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HyPm Staffel 2 - Neue Verbündete von Nefertari

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So ihr beiden, nur damit ihr ein kleines Gefühl für die Zeit bekommt. Wir befinden uns mittlerweile im Jahr 1999 und bald würde das Jahr vorbei sein in dem ich Kasuf versprochen hatte Sha’re zu ihm zurück zu bringen. Die letzten Geschichten fanden also in einer Zeitspanne von etwa 10 Monaten statt.
Es dauerte nicht lange bis wir nach unserer letzten Mission wieder auf einen neuen Planeten geschickt wurden …



Was? Ihr rettet die Welt und macht einfach weiter als wäre nichts gewesen? Komm schon Dad das kannst du mir nicht erzählen. Es gab doch bestimmt Interviews und das alles!

Nein Diane. Natürlich haben wir im SGC gefeiert und auch der Präsident war anwesend, aber die Öffentlichkeit wusste nichts vom Stargate und der Gefahr der sie knapp entgangen waren. Wer also außer uns sollte uns feiern?

Und was war mit Emilie und dir? Sie hat dich geküsst.

Na ja, als die anderen feierten entschieden wir uns, das Gespräch zu führen was wir führen wollten als ich von der anderen Realität kam. Wir stellten beide fest, dass wir uns voneinander angezogen fühlten. Ebenso erklärte ich ihr aber im selben Zug, dass Sha’re immer in meinem Herzen bleiben würde. Sie verstand das. Ihr könnte mir glauben, dass ich sehr glücklich darüber war. Also entschieden wir uns es zu versuchen. Glücklicherweise war der General die nächsten Tage so gut gelaunt, dass er uns nicht in unterschiedliche Teams steckte. Um ehrlich zu sein merkte er an, dass er so etwas schon lange erwartet hatte und er sich schon lange Gedanken gemacht hätte was er unternehmen sollte wenn es tatsächlich passieren sollte. Und wir bewiesen ihm, dass wir Erwachsene, professionelle Menschen waren. Auf den ersten Erkundungsmissionen verhielten wir uns wie immer und selbst Jack lobte uns für unsere Professionalität. Wenn wir uns natürlich außerhalb von Missionen sahen war es anders. Da waren wir wie jedes andere Paar auch. Aber genug davon. Ich wollte euch ja von einer unserer Missionen erzählen, nicht von meinem Liebesleben.

Also wir wurden schon wenige Tage nach der Mission zur Rettung der Erde wieder auf eine neue Mission geschickt. SG-12 hatte während einer Standard Erkundungsmission den ersten Kontakt zu einem friedlichen Volk hergestellt, dass sich die Nasyaner nannte. Die Goa’uld hatten diesen Planeten schon seit Jahrhunderten nicht mehr besucht und die Bewohner hatten angeboten und bei Forschungen zu helfen. Als das ‚Flaggschiff‘ des SGC schickte General Hammond natürlich uns zu den Verhandlungen. Doch wie so oft wenn wir irgendwo hinkamen, gab es Probleme …

Emilie und ich hatten gerade einige Wichtige Punkte mit den verantwortlichen der Nasyaner ausgehandelt als Jack etwas nervös in das Haus kam in dem die Verhandlung stattfand. Er und Teal’c hatten mit dem Überwachungsgerät ein Goa’uld Mutterschiff gesichtet hatten. Noch bevor wir irgendetwas tun konnten schossen schon Todesgleiter auf uns hinab. Anscheinend hatten sie erfahren, dass wir hier waren und waren relativ sauer über das was wir mit Apophis Schiffen angestellt hatten, zumindest dachten wir das.


Teal'c: Ich habe erlebt, wie die Goa'uld ganze Zivilisationen ausgelöscht haben, ohne einen Grund. Nur weil es ihnen Vergnügen bereitete.
Daniel: Soll das bedeuten, Nasyia stand zufällig auf ihrer Liste? Schön wenn es so einfach wäre, aber wir sollten sie keinesfalls unterschätzen.
Sam: Vielleicht wurden dir die Gründe bloß nicht mitgeteilt, Teal'c, (etwas abwertend) du bist letztlich nur ein Jaffa.

