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HyPm Staffel 2 - Neue Verbündete von Nefertari

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So und jetzt der letzte Teil dieser etwas langen Geschichte. Wir befanden uns immer noch in dem Raum mit Klorels Sarkophag. Jack hatte ihn gerade niedergeschossen um mein Leben damit zu retten als wir durch die Fenster die Erde sahen. Als ich wieder aufwachte viel mein Erster Blick aus dem Fenster auf die Erde. Dieser große blaue Planet. So hatte ich ihn immer nur auf Bildern gesehen, und jetzt sah ich ihn direkt vor mir, mit meinen eigenen Augen. Es war Atemberaubend, aber dieser Atem wurde mir direkt wieder genommen als ich daran dachte, dass er kurz vor der Zerstörung stand. Es war komisch aber ich musste daran denken wie oft ich mir gewünscht hatte wo anders zu sein und jetzt, in diesem Moment wünschte ich mir nichts lieber als wieder dort zu sein. Jack und Teal’c hatten mittlerweile die Türen wieder versperrt, aber die Jaffa versuchten bereits diese Sperre zu umgehen. Bald würden sie kommen und wir wären endgültig erledigt, aber es tat gut zu wissen mit Freunden zu sterben um die Erde zu retten. Die Jaffa schafften es einen kleinen Schlitz in der Tür zu öffnen und eine kleine Kugel rollte zu unseren Füßen. Plötzlich brach aus ihr ein helles Licht und ein greller Ton aus der mein Trommelfell zum Platzen zu bringen drohte und ich wurde bewusstlos.

Teal’c: O’Neill?

Eine Hand legt sich auf seine Schulter und beginnt sein Gesicht abzutasten.

Jack (setzt sich auf): Teal’c? (Er reibt sich über die Augen)Teal’c, ich kann nichts sehen.

Sam liegt hinter ihm, immer noch bewusstlos, auf dem Boden.

Teal’c: Ich bin ebenfalls blind. Das geht vorüber.
Jack: Was zum Teufel war das?
Teal’c: Eine Goa’uld Schockgranate. Obwohl äußerst schmerzhaft, sind die Wirkungen zeitlich begrenzt.
Jack: Schön das zu hören.

Er streckt seine Hand nach hinten aus, um sich abzustützen, aber anstatt den Boden zu berühren, landet seine Hand auf Sams Gesicht. Automatisch beißt sie ihn.

Jack: AAAAHHHH! GOTT!!!

Er zieht seine Hand weg und Sam setzt sich ebenfalls auf.

Sam: Colonel?
Jack: Ooohh!
Sam: Tut mir Leid, aber es ist so dunkel.
Jack (hält seine Hand): Carter! Schon gut. Keine schlechte Reaktion.
Emilie(sitzt an einem Gitter an der Wand): Es ist nicht dunkel, wir sind blind. Und wir haben versagt.
Jack:Schon gut. Was soll’s? Wir waren schon in schlimmeren Situationen als in dieser hier.
Teal’c: Meines Wissens nicht.
Jack: Danke, Teal’c.
Daniel (presst seine Hand gegen seine Stirn): Sie machen sich bereit die größten Städte auf der Erde zu vernichten. Sie tun es vom Weltraum aus, damit wir sie nicht erreichen können.
Jack: Daniel…
Daniel: Jack, ich habe das hier schon mal erlebt. Ich bin Zeuge davon gewesen.
Jack: Daniel. Bleiben Sie cool. Sie haben es schon mal erlebt und es *überlebt*. Wir haben einfach nen schlechten Tag erwischt.
Emilie: Colonel? Ich glaube, ich fange wieder an etwas zu sehen.
Teal’c: Auch meine Sehfähigkeit kehrt zurück.
Jack: Genau das wollte ich jetzt hören. Carter? Wenn irgendjemand reinkommen sollte, beißen Sie ihm in die Hand.
Sam (lacht leicht): Ja, Sir.

