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HyPm Staffel 2 - Neue Verbündete von Nefertari

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So die nächste Geschichte wird wieder etwas kompliziert. Ich hoffe ich kann sie euch richtig erzählen, aber ihr müsst gut aufpassen. Es beginnt damit, dass ich, während die anderen auf der Erde mit dem Schwarzen Loch kämpften, auf dem Planeten auf dem wir gestrandet waren von den einheimischen von einem Machello erfuhr, der wohl gegen die Goa’uld kämpfte. Sie gaben mir eine Toradresse wo ich ihn finden würde. Diese Adresse wählten wir nachdem auf der Erde alles wieder in Ordnung war an und kamen in einem Gebäude an. Es war dunkel dort und Schleier verhingen den größten Teil davon. Hinter einem von diesen Schleiern versteckte sich ein relativ alter Mann und gebrechlicher Mann. Dies war Machello. Teal’c kannte ihn ebenfalls, da er von den Goa’uld gesucht wurde. Er hatte wohl mehrere Systemlords, die obersten der Goa’uld, mit seinen Versuchen sie zu vernichten verärgert.

Daniel (nähert sich dem Mann): Hab keine Angst, wir sind keine Goa’uld.
Machello (weicht einen Schritt zurück): Sind wir nicht? Natürlich sind wir das nicht. Aber wenn wir keine Goa’uld sind, wer sind wir dann?
Daniel: Nun ja, Ich … ich bin Daniel Jackson wir kommen von der Erde.
Machello: Ja. Ja, das stimmt! Ich bin Daniel Jackson vom Planet Erde. Freut mich euch kennen zu lernen.
Daniel: Nein, Ich … ich bin Daniel Jackson.

Das ging noch einen Moment so weiter bis Sam ihn mit seinen Maschinen ablenkte. Das hätte sie besser nicht getan. Er brachte mich dazu die Henkel einer Maschine zu ergreifen und ich spürte einen seltsamen Zug der von der Maschine ausging. Dann wurde alles um mich herum schwarz. Als ich langsam wieder zu mir kam merkte ich, dass irgendetwas nicht stimmte. Irgendetwas war ganz und gar nicht so wie es sein sollte. Mein Körper schmerzte, das war normal, aber die Art von schmerzen. Es war genau das was man von alten Leuten immer hörte. Der Rücken, die Gelenke und dann auch noch Schmerzen sie sicherlich von irgendwelchen Verletzungen herrührten, aber das alles konnte ich mir nicht erklären. Ich war weder alt noch konnte ich mich an etwas erinnern, das Verletzungen erklären konnte. Als ich langsam die Augen öffnete war ich noch verwirrter. Irgendetwas schränkte meine Sicht ein doch ich konnte nur erkennen, dass es gräulich war. Ich konnte meine Arme nicht bewegen, da Schläuche an ihnen angeschlossen waren also konnte ich nicht ertasten was da meine Sicht versperrte.

Machello: Janet? Janet bist du da?

Eine der Krankenschwestern läuft verwirrt in Janets Büro und holt sie.

Janet: Woher kennen sie meinen Namen?
Machello: Was .. was meinst du damit? Warum sollte ich ihn nicht kennen?
Janet: Weil SG-1 sie Bewusstlos von einem Planeten mitgebracht hat und sie seit dem noch nicht wach waren.
Machello: Oh nein … (wird unruhig) das … das kann doch nicht wahr sein …
Janet: Beruhigen sie sich.
Machello: Beruhigen Janet? Ich kann mich nicht beruhigen. Verdammt ich bin’s, Daniel.

Ja, dieser Machello hatte es irgendwie Geschafft durch dieses Gerät mit mir die Körper zu Tauschen. Um ehrlich zu sein war ich erstaunt, denn es bestätigte den Glauben vieler, dass ein Mensch eine Seele hatte die auch vom eigenen Körper unabhängig bestehen konnte und in einen anderen Körper wandern konnte. Dies konnte bedeuten, dass alle die von einer Art Reinkarnation redeten, also davon schon einmal als jemand anderes gelebt zu haben, durchaus im Bereich des Möglichen lag. Vielleicht würde es auch bald wieder eine Emilie auf dieser Welt geben. Ich würde sie vielleicht nicht kennen, aber wenigstens würde sie wieder in einer etwas anderen Form existieren. Es war mir ein kleiner Trost dies zu wissen. Während ich über alles Nachdachte was mit Seelen zu tun hatte merkte ich gar nicht wie Janet nach General Hammond hatte rufen lassen. Sie erklärte ihm was ich gerade behauptet hatte, doch er glaubte mir nicht. Für ihn war ich Machello. Ich bat ihn nach Jack, Sam und Teal’c zu schicken, vielleicht würden sie mich erkennen.

