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HyPm Staffel 2 - Neue Verbündete von Nefertari

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Diese Geschichte startet direkt damit, dass wir während einer Besprechung in General Hammond uns mitteilte, dass SG-11 sich nicht mehr meldete und wir nach ihnen suchen sollten der Alarm losging. Natürlich rannten wir alle in den Kontrollraum. Als wir erfuhren, dass es SG-11 war uns sie die Irisöffnung erbaten, also wieder zur Erde wollten gingen wir in den Torraum. Vielleicht waren sie verletzt und brauchten Hilfe. Doch es war nicht SG-11 die durch das Tor kamen, es war ein Pfeil aus Trinium, einem Metall das SG-1 auf dem Planeten entdeckt hatte wo sie nun verschollen waren. Anscheinend hatten die einheimischen sie gefangen genommen und ihnen den Codegenerator entwendet. Der Pfeil flog ungebremst durch das Stargate und direkt in Jack’s Oberarm. Wir duckten uns alle während der Notschalter betätigt wurde und das Gate sich wieder schloss.

Jack wurde sofort auf die Krankenstation gebracht wo Janet mit viel Mühe den Pfeil erst einmal in zwei Hälften teilte und dann aus Jack’s Arm holte. Er hatte Glück gehabt, dass die Materialisierung den Pfeil etwas abgebremst hatte, denn sonst wäre er glatt durch gegangen und hätte durch sein gezacktes Ende wahrscheinlich noch mehr Schaden angerichtet.
Natürlich war Jack damit für die Rettungsmission ausgefallen. Es freut mich, dass General Hammond darauf hin nicht SG-3 sondern weiterhin uns für die Mission einsetzen wollte. Mit Sam als Kommandeur. Es war ihr erstes Kommando und ihr könnt euch vorstellen wie aufgeregt sei war. Aber es lag auch ein bisschen Traurigkeit in ihr. Natürlich eigentlich hätte Emilie diese Aufgabe nun bekommen, da sie Ranghöher gewesen war als Sam. Doch leider war sie nicht mehr unter uns. Ich hatte sie in den letzten Wochen jeden Abend wenn ich auf der Erde war Besucht und manchmal hatte Sam mich begleitet. Sam hatte mir von ihrer gemeinsamen Zeit auf der Highschool erzählt. Ich freute mich, dass Emilie, auch wenn es kurz gewesen war, ein schönes Leben gehabt hatte. Ebenso erzählte mir Sam in diesen Wochen wie oft Emilie von mir gesprochen hatte, auch bevor wir ein Paar waren. Es machte mich froh.

Mittlerweile hatte ich ein Bild von Emilie auf meinem Nachttisch stehen, direkt neben dem Foto von Sha’re. Diese beiden waren die wichtigsten Personen in meinem Leben gewesen und beide waren mir genommen worden. Vielleicht war es mir nicht vergönnt mit einer Frau glücklich zu werden, vielleicht war es mein Schicksal alleine zu bleiben.
Wie ihr wisst war das glücklicherweise nicht der Fall, aber ich schweife wieder ab.
Als wir auf dem Planeten ankamen waren wir natürlich in höchster Alarmbereitschaft. Keine von uns war auch nur einen Moment unkonzentriert, aber es schien keine Bedrohung mehr zu geben, also begaben wir uns zum Lager von SG-11. Dor angekommen sah alles danach aus, dass sie ganz unerwartet verschwunden waren. Computer waren noch aktiviert und ein nicht fertig geschriebener Bericht war zu sehen. Ebenso stand eine noch unbenutzte Volle Kaffeetasse auf einem Tisch, der Kaffee war jedoch kalt und bitter, stand also schon eine Weile dort.

Dann fanden wir nicht allzu weit vom Lager entfernt eine Art Totem. Es bestand laut Sam vollkommen aus Trinium. Die Spitze des Totems bildete ein Rabe der mit seinen Flügeln viele lachende Gesichter Schützt. Doch bevor irgendjemand von uns noch irgendetwas sagen oder tun konnte spürte ich einen kurzen Schmerz in der Schulter und dann wurde alles Schwarz.
Als ich wieder aufwachte befanden wir uns in einer Art Langhaus, wir hatten keine Waffen mehr bei uns und niemand schien uns zu bewachen. Als ich mich aufsetzte sah ich, dass auch Sam und Teal’c wach waren. Auf ein Zeichen von Sam bewegten wir uns alle langsam auf den Ausgang zu. Aber es wäre zu einfach gewesen wenn wir einfach dort hinaus hätten rennen können. Natürlich standen vor der Tür Wachen und sie richteten ihre Bögen und Pfeile auf uns.


