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HyPm Staffel 2 - Neue Verbündete von Nefertari

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Sam war eines morgens zu Janet in die Krankenstation gegangen. Sie hatte kaum geschlafen, oder hatte zumindest das Gefühl. Ihre Träume waren so real, dass sie sie anstrengten und eher wie Erinnerungen auf sie wirkten. Als Janet nichts Besonderes finden konnte und sie mit Sam die Träume besprach stellten die beiden fest, dass es wohl Erinnerungen sein mussten die Jolinar in Sam’s Unterbewusstsein versteckt hatte. Es war ein Traum von einer Flucht. Sie war Jolinar und wählte eine Toradresse an. Nachdem Sam aufgewacht war, konnte sie sich immer noch an diese Adresse erinnern und schrieb sie auf.
Sam wollte unbedingt zu diesen Koordinaten. Sie wusste selbst nicht genau wieso aber irgendetwas zog sie dort hin. Natürlich waren wir anderen relativ skeptisch. Wer wusste schon was auf diesem Planeten auf uns wartete. Vielleicht war es eine Falle. Wir waren uns nicht sicher, ob es so etwas wie die Tok’ra wirklich gab. Teal’c jedoch kannte Jaffa-Legenden über die Tok’ra und er bestätigte uns, dass sie für den Untergang der Systemlords Kämpften. Ebenso bestätigte er uns nochmals, dass Jolinar einer der meist Gesuchtesten Goa’uld war, und zwar wegen Verrates. So ließ sich Jack dazu breitschlagen einer Mission zuzustimmen. Bevor wir gingen bat Sam jedoch noch kurz telefonieren zu dürfen.


Sam (übers Telefon): Dad. Hi, ich bin’s Sam. Na, warum rufe ich wohl an, Dad? Du hast mir gesagt, du hast Krebs, da kannst du doch… Schon gut, vergiss es. Hör zu, ähm, ich werde eine kleine Reise unternehmen. Ja, im Auftrag der Air Force. (Hammond bekommt das Gespräch mit und beobachtet Sam) Es geht doch gar nicht darum, wo ich hinfahre, Dad, aber es wäre denkbar, dass ich eine Weile wegbleibe. Deswegen wollte ich dich fragen, wie es dir geht. (Sie lauscht) Ganz ehrlich?

Und legt dann deprimiert auf. Sie macht sich auf den Weg zum Torraum, aber Hammond fängt sie vorher ab.

Hammond: Ihr Vater?
Sam: Ja, Sir.
Hammond:Wie geht es Jacob?
Sam: Er behauptet gut. Aber er würde es mir kaum sagen, wenn es anders wäre. Wussten Sie, dass er eine Wohnung ganz hier in der Nähe hat?
Hammond: Er möchte in der Nähe seiner Tochter sein, wenn…
Sam: Während seiner letzten Tage. Sir, es ist das erste Mal, dass ich auf eine Mission gehe und das Gefühl habe, ich würde etwas Wichtiges zurücklassen. Als ob ich etwas versäumen könnte.
Hammond: Kann ich gut verstehen. Ich werde SG-1 ein Ersatzmitglied zuteilen. Sie können hier bleiben.
Sam (schüttelt mit dem Kopf): Ich wünschte, das könnte ich, Sir. Aber bei dieser Mission bin ich nicht ersetzbar. Meine Erinnerungen, die ich Jolinar verdanke, sind für diese Mission von großer Bedeutung. Niemand sonst verfügt über sie.
Hammond: Das ist wahr. Aber Ihr Vater...
Sam: Sir, das ist okay. Er braucht mich sowieso nicht.
Hammond (glaubt ihr nicht): Sam. Ich kenne Jacob schon eine sehr lange Zeit. Das ist nicht wahr.
Sam (mit Tränen in den Augen): Sir, er hat immer Wert darauf gelegt als der tapfere Soldat dazustehen. Das Schlimmste wäre bestimmt für ihn, wenn ich an seinem Krankenbett sitze, während er seine Schlacht verliert. Ich sollte jetzt gehen, Sir. Das Team wartet schon.

Sam dreht sich um.

Hammond: Captain. (Sie bleibt stehen und sieht zurück zu Hammond) Sie sind Ihrem Vater ähnlicher, als Sie es zugeben wollen.

Und da hatte der General recht und ich würde es noch selbst mitbekommen. Sam und Jacob waren sich fast zu ähnlich.
Auf der anderen Seite des Stargates landeten wir in einer Wüste. Weit und breit war nichts zu sehen, dass auf Zivilisation schließen ließ und auch sonst war keine Lebensform zu erkennen. Keine Pflanzen, keine Kakteen oder ähnliches nur Sand, soweit das Auge reichte. Aber Sam war zuversichtlich. Sie war sich sicher, dass wir am richtigen Ort waren. Wir gingen einige Minuten weiter vom Stargate weg, vielleicht würde man dann etwas von einer Zivilisation erkennen, doch als wir mitten in einem Dünental standen sprangen plötzlich aus dem Sand einige bewaffnete Männer. Sie hatten sich anscheinend perfekt getarnt, denn keiner von uns hatte sie gesehen. Aber das mussten sie auch, denn ohne die perfekte Tarnung waren die Tok’ra leichte Beute für ihre Feinde.


