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HyPm Staffel 2 - Neue Verbündete von Nefertari

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So Kinder. Gestern habe ich euch von der Mission erzählt auf der Emilie ihr Leben verlor. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, wie hart es für mich gewesen war. Sha’re war gerade wieder von dem Goa’uld übernommen worden und Emilie hatte sich für mich in das Stabwaffenfeuer gestürzt und war dabei gestorben. Nicht gerade eine gute Aussicht um jemals wieder glücklich zu werden. Vielleicht lag ja eine Art Fluch auf mir der jede Frau die mir zu nahe kam umbringen sollte. Mein Sarkastisches selbst dachte daran, dass es eine Gute Waffe gegen weibliche Goa’uld sein könnte. Aber auf der anderen Seite hatte es bei Hathor auch nicht funktioniert.

Nach der Beerdigung waren wir alle zu Jack gegangen der eine kleine Feier zu Emilies Ehren geplant hatte. Es war komisch Jack zu sehen. Sein Ausdruck war gleichzeitig traurig und Nachdenklich. Emilie’s Mutter war direkt wieder gefahren. Sie sah schrecklich aus und wollte sicherlich im Moment alleine sein und vor allem nicht mit Jack reden. Als ich mich in Jack’s Haus umsah war nur SGC Personal anwesend, alle anderen waren nach der Beerdigung anscheinend direkt gegangen. Das war nicht sonderlich schlimm, so musste man sich keine Geschichten ausdenken, sondern alles was man sagte entsprach der Wahrheit. Teal’c berichtete gerade Sergeant Siler was auf Abydos passiert war und wie Emilie getötet wurde. Ich konnte mir das nicht anhören und ging lieber zu Sam sie davon erzählte wie Emilie und sie auf einer Mission sturzbetrunken auf einem Tisch getanzt hatten. Die Bewohner des Planeten Rendia hatten ein Getränk das schmeckte Wie Cola. Es wurde aus einer ihrer Pflanzen gewonnen, doch diese Pflanze neigte auch dazu kaum schmeckbaren Alkohol zu produzieren und so hatten Sam und Emilie viel von diesem Getränk zu sich genommen. Ich weiß noch wie Emilie damals beinahe vom Tisch gefallen ist und ich sie auffangen musste. Danach hatte Jack etwas wehmütig die Party für uns für beendet erklärt. Sam wollte natürlich, betrunken wie sie war, lieber noch weiter tanzen und Jack musste sie sich höchstpersönlich über die Schulter legen und ins Zelt frachten. Am nächsten Morgen waren beide mit einem Kater aufgestanden der sich gewaschen hatte.


Daniel: Kann ich dich mal kurz sprechen Sam?

Sam nickt und geht mit Daniel auf Jack’s Veranda. Sie merken es nicht, aber Jack folgt ihnen.

Sam: Was ist los Daniel?
Daniel: Sam, ich habe etwas erfahren und ich möchte ehrlich von dir wissen, ob du es gewusst hast.
Sam: Was denn?
Jack: Emilie war meine Tochter.

Erschrocken drehen sich Sam und Daniel zu Jack der in der Tür steht und vor sich hin starrt. Sam’s Kinnlade sinkt zu Boden.

Sam: Wie bitte? Sie … sie … was? Warum haben sie es ihr nie gesagt? Sie hatte also recht ..
Daniel: Emilie hatte recht? Sie wusste es?
Sam: Nein aber sie hat es immer geahnt, also das General Devon nicht ihr richtiger Vater ist. Aber Sir, bei allem Respekt. Warum haben sie es ihr nie gesagt?
Jack (sieht zu Boden): Weil ich es erst auf dem Weg zur Beerdigung erfahren habe.
Sam (sieht verlegen zu Boden): Tut … tut mir leid Sir. (Sam geht wieder ins Haus)
Daniel: Jack wenn du reden möchtest … du warst für mich da als Sha’re entführt wurde und diesmal haben wir beide etwas verloren.
Jack: Weißt du Daniel. E ist komisch. Irgendwie habe ich es immer gespürt. Eine Besondere Verbindung Emilie gegenüber, einen … Beschützerinstinkt. Ich dachte immer das sei, weil sie ja noch relative Jung war, aber ich denke tief in mir drin hab ich es immer gewusst … irgendwie. Es ist nur … hätte ich es vorher gewusst. Ich hatte zwei Kinder … und beide sind gestorben … vor mir … (Man sieht ihm den Schmerz an, dann Schüttelt er den Kopf und sein Gesichtsausdruck wird grimmig)
Aber du kannst froh sein, dass ich das nicht vorher wusste. Glaub mir hättest du Hand an sie gelegt und ich hätte gewusst, dass ich ihr Vater bin … ich hätte dir höchst persönlich den Kopf abgeschlagen.