Sam: Was war das eigentlich für ein Ding. Es sah aus als sei es aus Trinium.
Daniel: War es auch. Es war eine Art Stammeszeichen, ein Totem. Ich nehme an es beschrieb die Herkunft und danach zu Urteilen was man sehen konnte scheinen sie Nachfahren der Salish zu sein. Ein alter Indianer Stamm. Ich denke die Goa’uld haben sie hierhin gebracht. Wahrscheinlich um Trinium abzubauen. Aber der Rabe das war Xels und da er an der Spitze des Totems war könnte das bedeuten, dass dieser “Xels” die Goa’uld vertrieben hat.
Sam (geht zu einem der Fenster die aus einer Art Gitterstäbe besteht, aber nicht nach einem Gefängnis aussieht) Die Wände sind aus flexiblem Trinium gemacht. Ich könnte Wetten sie sind Wasserabweisend und sehr stark.
Daniel: Ja das ist beeindruckend. Sie haben sich technologisch weiterentwickelt, sind aber ihrem Lebensstil treu geblieben.
Teal‘c: Dennoch haben wir keine Gebäude der Herstellung entdeckt. Hier sollte es Zeichen einer Verarbeitung von Trinium geben.
Daniel: Nun ja, die Salish sind ein Wanderndes Volk ihr Standpunkt hängt von den Jahreszeiten ab, also …
Sam: Was denk ihr wie weit wir vom Lager entfernt sind?

Drei der Einwohner betreten das Zelt

Tonane: Einige Tagesmärsche. Ich bin Tonane
Sam: Captain Samantha Carter, SGC.
Tonane: Ein langer Name
Sam: Ok. Nenn mich Sam. Dies sind meine Freunde … Dr. Daniel Jackson …
Tonane: Doc?
Daniel: Daniel ist okay.
Teal’c: Mein Name ist Teal’c
Tonane (weicht etwas zurück): Die Geister sagen du trägst einen Dämon in dir.
Teal’c: Der Dämon wird euch nicht schaden. Ich gebe euch mein Wort.
Tonane: Normaler weise verlasse ich mich auf ein Wort, aber ich habe euch erst kennen gelernt

Er berichtete uns, das SG-11 bei den Geistern sei, aber nicht tot. Keiner von uns verstand so richtig was er damit meinte, aber wir glaubten ihm, dass sie nicht tot waren. Immerhin hatten wir nirgendwo ihre Leichen gesehen. Die Geister hatte sie wohl gefangen genommen, nachdem sie das Trinium abgebaut hatten, da sie Tonane zufolge das Trinium stahlen. Er bot uns an mit uns zusammen zu Xels zu gehen und ihn nach SG-11 zu fragen. Es war nicht ungewöhnlich dass Tonane daran glaubte mit seinen Geistern sprechen zu können. Dieser Glaube war weit verbreitet unter den Indianern. Viele von ihnen waren dieser Meinung. Doch diesmal schien es wahr zu sein. Denn als er nach Xels und dem Wolf Geist Takaia reif kam der Wolf direkt.

Tonane: Takaia meine Freundin. Dein Fell glänzt wunderschön heute. (flüstert zu Sam) Ein Kompliment könnte nicht Schaden Sam.
Sam (versucht mitzuspielen): Wie große Augen du hast.
Tonane: Frag sie nach deinen Freunden
Sam: Takaia, meinst du unsere Freunde … (sie schüttelt ihren Kopf und sieht Daniel an, der zuckt nur mir den Schultern) Ich kann nur einen Wolf sehen Tonane. Einen edlen, keine Frage, aber keinen Geist.
Tonane: Du kannst auch den Wind nicht sehen Sam, aber du weißt dass er da ist. Du kannst ihr hören, ihn fühlen, kannst die Blätter sehen die sich bewegen. Das selbe ist es mit den Geistern. Du siehst einen Wolf, aber Takaia ist da