Cordesh: Wir haben keine feindlichen Absichten. Aber ich warne euch, wenn ihr uns angreift, werden wir ohne zu zögern auf euch schießen.
c: Könnte von mir sein.
Cordesh: Oh, aber ich denke, wir sind durchaus im Vorteil. Wir sind in der Überzahl.
O’Neill (sieht sich um): Sieht ganz so aus.
Martouf: Dieser da ist ein Jaffa. Apophis’ Sektion.
Teal’c: Ich stehe nicht mehr im Dienst von Apophis.
Martouf: Und in wessen Diensten stehst du jetzt?
Teal’c: Ich bin verbündet mit den Tau’ri im Kampf gegen Apophis.
Daniel: Und allen anderen Goa’uld.
Sam: Vorsichtig, Daniel.
Daniel: Wieso?
Jack:Weil das Goa’uld sind.
Cordesh (aufgebracht): Bezeichne uns nicht so! (Seine Augen beginnen zu leuchten, seine Stimme verändert sich) Wir sind keine Goa’uld!
O’Neill: Wisst ihr, auf manchen Planeten nennt man so was Wegelagerei. Wie lange wollen wir dieses Spielchen noch treiben?
Sam: Ich kenne einen Freund von euch Jolinar von Malkshur.
Cordesh: Wo ist Jolinar?
Carter: Er ist für mich gestorben.
Daniel: Deswegen sind wir hier, um die Tok’ra zu finden.
Jack: In der Annahme natürlich, dass ihr die Tok’ra seid.
Cordesh: Und wenn es nicht so ist?
Jack: Tja, dann gibt’s wohl gleich ne Schießerei, dann gibt es Blut, Tod, Hassgefühle, den ganzen Dreck.

Jack wusste immer wie man eine Situation dramatisch darstellt. Ich war mittlerweile bereits davon überzeugt, na ja sagen wir nicht überzeugt, eher positiv gestimmt, dass dies Späher der Tok’ra waren die ihre Freunde vor Gefahren warnen sollten. Auch Teal’c schien zu bemerken, dass dies keine normalen Schlangen waren. Etwas war anders. Es war gut, dass Jack und vertraute sonst hätte sich das Schicksal vieler geändert. Er stimmte zu die Waffen niederzulegen und zum Anführer der Tok’ra gebracht zu werden. Sie brachten uns zu einem Ringtransporter der uns in eine Art Höhle transportierte. Sam kam das alles schrecklich bekannt vor, denn genauso hatten die Höhlen in ihrer Vision ausgesehen, nur dass es auf einem anderen Planeten gewesen war. Das lag daran, dass die Tok’ra eine Technologie besaßen die in jedes Gestein einen Tunnel mit Quarzartigen Wänden machen konnte. Sie verschwanden also ohne viel Aufsehen Sprichwörtlich im Untergrund. Wenn man nicht wusste wo sie waren, dann war es fast unmöglich sie zu finden. Wir wurden in einen größeren Raum geführt den sie als Versammlungsraum nutzten. Hier traf sich der Hohe Rat der Tok’ra. Eine die zu diesem Rat gehörte war Garshaw von Betron und sie war es auch die uns dort begrüßte.

Garshaw (geht auf sie zu): Ich nehme an, ihr kommt aus der ersten Welt von Tau’ri.
Jack (nickt): Hm mh.
Garshaw: Ist das korrekt?
Jack (nickt weiter): Ja.
Garshaw: Gehört ihr zu jenen, die die Galaxie vom obersten Systemlord Ra erlöst hat?
Jack: Ja. Genau die, die das… ja, wir gehören dazu.
Garshaw: Dann seid ihr gewissermaßen auch Tok’ra.
Daniel: Natürlich! „Tok’ra“. Tok Ra… Gegen, gegen Ra. Danke für diese Erkenntnis.

Dann erzählte Sam von der kurzen Zeit als Jolinar in ihr war und dann für sie gestorben war. Man sah Garshaw an, dass sie alles andere als Glücklich über den Tod von Jolinar an, wahrscheinlich war sie mit Jolinar befreundet gewesen. Doch irgendwie trauten sie Sam nicht richtig. Sie vermuteten sogar Sam hatte Jolinar getötet, doch wir alle fanden das eine ziemlich ablerne Anschuldigung. Wie sollte ein Wirt einen Symbionten töten der Besitz von ihm ergriffen hatte? Das war unmöglich. Aber es machte mich unruhig, dass sie uns nicht trauten, und nicht nur mich.