Daniel, Emilie, Jack und Teal'c schauen etwas überrascht zu Sam.

Sam: Ich wollte damit nur sagen, dass .. Apophis Teal'c nicht unbedingt seine Beweggründe erklärt hat, auch wenn er zum innersten Zirkel gehörte. - Oder nicht?
Teal'c: Das ist wahr.

Dann gingen wir alle zur Krankenstation um uns untersuchen zu lassen. Es ging uns allen gut, nur Sam hatte leichte Anzeichen einer Entzündung im Rachen, aber nicht ernstes. Janet bat die beiden Frauen doch am nächsten Tag ins Air Force Krankenhaus zu kommen, da Cassandra die beiden mal wieder sehen wollte, aber leider musste Emilie absagen, das sie mit mir zusammen noch wichtige Dinge mit dem Verantwortlichen der Nasyaner besprechen musste die ihnen ein Leben in einer anderen Welt, die nicht von Goa’uld angegriffen wurde erleichtern sollte. Doch es dauerte nicht lange da erhielt die einen Anruf von Janet. Es war dringend.

Janet: Danke, dass du so schnell gekommen bist.
Emilie: Was hat sie denn?
Janet: Ich weiß es nicht, sie will nicht mit mir reden. Sie hat gesagt sie will NUR dich sehen.

Die beiden kommen am Ende des Gangs an, Janet versucht die Tür aufzumachen, sie ist verschlossen.

Janet (klopft und ruft): Cassandra? (Emilie probiert die Tür aufzumachen, aber die ist abgeschlossen) Ich bins Liebling, Emilie ist bei mir.

Man sieht Cassandra durch die Scheibe auf die Tür zukommen, sie schließt sie auf und geht wieder zurück. Emilie macht die Tür auf und beide kommen herein. Cassandra sitzt auf der anderen Seite des Raums auf dem Boden.

Emilie:Hey!

Sie setzt sich zu Cassandra

Emilie: Janet hat gesagt, du bist ganz verstört seit Sam hier war.


Cassandra rutscht zu Emilie rüber und kuschelt sich an sie.


Emilie: Was ist denn passiert?
Cassandra: Sie hat gesagt sie tötet mich, wenn ich es erzähle.
Emilie:Aber du meinst doch nicht ... wirklich töten, oder?
Cassandra (nickt): mhm
Emilie: Das kann ich mir nicht vorstellen.
Cassandra: Sie hat es jedenfalls gesagt.

Janet schaut erschrocken, geht in die Hocke.

Emilie:Cass, Sam hat dich sehr lieb. Sie würde dir niemals wehtun.
Cassandra:Jetzt schon.

Cassandra legt ihren Kopf auf Emilies Schulter.

Emilie:Warum?
Cassandra (schaut wieder auf): Sie ist eine Goa'uld.

Und Cassie hatte Recht. Sie konnte es spüren weil sie selbst einmal Naquadah im Blut hatte und Teal’c hatte es noch nicht spüren können, weil der Symbiont in Sam noch nicht bereit war als wir von der Mission zurückkamen. Emilie war natürlich nach dem Besuch bei Cassandra sofort zu Jack gegangen und hatte ihm Bericht erstattet. Beide fanden, dass das Sams komisches Benehmen seit der Rückkehr von diesem Planeten erklären würde. Er entschied sich sie ruhig stellen zu lassen bevor sie ihre nächste Mission antraten. Und als er das Versuchte und ihr eine Beteubungsspritze in den Hals rammte meldete sich der Goa’uld in ihr richtig zu Wort. Die Betäubung schien nicht zu wirken, obwohl es bereits eine sehr hohe Dosis gewesen war und drohte uns alle mit einer Handgranate zu töten wenn wir ihn nicht durch das Tor lassen würden, doch Jack war gerissen. Er wusste, dass sich der Goa’uld niemals selbst töten würde und das müsste er wenn er die Granate fallen ließ, denn sie würden das Tor nicht öffnen. Dann schien das Mittel doch noch zu wirken. Jack konnte gerade noch die Granate nehmen und wieder sichern bevor Sam in sich zusammen sackte.