Jack: Sie haben gerufen, Sir?
Machello: Jack, Sam, Teal’c endlich.
Jack (blickt erstaunt zu Machello): Woher kennt dieser Herr unsere Namen?
Machello (leicht genervt): Wie ich schon versucht habe Janet und General Hammond zu erklären, bin ich nicht Machello. Ich bin Daniel.
Jack (ironisch): Oh, na klar …
Machello: Ich weiß wie ich aussehe, Aber ich sage, die Maschine muss uns irgendwie vertauscht haben.

Jack, Sam und Teal’c sehen ihn misstrauisch an

Janet: Na ja … er weiß zumindest viel über Daniel.
Machello: Fragt mich irgendetwas, das nur Daniel wissen kann.
Sam: Okay, wer ist Cassandra?
Machello: Cassandra ist 12 Jahre alt und wir haben sie alleine auf dem Planeten PX8-987 gefunden
Jack (sieht Sam fragend an) : PX8-
Sam: 987, Ja
Jack: Okay Glückstreffer.
Hammond: Wo wurde das Stargate gefunden?
Machello: Bei Ausgrabungen in Gizeh
Jack: Okay, das tut mir jetzt leid. (man sieht ihm an, dass ihm diese Frage schwer fällt) Beschreibe mir die Farbe vom Kleid meiner Tochter als wir vorgestern zusammen beim Familientreffen waren.
Machello (seine Stimme wird noch schwächer): Deine Tochter hat nur ein einziges Mal ein Kleid getragen Jack und das war sicherlich nicht bei einem Familientreffen, denn du wusstest gar nicht, dass sie deine Tochter ist. Überhaupt war es auch sicherlich nicht letzte Woche, denn sie ist schon seit genau 5 Monaten und 12 Tagen tot.
Teal’c (zieht eine Augenbraue hoch): Du zählst Daniel Jackson?

Ja ich zählte. Jeden Monat, jede Woche, jeden Tag, manchmal wenn ich nachts alleine war sogar die Stunden und Minuten. Und immer wieder wenn ich mir vor Augen hielt wie lange ich nun schon ohne sie war konnte ich es kaum fassen. Auf der Beerdigung hatte ich das Gefühl gehabt ich würde ihr bald folgen, da ich es nicht mehr aushielt, dass mittlerweile 2 Frauen in meinem Leben von mir gegangen waren, aber ich war immer noch hier. Ich war immer noch am Leben und ich kämpfte auch immer noch Seite an Seite mit den anderen gegen die Goa’uld.

Während ich wieder vor mich hingrübelte versammelten sich die anderen im Besprechungsraum und diskutierten darüber, ob meine Situation echt war und wenn ja, wie man sie wieder umkehren konnte. Janet wollte sich mit einen Neurospezialisten zusammensetzten, Jack, Sam und TeaL’c wollten das Gerät das diesen Tausch verursacht hatte auf die Erde hohlen und General Hammond hatte angeordnet mich, also Machello in meinem Körper suchen zu lassen. Und wie Janet mir erzählte wurde die Zeit knapp, denn Machellos Körper war schon sehr weit gealtert. Soweit, dass die Organe bald ihren Dienst versagen würden. Ich würde also sterben wenn sie Machello nicht finden würden, und auch wenn wir diesen Vorgang nicht rückgängig machen konnten.

Als Jack und die anderen von dem Planeten zurückkamen und als erstes Untersucht wurden eröffnete sich etwas, was gleichermaßen schlecht und urkomisch war. Ich hatte mich bereits gewundert warum Teal’c als erster durch die Tür kam und dann auch noch relativ lässig ging, aber noch verwirrter war ich als Jack hinter ihm, völlig diszipliniert und mit einer Stabwaffe in der Hand, herlief.