Auch auf der Erde hatte man mittlerweile die Goa’uld Schiffe im Weltraum entdeckt und alle wurden unruhig, denn sie merkten, dass meine „Vision“ doch wahr werden würde. Das Pentagon hatte Samuels, derjenige der Senator Kinsey gegen das SGC gehetzt hatte, dem Befehl von General Hammond unterstellt der vom SGC aus den Hauptstützpunkt der Verteidigung leiten sollte. Er hatte angeblich mit Hilfe der Leute vom NID eine neue Waffe entwickelt, die die Goa’uld Schiffe zerstören sollte, bevor die Bevölkerung auch nur irgendetwas davon mitbekam. Aber ihr könnt euch vorstellen, dass der General nicht gerade begeistert von Samuels war.< br> Während also die Militär im SGC hofften, dass ihre Raketen das Schiff zerstören würde, warteten wir darauf dass wir erfuhren, dass die Erde erobert war. Doch es geschah etwas mit dem keine von uns jemals gerechnet hatte.

Jack: Bra’tak?

Bra’tak holt aus und schlägt Jack mitten ins Gesicht. Getroffen fällt er ein paar Schritte nach hinten.

Jack: Aaaaahhh!
Bra’tak: Hashak! Ihr habt euch selbst verdammt. Ich kann nicht viel tun, um euch am Leben zu erhalten. Könnt ihr euch vorstellen, was notwendig war, um Apophis Vertrauen zu gewinnen und bei dieser Exkursion dabei zu sein? Hmmm? Hmmm?

Emilie, Sam und Daniel zucken leicht zusammen.

Teal’c:Tek ma te, Bra’tak.

Bra’tak dreht sich zu ihm um.

Bra’tak: Ich grüße dich auch, alter Freund. Dein Sohn wird groß und stark. Eines Tages wird er ein vorbildlicher Krieger sein. Aber du hättest nicht kommen dürfen.
Teal’c: Ich gehöre zu meinen Freunden. Ich bin davon überzeugt, diese Welt ist unsere einzige Hoffnung die falschen Götter zu überwinden.
Bra’tak (schaut zu Daniel, Emilie und Sam): Ja, so theatralisch sich das auch im Moment anhören mag. Ich muss dir zustimmen.
Emilie:Tatsächlich?
Bra’tak: Ich hätte diese Welt vielleicht vor dem Untergang bewahren können, wenn ihr euch nicht eingemischt hättet.
Jack (steht, sich immer noch die Nase haltend, auf): Hey! Was glaubst du wohl, was wir vorhatten? Es ist schließlich unsere Welt, um die es hier geht, verdammt!
Bra’tak: Das reicht jetzt, Mensch. Das ist nicht der Augenblick, um über solche Dinge zu streiten. Ich habe von Apophis persönlich den Befehl erhalten euch hinzurichten. Einen Befehl, den ich nicht auszuführen gedenke. Kommt!

Dann erzählte Bra’tak uns, dass Apophis mit dem Angriff auf die Erde warten wollte, bis Klorel wieder aus seinem Sarkophag kommen würde und vollkommen geheilt war. Ich war froh darüber, denn das würde der Erde einige Stunden mehr geben. Auf der Erde hatte man mittlerweile bessere Bilder der Schiffe bekommen und sogar ein Video. Auf diesem Video war der Lichtblitz der Kugel zu sehen die uns zuvor ausgeschaltet hatte. Das brachte in General Hammond natürlich Hoffnung auf, dass wir uns auf diesem Schiff befanden und er hatte damit ja nicht Unrecht.
Bra’tak brachte uns derweilen zu einer Waffenkammer wo unsere Waffen aufbewahrt wurden. Er wollte und also tatsächlich helfen die Erde zu retten, auch wenn er und andere Jaffa dafür mit dem Leben bezahlen würden. Ich fing an diesen alten Mann zu mögen. Er hatte den Plan entwickelt beide Goa’uld gegeneinander aufzuhetzen, da meistens die Söhne ihre Väter zu stürzen versuchten. Ich verstand sofort worauf er hinaus wollte. Er wollte dass sich die beiden während dem Kampf gegen die Erde gegeneinander wenden würden und sich gegenseitig vernichten würden.


Bra’tak: Die werden ihren Angriff solange aufschieben, bis er wieder lebt. Nur wenn die Raumschiffe eurer Welt angreifen würden, wäre es vielleicht…
Sam: Äh… entschuldige, sagtest du 'die Raumschiffe unserer Welt’?
Bra’tak: Ihr müsst doch solche Gefährte haben.
Daniel: Na ja, wir haben eine gewisse Anzahl von … ähm…
Daniel und Emilie: Shuttels.
Bra’tak: Diese… Shuttels, sind das gewaltige Raumschiffe?
Jack:Oh ja… ja… (er dreht sich um) Was für ein Tag.

