Typen da? (er zeigt auf Roshure der reumütig auf den Boden kniet) Ja.
Männliche Stimme: Dann habt ihr jemandem bei einem Verbrechen geholfen.
Jack: Was für ein Verbrechen?
Weibliche Stimme: Mord.
Jack: Hey hört zu. Wir wussten nichts von einem Mord. Er ist von irgendetwas davon gelaufen, hat uns um Hilfe gebeten. Das war‘s
Männliche Stimme: Für das Vergehen altehrwürdigen Boden unerlaubt betreten zu haben …
Jack(zu seinem Team): Könnt ihr mich nicht mal unterstützen
Weibliche Stimme: …einem Mörder behilflich zu sein
Emilie: Wir waren uns nicht darüber im Klaren, dass wir gegen irgendetwas verstoßen.
Männliche Stimme: …gefährliche Waffen auf altehrwürdigem Grund zu tragen …
Sam: Diese Waffen dienen nur der Selbstverteidigung.
Weibliche Stimme: … werdet ihr durch das Stargate geschickt..

Jack zuckt erleichtert mit den Schultern

Daniel: Danke.
Männliche Stimme: In das Gefängnis Hadante…
Jack:Oh, nein nein nein nein nein nein…Das ist doch nur ein Missverständnis
Weibliche Stimme: …für den Rest eures Lebens.


Ihr könnt euch vorstellen wie geschockt wir waren. Und die meinten das ernst. Dort gab es so etwas wie eine Anhörung nicht, nur eine Verurteilung. Und die wurde auch prompt durchgesetzt. Ohne das wir wussten was geschieht vielen wir auch schon auf der anderen Seite des Stargates wieder heraus. Auf der anderen Seite war es dunkel und stickig. Aber was und am meisten schockte war das Paar Stiefel das direkt vor uns stand, denn in den Stiefeln befanden sich immer noch zwei Schienbeine samt Füße. Nur der Körper ab den Knien war wie sauber abgetrennt. Diese Person musste direkt vor dem Tor gestanden haben als es aktiviert wurde. Wir gingen einige Schritte und andere Menschen kamen auf das Stargate und uns zu, unter ihnen auch ein großer, grobschlächtiger Mann. Noch bevor wir reagieren konnten schnappten sich zwei der Männer jeweils Emilie und Sam. Mein Herz rutschte in die Hose. Beide versuchten sich zu befreien, aber die Männer waren zu stark für sie. Dann ertönte eine Frauenstimme und die Männer ließen Sam und Emilie los. Während Sam dem Mann noch einmal ins Gesicht schlug, lief Emilie direkt zu mir. Ich war froh, dass sie wieder frei war und ich merkte, dass diese Frau anscheinend hier mehr oder weniger das Sagen hatte. Die anderen schienen Angst vor ihr zu haben, warum auch immer. Wahrscheinlich war sie die Gefängnisvorsteherin, zumindest stellte ich mir das zu dem Zeitpunkt so vor. Wie hätte ich auch ahnen können wer sie war?


Daniel: Ich bin Daniel. Das ist Jack, Captain Carter, Teal’c und Major Devon. Da sie uns aus dieser misslichen Lage befreit haben, müssen wir Ihnen wohl dankbar sein.

Linea dreht sich um und geht zu den beiden Frauen. Sie legt ihre Hände auf ihre Schultern und sieht zu den Häftlingen

Linea: Diese beiden Frauen stehen unter meinem Schutz. Damit das klar ist, kein Mann darf sie berühren.
Sam: Danke ich eh …

Linea hebt eine Hand um Sam zu unterbrechen und sieht einem Mann direkt in die Augen

Linea: Hast du verstanden Vishnor? Hast du das verstanden?