Teal’c (gestikuliert wild mit seinen Händen): Ich möchte kein Wort von ihnen hören Cater!
Sam (kichert leise): Kein Sterbenswörtchen geht über meine Lippen Sir.
Jack (zieht eine Augenbraue hoch): Und dennoch redest du Captain Carter.

Ich ahnte was passiert war, und auch wenn es mir nicht sonderlich gut ging musste ich zugeben, dass diese Situation doch äußerst komisch war. Auf einmal war der sonst so steife Teal’c ganz anders und Jack benahm sich als hätte er einen Stock gegessen. Ich konnte verstehen warum Sam sich nur schwer zurückhalten konnte. Irgendetwas musste auf dem Planeten passiert sein, dass auch Jack und Teal’c die Körper getauscht hatten. Aber um ehrlich zu sein konnte mich das nur kurze Zeit von meinem eigenen Problem ablenken. Keiner wusste wie man mich wieder zurück in meinen Körper bekommen würde, und vor allem ob man Machello finden würde bevor ich in seinem Körper starb. Sam hatte mit Jack und Teal’c schon mehrere Varianten des Gerätes ausprobiert, doch keine hatte zu dem Ergebnis geführt, dass ihre Seelen wieder zu ihren Körpern passten. Zu allem Unglück hatte sich Teal’c, also in diesem Moment Jack, eine Krankheit eingefangen die die Goa’uld Larve heilen musste. Dies ging jedoch nur wenn man sich in ein tiefes Stadium von Kel’no‘reem begab, das ist so ähnlich wie meditieren. Aber ich könnt euch vorstellen, dass das für Jack nicht gerade einfach war. Während er und Teal’c sich also damit beschäftigten, dass Jack meditieren konnte versuchte Sam mit mir zusammen auf der Krankenstation einige von Machellos Aufzeichnungen zu entziffern. Es war aussichtslos. Auch wenn ich erkannt hatte, dass die Schrift eine Mischung aus latein und griechisch war half es mir nicht bei der Übersetzung. Es war ausweglos. Ich war sicher, dass es mir nicht gelingen würde den Text zu übersetzen bis Machellos Körper versagte. Und dann wurde alles schwarz vor meinen Augen. Ich lag im Koma. Und ihr werdet euch wundern. Man hört tatsächlich wenn jemand mit einem redet und man … nun ja man sieht etwas. Immerhin ist man dem Tod im Koma schon sehr nahe. Ich befand mich in einer Wohnung, aber alles war so … nun ja es war heller als sonst und die Geräusche klarer und reiner. Keine Auto’s waren zu hören, kein Stadtlärm. Alles war still. Und dann öffnete sich die Badezimmertüre.

Emilie (geschockt) : Daniel! Was … nein … nein. Das kann nicht sein. Ich … du wurdest nicht getroffen.
Daniel: Emilie? Bist du das? Wie … wo bin ich?
Emilie: Nun ja … das spielt sich in deinem Kopf ab, sag du es mir.
Daniel: Ich glaube wir sind in meinem alten Appartment bevor ich zum SGC kam. Was machst du hier?
Emilie: Das weiß ich nicht Daniel. Aber ich fürchte das heißt nichts Gutes.

Daniel geht auf Emilie zu und küsst sie leidenschaftlich. Eine Träne rollt seine Wange herunter.

Daniel: Ich bin so froh dich wieder zu sehen. Bin ich tot.
Emilie: Nein sonst wären wir nicht hier. Du bist dazwischen. Aber wieso ich auch hier bin weiß ich nicht.
Daniel (streicht ihr über die Wange): Es tut mir so leid was geschehen ist Emilie. Ich hätte nie gewollt, dass du das tust.
Emilie: Ich weiß Daniel, deswegen habe ich auch nicht gefragt. Aber auch wenn ich tot bin, bereue ich es nicht. Und ich will auch nicht, dass du dich oder Sha’re dafür verantwortlich machst. Es war nicht Sha’re die den Befehl gab, und du hast mich auch nicht gebeten vor dich zu springen. Schuld an der Misere sind Amonet und ich. Sei weil sie den Befehl gab und ich weil ich mich vor dich geschmissen habe.
Daniel: Jack ist dein Vater
Emilie (blickt nach unten und drückt sich an Daniel) : Ja ich weiß
Daniel (drückt sie ein wenig von sich um ihr in die Augen zu sehen) : Du weißt? (sie nickt) Aber seit wann?
Emilie: Es spielt sich alles in deinem Kopf an erinnerst du dich? Alles was du weißt, weiß auch ich.
Sam (ihre Stimme klingt leise und gedrungen fast so als würde sie aus dem Wasser sprechen) : Komm schon Daniel. Sie haben den Typen gefunden, sie bringen ihn her. Du musst aufwachen.