Hammond: Aber wie konnte dieser Goa'uld in Captain Carter gelangen?
Janet: Sir, darauf weiß ich auch keine Antwort. Ich hab Captain Carter persönlich untersucht, es gab keine sichtbaren Eintrittsstellen. Sie hatte lediglich eine kleine Hautrötung hinten am Hals, aber das sagt gar nichts.
Hammond: Könnte er durch ihren Mund eingedrungen sein?
Janet: Das Ziel des Parasiten besteht darin, sich am Hirnstamm festzusetzen. Das empfindliche Gewebe im Hals ist ebenso gut dafür geeignet wie andere Stellen.
Jack: Hey, Moment mal, Moment mal. Oh mein Gott. Sie hat bei einem Mann auf dem Planeten Mund-zu-Mund Beatmung gemacht. Ich hab' Blutspuren gesehen, aber sie hat gesagt der Mann wäre an einem Krampf gestorben.
Janet: Wenn ein Goa'uld einen Menschen befallen kann, ohne dass dafür Anzeichen zu entdecken sind, dann müssen wir unbedingt alle Expeditionsteilnehmer per Ultraschall oder MRI untersuchen.

Ich konnte Jack ansehen wie schlimm für ihn der Gedanke war, dass Sam nun einen Goa’uld in sich trug, und das nicht nur weil er die Verantwortung für das Team hatte. Bei Kawalsky hatte es auch nicht funktioniert den Goa’uld rauszuholen, und Thor’s Hammer war zerstört. Außerdem gab es mittlerweile auch das NID, das sicherlich großes Interesse an Sam zeigen würde, sobald sie davon erfuhren. Sie würden sich nicht noch einmal so abweisen lassen wie damals bei Kawalsky. Ich sah Tränen in Emilies Augen und legte meinen Arm um sie. Ich konnte mir vorstellen wie sie sich fühlte. Sam war ihre beste Freundin. Hammond hatte sie gebeten Sam zu befragen, doch sie hatte ihn gebeten jemand anderen dafür zu nehmen. Wie sollte sie das auch machen? Ich konnte mir auch nicht vorstellen den Goa’uld in Sha’re zu irgendetwas zu befragen. Ich konnte mir nicht vorstellen nochmal in ihre kalten, lieblosen Augen zu sehen. Und ich wollte auch nicht das Emilie das tun musste. Also entschied Hammond, dass Jack es tun sollte, und ich sah in seinen Augen den gleichen Schreck wie in Emilies, aber er konnte sich nicht widersetzten er hatte keinen Grund, oder durfte ihn nicht haben. Teal’c hatte von Hammond die Aufgabe bekommen den ganzen Stützpunkt nach Waffen oder Sendern der Goa’uld abzusuchen, falls der Goa’uld vorgehabt hatte alles in die Luft zu jagen nachdem er verschwunden war. Und wir fuhren zurück in das Krankenhaus und befragten die Nasyaner zu dem Goa’uld.

Die Frau des Nasyaners in dem der Goa’uld wohl vorher gewesen sein musste konnte uns nichts berichten was darauf hingewiesen hätte, dass ein Goa’uld in ihm gewesen sei, und das machte mich stutzig. Normaler weise übernahmen die Schlangen ihre Wirte sofort und wurden aggressiv und mordlustig, aber diesmal schien es nicht so gewesen zu sein. Was wir nicht bemerkten war, dass im Nebenzimmer einer der Ärzte gerade von einem vollkommen Bandagierten Patienten erwürgt wurde und dieser Patient in seine Rolle schlüpfte. Jack redete während all dessen mit dem Goa’uld in Carter. Er schien überheblich wie alle Goa’uld und wollte keine Information preis geben. Alles was er sagte war, dass er verschwinden müsse. Er versuchte sogar Sam zu missbrauchen in dem er flehend mit Sams Stimme zu ihm sprach, doch Jack durchschaute es. Als Jack keinen Sinn mehr in dem Verhör sah bat er Teal’c an seiner Stelle weiter zu machen.