Dann kam ein Rabe dazu und Tonane stellte ihn uns als Xels vor. Ich wusste, dass Sam es nicht nochmal versuchen würde mit den Tieren zureden. Wieder ein Moment in dem ich an Emilie dachte. Sie hätte damit kein Problem gehabt. Sie hätte es einfach versucht, egal wie verrückt sie sich dabei vorkam. Aber da sie ja leider nicht da war, übernahm ich das. Ich bat ihn um Verzeihung, dass es dieses Missverständnis gegeben hatte und bat ihn unsere Leute wieder frei zu geben. Dann würden wir verschwinden und nicht mehr wieder kommen. Ironischer weise hätte ich damit beinahe recht gehabt, aber dazu kommen wir nachher noch. Erst einmal krähte Xels und ich muss zugeben ich bildete mir ein zu hören, dass er es sich überlegen wollte und dann wieder käme. Da komischer Weise auch Teal’c und Tonane dies gehört hatten sah Sam uns alle nur verwirrt an. Ich fragte mich, warum sie das nicht verstanden hatte, aber ich habe es nie erfahren.

Während wir auf Xels Antwort warteten sahen wir uns etwas im Wald um, ich schätze Sam wollte herausfinden ob irgendeine Technologie dahintersteckte, doch wir konnten nichts finden. Als Xels wieder zurückkehrte passierte etwas Unglaubliches. Hinter Takaia erschien ein Nebel und sie ging hinein. Auch Xels flog hinein und aus dem Nebel kam SG-11. Alles schien wieder in Ordnung zu sein. Deswegen wollte Sam nun mit den Verhandlungen für den Abbau des Trinium beginnen. Dazu mussten wie wieder in das Dorf zurückkehren und mit den Ältesten sprechen, doch sie wollten nicht, dass wir das Trinium mit den Gewalttätigen Methoden abbauten, sie wollten, dass wir uns an ihre Weise hielten. Das einzige Problem dabei war, dass wir für eine brauchbare Menge zu lange warten mussten. Sam erklärte dass wir auch noch harmlosere Weise des Bergbaus kannten außer eine Sprengung und die ältesten boten an Tonane mit auf die Erde zu schicken, damit er sich diese ansehen und dann in ihrem Namen entscheiden konnte. Natürlich stimmten wir zu. Auf der Erde zeigten wir ihm Videos von anderen Bergbaumethoden wie das Abtragen der Schichten mit Baggern aber auch dies empfand Tonane nicht gerade als harmlos der Natur gegenüber, wo er sicherlich recht hatte. Tonane verbot uns das Trinium in einer anderen weise als sie abzubauen. Er konnte nicht verstehen wie man so grausam zu der Natur sein konnte die einem eine Heimat bot.

Natürlich hatten die Vorgesetzten von General Hammond, also die Stabschefs entschieden, dass das Trinium in jedem Fall abgebaut werden sollte. Im Notfall wenn Tonanes Volk gerade an einem anderen Ort lagerte. General Hammond bat mich Tonane den Stützpunkt zu zeigen während er noch mit den anderen weiter sprach. Mir war klar, dass er etwas besprechen wollte, dass Tonane nicht mitbekommen sollte, und ich sicherlich auch nicht. General Hammond wusste, wenn ich das mitbekam was er den anderen erzählte würde ich mich nicht scheuen Tonane zu warnen.


Jack: Er scheint entschlossen zu sein Sir.
Hammond: Das ist ungünstig
Connor: Sie bieten uns an das Trinium zu teilen Sir.
Hammond: Kleine Mengen, die über tausende von Jahren durch den Fluss vom Berg gewaschen werden. Das mag genug sein für das war sie damit machen, aber nicht genug für eine praktische Anwendung. Daher habe ich den Befehl bekommen an Alternativen zu denken.
Sam: Alternativen?
Hammond: Nichts verwerfliches Captain. Das NID hat dem Pentagon die Bitte vorgelegt, ein weiteres SG-Team zum Abbau des Trinium auf den Planeten zu schicken wenn die Salish in den Süden ziehen. Die Einheit wird abziehen bevor die Salish wiederkommen.
Jack: Sie meinen sie stehlen es.
Sam: Ich fühle mich nicht wohl bei der Sache.
Conner: Sir, sie haben uns dieses Mal frei gelassen. Wenn sie uns dabei erwischen wie wir den Berg weiter abtragen werden sie wahrscheinlich nicht mehr so gnädig sein.
Hammond: Ich mag die Vorstellung Tonane’s Volk zu belügen genauso wenig wie sie, aber das nächste Mal wenn die Goa’uld angreifen haben wir vielleicht nicht ein solches Glück. Wir brauchen jeden Militärischen Vorteil den wir bekommen können. Wenn das Bedeutet, dass wir Trinium …
Sam: Sir, ich bin auch dafür das Trinium zu holen, aber es muss doch einen anderen Weg geben.
Jack: Wer vom Pentagon oder ihren anderen Vorgesetzten macht sich eigentlich Gedanken darüber, dass man hier Ureinwohnern ihre Menschenrechte Vorenthält wie wir es schon einmal in der Vergangenheit getan haben …