Auf der Erde begannen alle schon mit der Evakuierung der wichtigsten Menschen. Sie sollten auf einem Planeten am anderen Ende der Galaxie gebracht werden wo sie vor den Goa’uld sicher waren. Das war auch besser so, denn Klorel wachte wieder auf und die Goa’uld waren bereit zum Schlag. Doch auch die Erde war bereit die Waffen zu feuern, und das taten sie auch. Samuel’s „Superwaffe“ schadete den Goa’uld Schiffen jedoch genauso viel wie eine Feder die auf den Boden viel. Sie explodierten an den Schutzschilden und noch nicht mal eine Erschütterung war auf dem Schiff zu spüren. Apophis lachte sicherlich hämisch über diesen kläglichen Versuch ihn aufzuhalten. Das einzige was mir jetzt noch ein gutes Gefühl gab war, dass ich wusste das in weniger als 41 Minuten dieses Schiff tatsächlich in die Luft fliegen würde und Apophis somit ein Ende gemacht würde.

Bra’tak: Habt ihr noch mehr von diesem 4-C?
Jack: Es heißt C-4.
Sam:Und die Antwort ist nein. Wir haben das gesamte Raumschiff vermint.
Daniel: Aber euch müsste doch irgendwas einfallen.
Bra’tak:Wir werden die Brücke überqueren, sobald wir dort sind.


Er führt sie durch einen anderen Durchgang weiter. SG-1 bleibt einen Moment zurück.


Jack: Jetzt mal unter uns, dieser Spruch… funktioniert nicht immer.

ich muss zugeben, dass Bra’tak ein guter Kämpfer ist mit seiner Hilfe schafften wir es uns durch die Korridore zu kämpfen ohne großes Aufsehen zu erregen. Mein Herz raste und ich merkte wie mein Adrenalinspiegel stieg. Aber genauso stieg auch meine Hoffnung. Mit Bra’taks Hilfe konnten wir es vielleicht schaffen. Mit seiner Hilfe würde die Erde vielleicht doch gerettet werden können.
Zumindest schafften wir es mit seiner Hilfe bis zum Sarkophagraum in dem Klorel mittlerweile wieder am Steuergerät stand. Bra’tak bestand darauf als erster in den Raum zu gehen um Klorel ablenken zu können. Das tat er indem er Klorel eröffnete, dass er nicht an ihn als seinen Gott glaubte. Jack bat mich ihnen Deckung zu geben während sie drinnen für Ordnung sorgten. Doch die Jaffa im Raum schafften es den Alarm auszulösen und so kamen weitere Wachen angelaufen. Wieder, wie schon vorher schnappte ich mir die MP die mir Emilie zuvor gegeben hatte und feuerte mit zwei Waffen gleichzeitig auf die Wachen. Doch es waren zu viele. Ich sah es auf mich zukommen, konnte aber nicht mehr ausweichen und dann spürte ich einen stechenden Schmerz in meiner Brust. Genau in diesem Moment kam Jack um die Ecke. Er versuchte noch mir zu helfen, aber ich spürte, dass mir nicht mehr zu helfen war. Es war wichtiger, dass sie Heil davon kamen und die Erde retteten. Ich wäre nur noch ein Klotz am Bein der sie Aufhalten würde. Ich erinnerte mich an den Planeten Karthago wo Teal’c vor Jahren einen behinderten Mann erschossen hatte um ein ganzes Volk zu retten. So ähnlich war es nun. Sie mussten mich zurück lassen und sterben lassen, damit sie sich und die Erde retten konnten. Ich sah Jack an, dass es ihm schwer viel, aber genauso wusste er dass es die einzige Möglichkeit war, also ging er.

Per Ringtransporter, das ist etwas ähnliches wie das Beamen bei Star Trek, aber das klappt nur zu bestimmten Vorrichtungen nicht überallhin, gelangten die anderen zu Apophis Schiff. Das letzte was ich von ihnen sah war Emilie in deren Augen Tränen standen und sie zusammen mit Teal’c und Sam Klorel ich Schach hielten. Ihr Blick sagte mehr als tausend Worte und ich verstand.