Sam (Goa'uld): Jaffa, du musst die Menschen überzeugen mich gehen zu lassen.
Teal'c: Das ist aussichtslos.
Sam (Goa'uld): Die Tau'ri sind sehr mächtig geworden, nach der Herrschaft der Goa'uld in ihrer Welt. Aber die Pharaonen werden nicht zulassen, dass es so weitergeht. Ich kann den Menschen Informationen liefern, die ihnen helfen, sich gegen Angriffe zu verteidigen.
Teal'c: Sie sind mächtiger als ihr glaubt. Ein Goa'uld Angriff auf die Erde wurde bereits vereitelt.
Sam (Goa'uld): Dann wird ein noch mächtigerer Angriff geplant.
Teal'c: Sie sind keine Narren, sie glauben du bist hier um den Samen der Vernichtung zu pflanzen.
Sam (Goa'uld, geht auf die Gitterstäbe zu): Nicht alle Goa'uld verfolgen dieselben Ziele. Es gibt einige die gegen die Pharaonen und ihr Vorgehen opponieren. Du hast sicher von den Tok'ra gehört.
Teal'c (geht auf Sam zu): Jeder Goa'uld strebt nach der Macht und würde seinen eigenen Bruder verraten um sie zu bekommen.
Sam (Goa'uld): Einige streben nach der Macht aus nobleren Gründen. Nicht jeder Goa'uld ist ein Feind für die Menschen auf diesem Planeten. Die Tok'ra existieren, ganz egal was Apophis dir erzählt hat.
Teal'c: Ich kenne niemanden von den Tok'ra.
Sam (Goa'uld): Jetzt schon. Ich bin Jolinar von Malk-shur.

Als wir zurück kamen berichteten und Teal’c und Jack von ihren Erkenntnissen. Laut Jolinar soll ein Ashrak, ein Goa’uld Killer, mit den Nasyanern durch das Tor gekommen sein, der sie nun töten wollte. Wir berichteten Jack in diesem Zuge, dass einer der Nasyaner aus seinem Bett verschwunden wäre, obwohl er schwerste Verbrennungen gehabt hatte. Das musste wohl der Gesuchte Ashrak sein, denn nur ein Goa’uld hatte die Möglichkeit sich so schnell selbst zu heilen. Unser Problem war, dass keiner wusste wie dieser Goa’uld aussah und er war womöglich auf dem weg Sam zu töten. Ich sah Emilie an wie sehr sie sich daran klammerte, dass dieser Goa’uld wirklich ein ‚guter‘ sein konnte und konnte einfach nicht anders, auch musste zu Jolinar gehen. Musste mit ihr reden, für Emilie. Doch auch ich erreichte nicht mehr als Jack und Teal’c. Auch mir versprach sie Sam wieder zurück bringen zu können, wenn wir sie nur gehen ließen. Wir konnten ja nicht wissen, dass sie recht gehabt hätte, und dass dieser Killer bereits im SGC war. Wir bemerkten es erst als sich jemand in der Krankenstation meldete und sagte er sei Bewusstlos gewesen und wisse nicht wie er vom Krankenhaus hier ins SGC gefahren sei. Natürlich ließ das bei uns die Alarmglocken läuten, doch der Ashrak war schneller und hatte bereits alle Sicherheitskameras deaktiviert. Wir wussten also immer noch nicht was vor sich ging.

Ashrak (geht auf Jolinar zu): Kree shac, Jolinar. Nach dem Dekret der Goa'uld Oberen wirst du durch die Vollmacht des Harakash unehrenhaft in den Tod gehen. (erhebt seine Hand)
Jolinar: Hör zu! Die Tage der Goa'uld Oberen sind dem Ende nah. Sag ihnen ich sterbe voller Hoffnung. Mein Tod facht nur das Feuer an, dass so heftig in den Tok'ra lodert.