Jack: Warum sollten wir euch trauen? *Ihr* seid letzten Endes Goa’uld.
Daniel (geht dazwischen): Wenn ich –
Jack (hebt eine Finger): Ah! Bisher sind wir hier nur verhört worden. Sind wir Gefangene und seid ihr Goa’uld?
Daniel (sichtlich beunruhigt): Jack –
Jack (hebt erneut den Finger): Ah!
Garshaw (aufgebracht): Seid ihr nicht und ich sagte schon, wir sind keine Goa’uld!

Ihre Augen beginnen zu glühen.

Jack: Sekunde! Warum redest du so komisch? Und was ist mit den glühenden Augen, hm? Deutet das nicht vielleicht auf Reptilienaktivitäten in euren Kopf, he?
Garshaw: Wir tragen symbiotische Kreaturen in uns, ja.
Jack: Also! Dann –
Daniel (hebt jetzt seinen Finger): Also dann könnt ihr wohl verstehen, wieso wir denken, dass ihr eine Gefahr für die Menschheit seid. Denn ihr macht Menschen zu euren Wirten.
Garshaw: Goa’uld zwingen Menschen dazu. Tok’ra nicht. Unsere Wirte wünschen es zu sein.
Martouf: Wir haben eine wahrhaft symbiotische Beziehung.
Daniel: Nur mal als Frage: Warum sollte ein Mensch freiwillig Wirt für einen Goa’uld sein wollen?

Garshaw senkt ihren Kopf und als sie aufschaut spricht nicht der Symbiont, sonder die Wirtin.

Josuf: Möglicherweise kann ich euch da weiterhelfen. Ich bin Josuf. Ich bin Garshaws Wirt. Ich spreche hier offen, ohne Zwang oder Zensur. Alle, die hier als Wirte dienen haben sich freiwillig dazu entschlossen.
Daniel: Na schön, vielleicht kannst du dann meine Frage beantworten: Warum meldet sich ein Mensch freiwillig als Wirt?
Josuf: Aufgrund der Verschmelzung gewinne ich Garshaws Wissen, seine Weisheit. Ich meine, mehr als ein Mensch jemals erlangen könnte. Und meine Lebenserwartung ist doppelt so hoch nach einer Verschmelzung. Und für all das muss ich lediglich meinen Körper mit ihm teilen.
Jack: Dann habt ihr hier so ne Art faustschen Diel abgeschlossen? Die eigene Seele für die Unsterblichkeit verkauft.
Josuf: Also das, was du unter Seele verstehst, bleibt intakt.

Es war also wahr. Der Symbiont unterdrückte die Persönlichkeit des Wirtes nur, konnte sie jedoch nicht zerstören. Das hieß Sha’re war tatsächlich noch irgendwo in ihrem Körper, sie war tatsächlich während der Schwangerschaft sie selbst gewesen. Ich fragte mich, ob sie nicht vielleicht auch hätte eingreifen können, als Amonet versuchte mich umzubringen und damit Emilies Tod hätte verhindern können. Aber vielleicht hatte sie gemerkt, dass ich sie nicht mehr so liebte wie ich es getan hatte als wir beide noch auf Abydos gelebt hatten, vielleicht hatte sie gemerkt, dass es jemand anderen gab und hatte mich dafür bestrafen wollen. Ich konnte es nicht genau sagen, aber ich hatte immer noch ein Versprechen einzulösen und dieses wurde mir durch die Erkenntnis die mit Martouf gerade gegeben hatte wieder näher gebracht. Dann machten sie und ein in der Tat unmoralisches Angebot. Sie stellten und Selmak vor, seine Wirtin Saroush lag im Sterben und wenn er keinen neuen Wirt fand würde auch er sterben. Sie fragten uns also, ob einer im Sinne der geplanten Allianz der neue Wirt für Selmak werden wollte. Natürlich war keine von uns sonderlich begeistert, doch die Tok’ra nahmen es quasi als einen Vertrauensbeweis. Kein Wirt, keine Allianz. Einerseits konnte ich sie verstehen. Wie sollten sie jemandem trauen der ihnen nicht traute, der immer noch der Meinung war sie seien Goa’uld, aber wie sollten wir auch etwas anderes denken?
Dann bar Martouf einmal alleine mit Sam sprechen zu können. Er wollte mit ihr über Jolinar reden, mehr über die Zeit erfahren als sie sich mit Sam ihren Körper teilte.