Was General Hammond nicht wusste war, dass Conner, der Kommandant von SG-11 gar nicht Conner war. Als General Hammond die Besprechung für Beendet erklärt hatte, folgte Conner ihm in sein Büro, schlug seine Angewinkelten Unterarme gegeneinander uns General Hammond verschwand. Zu diesem Zeitpunkt wusste noch niemand was vor sich ging, aber in Wirklichkeit war nicht SG-11 mit uns durch das Tor gegangen, sondern die „Geister“. Sie waren Aliens die die Technologiebesaßen jede ihnen beliebige Form anzunehmen. Wie ihr euch vorstellen könnt gefiel ihnen die Vorstellung, dass wir Tonanes Volk ausbeuten könnten nicht sonderlich gut. Ihrer Meinung nach waren wir eine Bedrohung und sie wollten uns verschwinden lassen und darin waren sie Gut. Als der Alarm ertönte versteckte ich mich mit Tonane in einem Lagerraum. Jack, Sam und Teal’c versuchten das schlimmste zu verhindern.

Sie hatten es geschafft einen der Aliens mit einer Zat zu treffen und ihn so außer Gefecht zu setzten. So hatten sie es auch geschafft ihre Tarnung aufzuheben und zum Vorschein kam ein zum größten Teil Menschlicher Alien. Das einzige was unterschiedlich war, waren die Kiemenartigen Öffnungen die sich an der Stelle befanden, an der eigentlich die Nase hätte sein müssen. Tonane wurde unruhig und ich beschloss mich zusammen mit ihm auf die Suche nach Jack zu begeben. Es dauerte etwas länger und ich glaube wir hatten mehr Glück als Verstand. Wir trafen auf keinen der Aliens sondern meine Beine trugen mich direkt auf die Krankenstation. Dort befanden sich auch die anderen zusammen mit dem Alien.


Jack: Tonane, wir müssen reden.
Tonane: Daniel sagte mir, dass ihr Probleme habt, vielleicht sollte ich besser gehen.
Jack: Noch nicht ganz. Unsere Leute verschwinden hier und es hat etwas mit dir zu tun. Wusstest du, dass Conner und SG-11 Aliens sind?
Tonane: Was sind Aliens?
Jack: Komm her

Jack führt Tonane an das Krankenbett um den Alien zu sehen. Tonane ist sichtlich geschockt über das was er sieht.

Jack: Das ist ein Alien. Ebenso scheint er einer deiner Geister zu sein.
Sam:Wahrscheinlich Xels
Tonane: Xels? Bist du das? (Xels will oder kann nicht antworten) Wenn er es ist, würde er sicherlich antworten.
Teal’c: In der Welt von der ich stamme eroberten Geschöpfe unsere Welt, die sich für Götter hielten und die Welt regierten. Vielleicht ist das auch der Weg deiner Geister.
Tonane: Es tut mir leid was mit deinem Volk passiert ist Teal’c… aber unsere Geister sind nicht Böse. Sie herrschen nicht über uns, sie beschützen uns.
Jack: Tonane … das ist Xels und in diesem Moment versucht er diesen Stützpunkt zu übernehmen. Ich möchte wissen warum und, noch wichtiger ich möchte wissen wie man ihn davon abhalten kann.
Tonane: Die Geister die ich kenne würden eurer Volk nicht bedrohen, es sei denn ihr tut etwas um meines zu bedrohen. Tut ihr das Jack? Denn wenn das der Fall ist, gibt es keinen Weg sie davon abzuhalten. Xels, Takaia und die anderen Geister werden euch vernichten.