Ich verabschiedete gerade die Nasyaner als plötzlich einige Soldaten in den Torraum kamen das Tor schloss sich wieder und ich erkannte den Mann an der Spitze. Ich hatte ihn bereits im Krankenhaus gesehen. Er war einer der Ärzte gewesen die die Nasyaner untersucht hatten. Ich schaltete relativ schnell, doch auch der Mann war schnell und hielt mir eine Waffe an die Schläfe. Ja, das war definitiv der Ashrak. Ich hatte Glück, dass Teal’c ebenfalls schnell reagierte und vom Kontrollraum hinunter zu uns lief.

Teal'c (während er hereinkommt): Es tut mir leid Daniel Jackson.

Er zielt mit einer Zat auf Daniel und den Ashrak. Der Ashrak zielt auf Teal'c, aber Teal'c schiesst zuerst. Daniel stürzt zu Boden, der Ashrak bleibt schwankend stehen, woraufhin Teal'c nocheinmal schießt und trifft. Der Ashrak stürzt zu Boden, Teal'c nimmt die Waffe runter. Daniel liegt auf der Rampe, dreht sich um und versucht aufzustehen, noch sichtlich von der Zat Waffe geschockt. Teal'c kommt ihm zu Hilfe.

Teal'c: Bist du verletzt?
Daniel: Dumme Frage! - Aber.. jedenfalls.. danke.
Teal'c: Nichts für ungut.
Daniel: Tuh das nie wieder, verstanden?

Der Ashrak war also tot und Sam war immer noch in Lebensgefahr. Emilie hatte darauf bestanden vom Beobachtungsraum aus dabei zu sein. Sie machte sich fürchterliche Sorgen um Sam. Es stand nicht gut um sie. Nach dem ich wieder einigermaßen von Teal’cs Schuss erholt hatte rannte ich ebenfalls zu dem Beobachtungsraum. Ich wusste, dass Emilie mich brauchte. Ich war nicht erstaunt auch Jack dort zu sehen wie er genauso besorgt wie Emilie auf das Geschehen hinabsah. Dann erschall ein grausamer langer pieps Ton und ich konnte formlich spüren wie unsere Herzen alle gleichzeitig aussetzten. Keiner Atmete mehr.

Janet: Der Parasit ist tot.(schaut zu Sam und dreht sich dann zu Jack um) Versucht es mit einem weiteren Gramm Adrenalin, und dann für das Defrielibieren vorbereiten.
Arzt: Alles vorbereitet Doktor Fraiser.

Ein Monitor zeigt den Herzschlag.

Janet: Sie hat wieder Puls.
Arzt: Schwach aber stabil.(beatmet sie mit einem Handbeatmunsgerät)

Janet fühlt Sams Puls. Sie öffnet die Augen und schaut sich vorsichtig um. Emilie springt auf uns rennt hinunter in den Raum, keiner protestiert. Sie geht an Sams Bett und neigt sie über sie.

Emilie: Geschafft Sam. Du hast gewonnen.
Sam (schaut Emilie an und schüttelt den Kopf): Das war ich nicht.
Emilie: Oh doch, das warst du. Du hast nicht aufgegeben. Du hast gekämpft.
Sam: Der Goa'uld hat mir sein Leben geschenkt. Er hat mich gerettet.

Eine Woche später war Sam immer noch auf der Krankenstation sie hatte seit sie aufgewacht war mit niemandem geredet. Noch nicht einmal mit Emilie. Irgendetwas war passiert. Janet hatte uns versichert, dass der Goa’uld in ihr sich Aufgelöst hatte, aber vielleicht war es gerade das. Es war sicherlich zu viel für ihren Körper das alles zu verkraften und sie würde Zeit brauchen. Diese Zeit würden wir, ihre Freunde ihr geben.

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