Daniel hält einen Moment Inne.

Emilie: Sam. (man sieht ihr an, dass sie ihre beste Freundin vermisst) Daniel, anscheinend bist du noch nicht verloren. Du … du solltest auf sie hören.
Sam (verzweifelt) : Daniel, ich habe schon Emilie verloren, du darfst jetzt nicht auch noch sterben.
Emilie: Daniel, du musst gehen. Ich will nicht, dass Sam leidet. Ich will nicht dass irgendjemand leidet. Bitte, geh durch die Tür. Und wag es dich nicht in wenigen Tagen wieder zu kommen! Auch wenn ich dich vermisse, möchte ich dass du lebst. Du musst Sha’re finden erinnerst du dich? (streicht ihm über die Wange und wischt eine Träne weg) Finde sie und befreie sie von diesem scheußlichen Ding. Ihr wird es schlecht gehen, aber du bist ihr Mann bleibe bei ihr. Und wenn ihr sie nicht retten könnt, suche dir eine andere Frau mit der du Glücklich werden kannst. (umarmt ihn mit Tränen in den Augen) Ich möchte, dass du Glücklich bist.

Daniel nickt und geht in Richtung Eingangstür. Dann dreht er sich noch einmal um

Daniel: Ich liebe dich Emilie, ich werde dich immer lieben

Und dann bin ich durch die Tür gegangen und wieder in der Krankenstation aufgewacht. Sam stand neben meinem Bett und ihr standen die Tränen in den Augen. Sie war sichtlich erleichtert als ich meine Augen öffnete und ihr sagte, wie froh ich doch sei, dass sie mich nicht nur wegen meines Aussehens mochte. Nicht das ich je gedacht hätte, das Sam mich attraktiv fand, aber ich wollte sie aufmuntern. Ich wollte immer alle aufmuntern. Als Janet kam sprachen die beiden ganz leise miteinander, durch Machellos relativ schlechte Ohren konnte ich leider nicht verstehen was sie sagten aber ich sah, dass jemand die Krankenstation betrat. Von der Statur konnte ich erkennen, dass ich das sein musste, also Machello in meinem Körper. Der General wollte ihn zwingen den Vorgang rückgängig zu machen, doch Machello behauptete, dass dies nicht möglich sei. Doch ich sah ihm an, dass er log. Es war immerhin mein Gesicht und ich wusste wie ich aussah wenn ich log. Aber leider fühlte ich mich zu schwach um mich zu artikulieren und so merkte keiner was ich merkte. Sie steckte ihn in die Arrestzelle. Als Sam sich wieder mir zuwandte versuchte ich ihr klar zu machen was ich vermutete, doch sie verstand nicht und ich bat sie einfach Machello noch einmal zu mir zu bringen.