Und danach sah es auch aus. Immer mehr Leute verschwanden. Die einzige Möglichkeit die uns noch blieb war es den Ältesten von Tonanes Volk alles zu erklären und sie zu bitten die Geister zu besänftigen. Jack glaubte zwar nicht an Geister, aber in diesem Fall war es wohl besser, vorallem weil es ja in der Tat keine Geister waren. Er befahl also mir und Teal’c in den Kontrollraum zu gehen während Sam das Gate anwählte Er selbst würde bei Xels bleiben um diesen zu bewachen. Sam war schon dabei die Koordinaten einzugeben als wir durch das Tor in den Torraum kamen und der Wolf auf der Rampe stand. Ich bar Takaia mich anzuhören bevor sie mich verschwinden ließ oder irgendetwas anderes mit mir tat, aber sie musste dennoch ihre Macht beweisen und lies an meiner Stelle Teal’c verschwinden. Sie wollte auch mich verschwinden lassen, aber ich bot ihr an zu zeigen wo Xels war und das machte sie dann doch etwas kooperativer. Sie versprach mir zu zuhören wenn ich sie zu Xels brachte. Anscheinend machte sie sich sorgen um ihn. In der Krankenstation angekommen war Jack natürlich überrascht und traute mir im ersten Moment nicht, als ich ihn bat Takaia und ihre Freunde zu Xels zu lassen, aber er sah auch schnell ein, dass er keine anderen Wahl hatte. Wenn er es nicht freiwillig machen würde, würden sie ihn verschwinden lassen.
Als Xels wieder erwachte befahl er uns alle zu vernichten, doch Takaia hielt ihr versprechen mich anzuhören.


Xels: Was sie nicht wissen wird ihnen nicht schaden. Das ist es doch was euer Anführer sagte. Nicht war Colonel. Ihr Wort bedeutet nichts.
Takaia: So würde es auch dem meinem ergehen, wenn ich nun täte was du mir befielst. Ich habe diesem da (zeigt auf Daniel) mein Wort gegeben … damit ich dein Leben retten konnte.
Xels: Ich höre, aber ich garantiere nicht, dass eure Worte mich davon abhalten euch zu bestrafen.
Jack: Für was?
Xels: Für den Versuch die Salish zu täuschen und das Trinium zu stehlen … und den Versuch das Vertrauen zwischen den Salish und uns zu brechen.
Jack (räuspert sich und strafft seine Uniform): Okay. Ich gebe euch mein Wort, dass wir mit dem Abtragen des Berges aufhören.
Takaia: Selbst wenn wir dir trauen würden, würden sich deine Vorgesetzten nicht an dein Wort gebunden fühlen.
Jack: Na und? Vergrabt das Stargate. Dann wird niemand in der Lage sein euren Planeten zu betreten außer ihr wollt es.
Takaia: Sternenreisen sind für uns von keinem Nutzen. Lass uns das Tor begraben.
Xels: Das bereinigt noch nicht das zweite vergehen.
Jack: WaS? Tonane zu zeigen wer ihr wirklich seid? Ihr habt euch als Götter ausgegeben verdammt.
Takaia: Ist es das was ihr glaubt? Als wir die Goa’uld vor tausenden Jahren vertrieben haben, haben wir eine Form angenommen in der wir neben den Salish existieren konnten, und sie damit beschützt. Wir wollten nicht in ihre natürliche Evolution eingreifen und nun ist es wegen euch missglückt.
Xels: Mit der Zeit werden sie uns Fürchten und das Trinium benutzen um Waffen gegen uns zu bauen.
Daniel: Nein. Die Salish, kommen ursprünglich von diesem Planeten und hier schätzen sie noch heute Natur über Technologie. Vertraut ihnen.
Jack: Wenn ihr sie wirklich so sehr respektiert wie ihr sagt, solltet ihr euch nicht als ihre Geister Ausgeben. Vertraut ihnen

Und damit hatte Jack das Eis gebrochen. Es schien als hatte unsere Unterhaltung doch noch zu einem guten Ende geführt, denn Xels und Takaia lächelten beide. So beschlossen sie uns alle am Leben zu lassen, die anderen zurück zu schicken und dann durch das Tor zu verschwinden und es zu begraben. Tonane war keineswegs ängstlich vor der neuen Form der Geister für ihn bedeutete die äußere Hülle nichts für ihn, und auch für den Rest seines Volkes, zählte nur das Innere und da die „Geister“ sein Volk immer beschützt hatten würden sie immer die Guten Beschützer der Salish bleiben und neben ihnen auf diesem Planeten leben können.

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