Teal’c: Wenn du auf uns feuerst, töte ich Klorel.
Apophis: Bra’tak! Wie kannst du es wagen mich zu verraten?

Teal’c, Sam und Emilie schleifen Klorel weg.

Bra’tak: Ich habe insgesamt 137 Jahre damit verbracht falschen Göttern zu dienen. Das ist vorbei!

Er schießt mit seiner Stabwaffe auf die Steuerkonsole. Diese explodiert. Bra’tak läuft den anderen hinterher. Teal’c schubst Klorel zurück und bevor dieser ihn mit seinem Handgerät erwischen kann, schließt er den Durchgang zwischen ihnen. Von der anderen Seite aus versiegelt Teal’c die Tür, indem er auf das Schlangensymbol schießt.

Sam: Colonel, die Sprengladungen auf dem anderen Schiff gehen in sechs Minuten hoch.
Jack: Aber wie zerstören wir dieses Schiff?
Bra’tak: Als wir noch auf Klorels Schiff waren, habe ich es näher an dieses herangesteuert.
Teal’c: Wenn wir den Generator für die Schutzschilde dieses Schiffes ausschalten, werden beide Schiffe zerstört. Zwei Fliegen mit einer Klappe.

Gesagt getan, aber es war nicht mehr viel Zeit bis der Sprengstoff auf Klorels Schiff losgehen würde. Als das geschafft war wussten sie zuerst nicht was sie noch machen sollten, aber natürlich hatte Bra’tak eine Idee sich und die anderen heil wieder aus dem Schiff zu bekommen. Er führte sie zu den Todesgleiter Hangars. Dort platzierten sie eine der Schockgranaten deren Wirkung auch wir schon vorher am eigenen Leib erfahren hatten und schalteten so die Jaffa aus die in den Gleitern saßen und setzten uns selbst in welche hinein. Emilie nahm in Bra'tacs Gleiter Platz, Sam setzte sich hinter Teal'c und Jack flog mit einem von Bra'taks treuen Schülern

Vielleicht sollte ich nun noch erzählen was mit mir war. Als die Wachen alle versuchten das Schiff wieder in Position zu bringen und ihre Todesgleiter zu besteigen hatte ich mich, clever wie ich bin, zum Sarkophag geschleppt und mich hineingelegt. Es dauerte nicht lange bis ich wieder rauskam. Ich rannte schnell zum Raum mit dem Tor. Dann dachte ich daran, dass wir mittlerweile nah genug an der Erde sein mussten, damit ich diese aus Ausgangspunkt nehmen konnte und wählte den Planeten an auf den einige Menschen evakuiert wurden. Von dort aus dann wieder zur Erde. Ihr könnt euch General Hammonds Blick vorstellen als ich vor ihm stand. General Hammond fragte mich ob die anderen noch auf den Schiffen waren als sie explodierten. Ich freute mich einerseits zu hören, dass beide Schiffe zerstört wurden, aber ich hätte am liebsten mit ihnen verpuffen sollen, denn jetzt war ich der einzige von SG-1 der noch übrig war. Ich wusste ja nicht dass sie sich in Todesgleiter gesetzt hatten und gestartet waren bevor das Schiff explodierte. Die erste Druckwelle der Explosion hatte sie weit genug von den beiden Schiffen weggeschleudert.


Emilie (über Funk): Colonel, bitte melden.
Jack (über Funk): Bei uns ist alles okay, Major. Teal’c?
Teal’c (über Funk): Ich bin ebenfalls unverletzt O’Neill.
Sam (über Funk): Sir. ich glaube nicht, dass wir weit kommen. Unser Gleiter ist defekt.

Jack schaut nach draußen. Fasziniert blickt er auf die Erde.

Sam (über Funk): Wir haben bei der Explosion ganz schön was abgekriegt.
Jack (über Funk):Captain?
Emilie (über Funk): Wir haben nur noch wenig Energie, deswegen wird es wohl unvermeidlich sein, dass wir beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre verglühen.
Jack (über Funk): Sehen Sie nach oben.

Sie macht was er sagt und sieht zum ersten Mal die Erde. Da ist wohl grade ein Traum in Erfüllung gegangen.