Er antwortet nicht sondern verzog sich mit den anderen wieder. Auch Linea ging und wir waren wieder alleine. Es ekelte mich an zu sehen wie die Männer Sam und Emilie ansahen. Es war ein Instinkt aber ich tat etwas, was ich normaler weise auf Missionen nicht tat. Ich legte meinen Arm um Emilies Hüfte. Sie lächelte mich leicht an. Ich war im tiefsten inneren auch ein Mann der sein Revier markierte. Ich fragte mich was wohl vor einem Jahr passiert wäre, wenn nicht erst auf dem Planeten sondern wie die anderen auf der Erde zum Steinzeitmensch geworden wäre. Bei dem Gedanken musste ich schmunzeln. Aber ich war froh es nie herausfinden zu müssen, denn ich wollte meine primitive Seite nicht kennen. Seit ich mit Emilie zusammen war, waren meine Gedanken oft so schon primitiv genug. Da brauchte ich nicht noch eine Seuche die dies förderte. Jack entschied, dass ich und Teal’c versuchen sollten aus dem Männern herauszubekommen während er mit den Frauen zu Linea ging um mit ihr zu reden. Bevor sie gingen nahm mir Emilie jedoch die Brille ab und steckte sie in meine Tasche. Ihrer Meinung konnte die Brille von Schwäche Zeugen, die ich hier besser nicht zeigen sollte. Und es war in der Tat eine, denn ohne meine Brille war ich praktisch Blind. Ich war froh, dass Teal’c bei mir war sonst wäre ich für die Männer sehr wahrscheinlich leichtes Futter gewesen. Linea erklärte den drein, dass der Mann dessen Füße wir vor dem Stargate gefunden hatten sich selbst umgebracht hatte, weil er die Hoffnung hatte so wieder aus dem Gefängnis entkommen zu können. Viele schienen der Meinung zu sein, dass der Vortex der sich Bildet wenn das Stargate aktiviert wird eine Welle ist die einen zurück nach Hause trägt. Es ist die einzige Hoffnung die diese Menschen hier noch haben, und deswegen stürzten sich immer wieder einige von ihnen in den Vortex.

Als Jack Linea eröffnete dass sie einen Weg nach Hause kannten, wenn man ihnen nur Energie geben würde um das Stargate zu aktivieren stimmte sie freudig zu. Anscheinend wollte sie auch nach Hause. Was man ihr nicht verübeln konnte. Sie schien nett zu sein und wir alle gingen davon aus, dass sie wirklich nur dort war um für Ordnung zu sorgen. Doch im Nachhinein betrachtet, warum sollten die Taldor sich darum scheren, ob dort unten Ordnung herrschte? Alle Häftlinge waren dort lebenslänglich und unwiderruflich. Keiner konnte mehr zurück.

Natürlich suchte man und auch auf der Erde bereits. General Hammond hatte schon SG-3 nach uns geschickt, aber natürlich niemanden gefunden. Bei einem zweiten Versuch stießen sie dann wohl auf die Taldor die ihnen erklärten, dass wir eines Verbrechend beschuldigt und verurteilt wurden. Natürlich wollte General Hammond das nicht so stehen lassen und wollte persönlich mir den Taldor reden, doch es hatte keinen Zweck. Sie wollten nicht einlenken und rückgängig machen was sie taten.
Derweilen übergab Linea Sam und Emilie ihre Energiequelle, die mehr aussahen wie die Ranken einer Pflanze und erklärte sie den beiden Frauen.


Linea: Das sind meine Aktivierer

Sie tröpfelt langsam eine Flüssigkeit auf die Ranken die daraufhin beginnen innerlich zu glühen

Sam (verwundert): Ist das eine chemische Reaktion?
Linea: Vielmehr als das.(Jack sieht unter dem Tisch nach) Die flüssigkeit durchdringt den Harten Kern der Wurzel und gestattet dem organischen Materialinhalt auf basischem Niveau aktiv zu werden.
Jack: Basisch das bedeutet?
Linea: Das was wir nicht sehen können, woraus aber alles besteht.

Jack dreht sich fragend zu seinen beiden Frauen um

Emilie: Subatomistisch.
Jack: Ah.
Sam(zu Linea): Reden wir von einer organisch fundierten kalten Fusion?
Linea: Ich verstehe diese terminologie nicht.
Emilie: Uhm, was hier basisch heißt nennen wir Atome. Protonen, Neutronen und Elektronen, das sind die Basisbausteine jeder Materie.
Linea: Mein Aktivierer inspitiert diese Materialien sich innerhalb der Zellen der Wurzeln zu verbinden. Sobald neues Material entsteht wird zusätzliche Energie freigesetzt und fließt durch diese Ranken.
Sam: Colonel, das nennen wir kalte Fusion
Jack: Mmm?
Emilie: Egal aus welchem organischen material die Wurzeln sind, es dient als Katalisator und führt dazu, dass die Atome ihrerer Chemikalien verschmelzen, wenn wir das auf der Erde hätten …
Sam:… könnten wir damit Umweltschäden eliminieren.—
Jack: Ladies. Zurück zum wesentlichen. Liefert es Energie für das Stargate?
Sam (sieht zu Linea und Emilie): Möglicherweise.