Martouf: Bitte, erzähl mir von Jolinar.
Sam: Ich habe das Gefühl, dass du ihn besser gekannt hast als ich.
Martouf: Das nehme ich schon an. Also, erst mal, war er eine sie.
Sam: Was? Ist das ein Witz?
Martouf: Eigentlich ist das nicht ganz korrekt. Die Symbionten haben kein Geschlecht. Allerdings hatte Jolinar immer einen weiblichen Wirt.
Sam: Aber der Wirt, in dem ich ihn… sie fand, war ein Mann.
Martouf: Wirklich? (Sam nickt) Vielleicht ein Hilfsmittel, um sich vor den Ashraks zu verstecken. Erzähl mir von Jolinars letzten Tagen.
Sam: Tja, das ist ziemlich merkwürdig, da gibt es weniger Erinnerungen, nur Gefühle. Ich weiß nur eins, Jolinar hat sich geopfert, um mich zu retten. Das sagt ne Menge über seinen Charakter, das ist mir jetzt klar.

Martouf bleibt schließlich stehen und Sam dreht sich zu ihm um.

Sam: Tut mir leid. Ist alles okay?

Martouf senkt den Kopf und als er wieder aufsieht, sehen wir seine Augen kurz glühen.

Lantash: Es tut mir leid. Martouf hat mehr Schwierigkeiten sich damit abzufinden als ich.
Sam: Du bist sein Symbiont Lantash, richtig ?
Lantash: Korrekt. Martouf ist der Name meines Wirtes.
Carter: Das habe ich gewusst. Offensichtlich weiß ich ne ganze Menge von dir. (Sam hat Tränen in den Augen) In deiner Gegenwart spüre ich so eine Art von… ich weiß nicht, Widererkennung. Anders als bei den anderen Tok’ra. War an deiner Beziehung zu Jolinar etwas anders?
Lantash:Jolinar und ich waren fast einhundert Jahre - nach eurer Zeitrechnung –Gefährten. Sie war meine Gemahlin.
Sam: Oh. Und wie funktioniert das? Sie war wessen Gemahlin? Von Martouf oder Lantash?
Lantash: Von beiden.

Er senkt erneut den Kopf. Martouf schaut zu ihr auf. Sam lächelt, genau wie Martouf.

Martouf: Erlaube mir den Versuch einer Erklärung. Ich sagte ja bereits, unsere Beziehung ist von wahrhaft symbiotischer Natur. Was ich fühle, fühlt Lantash auch. Und was Lantash fühlt, fühle ich.
Sam: Also, wenn einer von euch verliebt ist, ist es der andere auch?
Martouf: Ja. Wir lieben als eine Einheit und wir trauern wie eine Person.
Sam: Verzeih, ich…
Martouf: Wie solltest du es wissen? Wir wollen, dass ihr es richtig begreift. Damit ihr uns besser versteht.
Sam: Okay. Tja, ich, ich bin neugierig. Wie war Jolinars Wirtin?
Martouf (lächelt): Jolinars Wirtin Rosha ist wunderschön gewesen. Sie hatte Augen wie das Meer von Maloon. Ihre Haare leuchteten, wie der Sand von Abydos und ihr Lächeln war so… ansteckend, wie ein Lachen nur sein kann. Offen gesagt, Rosha war dir sehr ähnlich, Carter. Du bist auch wunderschön. Du wärst eine würdige Wirtin für Selmak.

Verständlicherweise schockierte Sam diese Aussage etwas. Sie wusste wie es war einen Symbionten in sich zu tragen und sie war nicht gerade scharf darauf das nochmals durchzumachen, vor allem da sie dann die Erinnerungen von insgesamt 3 Persönlichkeiten in sich trug. Irgendwie verrückt. Dann wurden wir zum Rat der Tok’ra gerufen, doch bevor wir irgendetwas mit ihnen aushandeln konnten wurden kamen einige Tok’ra Späher in den Raum, zusammen mit SG-3.

Jack: Colonel Makepeace?Was machen Sie denn hier?
Makepeace: General Hammond hat uns geschickt, um Captain Carter zu holen.
Sam: Wieso?
Makepeace: Ich fürchte, es geht um Ihren Vater, Captain. Er befindet sich im sehr kritischen Zustand im Krankenhaus.

Sam weiß nicht, was sie darauf antworten soll. Geschockt atmet sie einmal tief durch.

Jack (dreht sich zum Rat um): Ihr müsst sie zurückkehren lassen.

Doch die Tok’ra wollten uns nicht gehen lassen durch das Auftauchen von SG-3 waren sie darin bestärkt mit uns keine Allianz einzugehen und uns aus Sicherheitsgründen auch nicht gehen zu lassen bis sie sich einen neuen Stützpunkt suchen mussten. Wir versuchten sie zu überreden, wenigstens Sam gehen zu lassen, doch auch da stimmten sie nicht zu, da Sam mit den Erinnerungen von Jolinar das größte Risiko war. Es sah also so aus als …

Jacky? Diane? Hallo? Na super … schon wieder eingeschlafen … dann halt morgen den Rest …


Fortsetzung folgt …
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