Sam: Ein herrlicher Anblick.
Jack: Ja, allerdings.
Emilie: Das haben wir gerettet, Sir.
Jack: Das ist wahr.

Ihr könnt euch vorstellen welche Augen ich gemacht habe, als Der General von der NASA eine Nachricht bekam, dass drei Todesgleiter in der näheren Umlaufbahn trieben, anscheinend ohne Antrieb. Intuition sagte mir und dem General, dass es Jack und die anderen waren und er ließ sofort die bereits im Weltall befindliche Endeavor in Position fliegen um die fünf einzusammeln. Ich war froh zu hören, dass alle unverletzt waren und die Endeavor auf dem Heimweg war. Ich war beruhigt und konnte mich in die Krankenstation begeben wo Janet mich untersuchte. Überall wo ich hinkam wurde ich als einer der Helden von SG-1 gefeiert die gerade die Welt vor dem Untergang bewahrt hatten. Es war mir regelrecht unangenehm so viele Hände zu schütteln und dank zu erhalten. Janet befahl mir mich hinzulegen und versprach sie würde mich Bescheid geben, wenn die drei wieder hier angekommen waren.

Hammond (stolz): Master Bra’tak. Ich weiß nicht, wie ich mit Worten unsere Dankbarkeit bekunden soll.
Bra’tak (sieht kurz zu Jack und dieser lächelt): Du bist Hammond, aus Texas.
Hammond: Das stimmt.
Bra’tak: Deine Krieger haben sich gut geschlagen.
Hammond: Ich weiß. Meine Leute würden es bedauern, wenn Sie so schnell zurückkehren.
Bra’tak: Aber ich muss zurück. Bevor die Nachrichten über unsere Rebellion Chulak erreichen. Mein Platz ist dort.

Er dreht sich zu Sam, Jack und Teal’c um. Sam nickt ihm zu und Jack fasst er um die Schultern. Jack lächelt ihn an, dann geht er weiter zu Teal’c. Er fasst ihm ans Gesicht und legt dann seine Hand auf Teal’cs Schulter.

Major: Verzeihen Sie, Sir, wir möchten noch gerne, dass Sie ein paar Fragen beantworten, bevor sie gehen.

Bra’tak und sein Schüler verschwinden zusammen mit ihm.

Jack: Wirklich nicht übel.
Hammond: SG-1, hier ist jemand, der Sie gerne sehen möchte.

Aus dem Hintergrund kommt Daniel.


Emilie (strahlend): Daniel!

Emilie kann sich nicht zurückhalten und fällt Daniel um den Hals. Die beiden sehen sich kurz an, man sieht wie die Funken sprühen und dann küssen sie sich. Jack’s und General Hammonds Kinnladen fallen förmlich mit einem ‚Rumms‘ auf den Boden während Sam strahlt und Teal’c eine seiner Augenbrauen nach oben zieht.

Anwesende Soldaten: Wohooo!

Emilie und Daniel lösen sich sichtlich verlegen voneinander. Jack beginnt zu lachen und er und Daniel nehmen sich auf ganz männliche Art und Weise in die Arme. Er ist froh, dass Daniel es noch geschafft hat.

Jack (mit einem erleichterten Lachen): Unser Weltraumäffchen. Ja! Und das andere müssen sie mir bei einem Bier erklären!

Daniel lacht ihn ebenso erfreut an. Jetzt ist Sam an der Reihe. Sie drückt Daniel einmal ganz feste an sich.

Sam (flüstert Daniel grinsend ins Ohr): Wenn du ihr wehtust war das hier ein Spaziergang.

Keiner von uns beiden hatte das geplant, aber diesen Augenblick konnte man nicht planen. Wir waren beide viel zu froh dass der andere noch lebte. Und ich muss euch sagen es fühlte sich richtig an. Es fühlte sich an als würden wir beide tatsächlich zusammen gehören. Sha’re war nicht vergessen und wie gesagt würde sie immer einen Platz in meinem Herzen halten, aber Emilie auch. Das einzige was mir jetzt die Knie zittern lies war die Angst, dass wir beide in verschiedene Teams gesteckt wurden, damit es unsere Arbeit nicht beeinflusste. Aber um in Bra’taks Worten zu sprechen ‚ Wir werden die Brücke überqueren, sobald wir dort sind‘

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