Machello: Du sieht gut aus, zumindest soweit ich das erkennen kann.
Daniel (arrogant) : Was willst du hören? Dass es mir leid tut? Das ich wünschte es ungeschehen zu machen. Das tue ich nicht.
Machello: Warum?
Daniel: Warum? Weil ich es verdient habe, darum. Ich habe es verdient, weil ich mein Leben für dich und dein Volk geopfert habe. Das mindeste was ihr tun könntet ist es mir mit einem anderen zu begleichen.
Machello: Welches Recht hast du mein Leben zu bewerten?
Daniel: Ich habe mehr erlitten als es jemand im Leben erleiden sollte. Ich habe 50 Jahre gegen die Goa’uld gekämpft. Dann wurde ich von meiner Frau hintergangen die sie heimlich zu einer Wirtin gemacht haben.
Machello: Genau wie meine Frau. Sie ist immer noch in ihrer Gewalt. Und meine Lebensgefährtin wurde von ihnen umgebracht.
Daniel: Wenigstens hast du noch einen Planeten und Freunde. Zwei Milliarden meines Volkes starben bei dem Versuch mich zu schützen.
Machello: Du hast viel geopfert und wir sind dir dafür zu Dank verpflichtet (Daniel schließt erleichtert seine Augen) Aber das gibt dir trotzdem nicht das Recht ein anderes Leben zu nehmen.
Daniel: Wenn ihr dieselbe Technologie besitzen würdet. Würdet ihr das auch tun.
Machello: Nein das würde ich nicht, denn dann wäre ich nicht besser als die Goa’uld
Daniel (wütend): Ich bin kein Goa’uld! Ich hasse die Goa’uld
Machello: Die Goa’uld benutzten Wirte, weil sie denken sie sind besser als wir Menschen. Weil sie glauben sie hätten es verdient. Du bist ein Goa’uld Machello. Ich bin nichts als ein Wirt für dich.
Daniel: Ich bin kein Goa’uld.
Machello: Meine Frau lebt noch Machello. Es gibt eine geringe Chance, dass ich sie retten kann. Und du stiehlst mir diese Chance.
Daniel: Selbst wenn du noch diesen Körper hättest, würdest du sie nicht finden.
Machello (sehr schwach): Ich werde sie finden. Ich werde … sie … finden

Und dann verlor ich wieder das Bewusstsein, aber diesmal war einfach alles nur schwarz. War ich nun tot? Ich wusste es nicht, aber ich wusste es als ich plötzlich merkte wie jemand meinen Brustkorb presste und anscheinend versuchte mich mit Herzmassagen wieder zurück zu holen und es funktionierte. Ich bekam mit wie Machello mit Sam sprach und sie ihn erleichtert ansah. Anscheinend hatte das was ich gesagt hatte Wirkung gezeigt. Anscheinend wollte er wieder mit mir tauschen. Doch es schien nicht so einfach zu sein wie es sich vielleicht im ersten Mometn anhörte. Machello war der einzige der nicht direkt mir tauschen konnte.

Sam: Okay, Das wird jetzt ein wenige kompliziert, deswegen müssen sie jetzt alle genau das tun was ich sage. Ich fürchte wir müssen mit ihren Körpern die Reise nach Jerusalem spielen. Zuerst, müssen sie Colonel mit Machello tauschen. (Teal’c sieht sie fragend und missmutig an) Vertrauen sie mir Colonel. (Teal’c und Daniel packen das Gerät an den Griffen und ein lautes Summen ist zu hören.) Colonel?
Daniel: Ich bin hier.
Sam: Wie fühlen sie sich.
Daniel (sarkastisch): Na fantastisch.
Teal’c: Der Austausch war erfolgreich. Physisch geht es und gut, bitte fahren sie fort Captain.
Sam (zu Teal’c): Jetzt musst du mit Daniel tauschen.

Jack und Machello ergreifen die Griffe und es summt wieder

Jack: Wow! Was für ein Traum. Was ist passiert?
Sam: Ich habe keine Zeit dir das jetzt zu erklären Daniel, spiel einfach mit okay?
Jack: Okay
Daniel: Danny Boy (winkt ihn zu sich und redet mit ihm)
Teal’c: Ich wünschte ich hätte noch Zeit euch zu lehren wie man die Symbole entziffert. In euren Händen könnten meine Erfindungen die Goa’uld weiter dezimieren.
Sam: Ist schon okay, ich werde es alleine rausfinden. (zeigt zu dem Gerät) Bitte

Dann tauschten Teal’c und Machello und die beiden befanden sich wieder in ihren richtigen Körpern. Kurz nach dem Tausch starb Machello, was bedeutete, dass es höchste Zeit gewesen war, dass wir getauscht hatten. Als letztes sollten Jack und ich wieder tauschen und ich war äußerst froh darüber, dass ich wieder in meinem eigenen Körper war. Aber noch froher war ich darüber, dass ich Emilie gesehen hatte, auch wenn es nur in meinem komatösen Kopf vor sich gegangen war, aber ich hatte sie noch einmal umarmen können und noch einmal ihre Stimme hören können. Sie hatte mich gebeten Sha’re zu finden und glücklich zu werden auch ohne sie. Ich wusste zwar noch nicht wie ich das bewerkstelligen sollte, aber ich würde es ihr zuliebe tun.

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