Linea schien erstaunt von dem Wissen das wir hatten und davon dass Emilie und Sam so viel über das Stargate wussten, über das sie anscheinend nichts wusste. Als die drei wieder zu uns kamen schienen die Frauen wie paralysiert. Emilie erzählte mir von der Energiequelle und ich sah das strahlen in den Augen, das sie immer hatte wenn sie auf neue Technologie stieß. Es war ähnlich wie wenn ich auf bahnbrechende Entdeckungen der Archäologie stieß. Ich musste mich daran erinnern wie wir in Heliopolis gewesen waren. Das Wissen das dort gelegen hatte. Da musste ich genauso ausgesehen haben wie Emilie in diesem Augenblick. Dann kam Essen durch das Tor und wir waren als letzte dran. Während dem essen dachte ich weiter über Linea nach und mir viel auf, dass die Männer sie nicht mit Respekt, sondern mit Angst ansahen. Selbst Vishnor hatte Angst vor ihr. Deswegen taten sie alles was sie wollte. Sie war keine Gefängniswächterin oder ähnliches sie war eine Gefangene genau wie wir anderen. Gefangen wegen eines Verbrechens das sie begangen hatte, ich wusste nur nicht welches. Als ich Emilie und Sam meine Erkenntnis mitteilte willigten sie ein Linea für mich zu fragen, den anscheinend kam Linea eher mit Frauen klar als mit Männern.


Emilie: Wir sind gekommen um dich etwas zu Fragen.
Linea: Was ich verbrochen habe
Sam: Ja
Linea: Auf meiner Welt gab es ein Experiment, mit schlimmen folgen. Viele Leute starben.
Emilie: Wie viele?
Linea: Tausende. Es began mit einer schrecklichen Plage unter denen die euch hier her schickten. Es blieb nicht viel Zeit und ich bot mein Wissen an, aber anstatt die Krankheit zu stoppen, erhöhte das Medikament die Symptome nur.
Sam: Und sie sehen es als deine Schuld an
Linea: Ja.

Als die beiden zurück kamen und uns alles erklärten wurde das Gate wieder von den Taldor aktiviert, doch dieses Mal war es keine Essensausgabe. Es wurde wieder ein neuer Gefangener gebracht. Roshure, der Mann wegen dem wir hier gelandet waren stellte sich vor das Gate er wollte sich umbringen. Ich wusste noch nicht, dass sie dachten es wäre ein Ausweg und daher wollte ich ihm erklären was geschehen würde. Damit brach ich wohl irgendeine Regel denn Vishnor fühlte sich heraus gefordert. Linea hatte und gesagt dass so etwas passieren würde und nun hieß es entweder er oder ich. Die anderen Männer hielten Jack fest während sie Emilie und Sam den weg zu mir versperrten. Ich sah Angst in Emilies Augen. Ich versuchte mir selbst einzureden, dass alles glatt gehen würde, damit meine Augen meine eigene Angst nicht zeigten. Ich wusste Emilie würde sich nur noch mehr Sorgen machen, und das sollte sie nicht. Sie und Sam riefen nach Teal’c der nirgendwo zu sehen war. Jack wurde immer noch von den Männern festgehalten und während Vishnor mich in der Mangel hatte und alles um mich herum schwarz wurde fingen die anderen Männer an auch ihn in den Schwitzkasten zu nehmen. Erst als Teal’c plötzlich aus der Menge gerannt kam und die Männer die Jack verprügelten zu Boden streckte schien sich das Blatt zu wenden. Dann half und Linea mit einem ihrer Geräte und streckt auch Vishnor zu Boden.

Natürlich kam Emilie direkt zu mir gerannt als die anderen Männer wieder verschwanden. Sie brachten mich zu Lineas Labor wo sie mich mit ihren Heilmitteln versorgte. Als ich wieder aufwachte erzählten mir die anderen ich habe Vishnor niedergestreckt, doch daran konnte ich mich nicht erinnern. Emilie schien stolz auf mich zu sein, für etwas was ich eigentlich nicht getan hatte, aber es war ein gutes Gefühl. Linea zwinkerte mir zu und ich wusste, dass sie es gewesen war. Dann, als hätte mir die Bewusstlosigkeit Zeit zum Nachdenken gegeben viel mir ein Planet ein zu dem wir gehen konnten. General Hammond hatte in unserem letzten Briefing erzählt, dass SG-3 bald zu einer 2 Wöchigen Aufklärungsmission aufbrechen würde und ich wusste auch noch zu welchem Planeten.

Wir mussten also wieder zum Gate und der richtige Zeitpunkt um unbemerkt zu entwischen war, während die anderen aßen. Immerhin wollten wir ja keine Mörder oder ähnliches mit aus dem Gefängnis nehmen. Ich war froh als SG-3 ihr Lager direkt neben dem Gate aufgeschlagen hatten und ich Colonel Makepeace sah. Naja … eigentlich konnte ich ihn nicht leiden, aber diesmal war ich wirklich froh ihn zu sehen. Warren, einer seiner Leute lieh uns seinen Transmitter und wir konnten sicher auf die Erde zurückkehren. Erst als wieder auf der Erde waren bemerkte Makepeace, dass uns doch jemand gefolgt war. Es war der Mann gewesen der als letzter das Tor zum Gefängnis durch schritten hatte. Emilie berichtete mir, dass er im Gefängnis gewesen war, weil er für seine Verhungernde Familie Essen gestohlen hatte. Hammond hatte Makepeace befohlen ihn zu uns zu schicken und er hatte uns etwas wichtiges mitzuteilen. Also hörten Jack, General Hammond und ich und an was er zu sagen hatte während Sam und Emilie Linea einige Forschungsergebnisse zeigten.


Simian (zu Jack): Das erste was ich sehe ist die Zerstörerin der Welten Hammond: Entschuldigen sie?
Simian: Sie erschuf eine Krankheit. Die, die ihr Linea nennt. Sie- sie ist die Zerstörerin.

Daniel und Jack sehen sich verwirrt an

Jack: Sir, sie hat Carter und Devon erzählt es hätte eine Krankheit gegeben und sie hatte versucht zu helfen.
Simian: Zu helfen? Sie hat sie erschaffen. Unsere Inselstaate befanden sich im Krieg. Sie erschuf eine Krankheit die sie nicht bekommen konnte. Eine schreckliche Krankheit.
Hammond: Erzählen sie weiter
Simian: Die Hälfte unserer Bevölkerung starb. Sie kam mit dem Versprechen dem Rest zu helfen, aber es war bereits außer Kontrolle geraten. Als sie sie geschnappt haben hatte sie schon die halbe Welt zerstört.

Dann wurde das Stargate aktiviert und als ich durch das Fenster sah, sah ich Linea wie sie sich bereits machte durch das Tor zu gehen. Wir versuchten das Tor abzuschalten, doch sie war anscheinend an unseren Computern gewesen sie hatte alle Kommandocodes umgeschrieben und das Selbstzerstörungsprogramm aktiviert. Mit einem Lächeln ging sie durch das Stargate. Als das Wurmloch verschwand brach in der letzten Sekunde auch das Selbstzerstörungsprogramm durch einen kompletten Computerausfall zusammen. Ich rannte ins Labor wo Linea zuvor mit Sam und Emilie gewesen war, denn sie hätten sie sicherlich nicht freiwillig unbeaufsichtigt gelassen. Und tatsächlich die beiden lagen Bewusstlos auf dem Boden. Bei allem was wir nun von Linea wussten war ich froh bei beiden noch einen Puls zu spüren. Teal’c und ich schnappten uns die beiden und trugen sie auf die Krankenstation. Ein unbekanntes Gas hatte sie außer Gefecht gesetzt, aber sie erholten sich schnell und ich war froh darüber. Aber ich konnte nicht vergessen, dass wir Linea befreit hatten, dass wir sie so falsch eingeschätzt hatten.

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