Ich war erstaunt darüber, dass er mir tatsächlich etwas gesagt hatte. Kein Elternteil hat es verdient seine Kinder zu überleben. Am nächsten Tag bat General Hammond uns wieder auf Mission zu gehen. Erst war ich nicht damit einverstanden. Aber was sollte ich sonst tun? Ich musste mich ablenken, ansonsten würde ich wahrscheinlich Wahnsinnig werden. Als wir vor dem Stargate standen sah ich Sam an und ich sah tränen in ihren Augen aufsteigen. Sie dachte dasselbe wie ich. Emilie fehlte. Wir waren immer zu fünft gewesen. Dieses Mal gingen wir das erste Mal nur zu viert. Jack hatte abgelehnt einen Ersatz für Emilie zu bekommen. Teal’c war der einzige der nicht bedrückt schien. Er hatte immer denselben Gesichtsausdruck.

Als wir durch das Tor kamen wussten wir nicht so recht was wir von dem was wir sahen halten sollten. Vor uns waren große Glasgebäude, aber es gab keine Lebenszeichen.


Jack: Werdet Zeuge einer Geister Stadt
Sam: Eine sehr fortschrittliche Geister Stadt …
Daniel: Die Architektur könnte auf Vorfahren von der Erde deuten

In diesem Moment tritt Jack in eine goldgelbliche Substanz auf dem Boden. Sam grinst leicht

Jack: Igitt! Hat jemand ne Ahnung was das hier ist?
Sam: Ich sage das nicht gerne Sir, aber es scheint hier gibt es ein kleine Taubenplage.
Jack (sieht sich um): Ich sehe nichts. Und dem hier zufolge (Zeigt auf seine Schuhe) sollte es viele davon geben.
Sam: Nun ja was immer das hier gemacht hat … es hat es vor kurzem gemacht …

Es dauerte nicht lange bis wir sahen was diesen Haufen verursacht hatte. Ein riesiger geflügelter Käfer landete auf Teal’c Rücken. Es ähnelte irgendwie einer Kreuzung zwischen Moskito und Libelle, nur um vieles größer. Bevor wir irgendetwas machen konnten stach der Käfer Teal’c in den Rücken und flog davon. Doch es floh nicht, nein es rief seine Freunde. Plötzlich sahen wir wie eine große Lila Wolke auf uns zu kam, doch es war keine Wolke es waren tausende von diesen Käfern. Wir wussten dass es nichts bringen würde sie abzuschießen wir mussten fliehen, schon alleine weil Teal’c gestochen wurde und wir nicht wussten was nun mit ihm passieren würde, und wir waren auch nicht scharf darauf es am eigenen Leib zu erfahren. Ich wunderte mich, dass Teal’c anscheinend von diesem Stich beeinträchtigt wurde, denn normalerweise schützte seine Larve ihn vor allem möglichen Krankheiten. Doch Teal’c schien es minütlich schlechter zu gehen. Dies teilte er auch Janet mit als wir ihn auf die Krankenstation brachten. Man sah ihm an, dass er sich sorgen machte, da seine Larve ihn nicht heilte.

Janet: Und das ist nicht das schlimmste …
Jack: Nicht das schlimmste? Was ist es dann?
Janet: die Blutprobe die ich entnommen habe enthält seinen eher beunruhigenden Anteil an DNA die nicht mit der von Teal’c übereinstimmt.
Jack + Daniel: Was heißt das?
Janet: Ich bin mir nicht sicher … um ehrlich zu sein Sir, ich glaube das liegt außerhalb meiner Möglichkeiten.

Das hörte sich gar nicht gut. Janet versuchte immer alles und wenn sie nicht weiterkam wer dann? Sie kannte die Jaffa Physiologie besser als jeder andere Arzt auf der Erde. Dann schlug Sam einen alten Kollegen aus dem Pentagon vor er war Genetikspezialist und konnte Janet vielleicht helfen, außerdem hatte er die höchste Sicherheitsstufe und konnte somit mit dem Stargate anvertraut werden. Ich jedoch fürchtete, dass eine Einmischung von außen nur wieder das NID und somit Maybourne auf den Plan rufen würde. Natürlich hatte ich recht, aber vorher fanden Janet und der gerufene Genetiker heraus, dass die Fremde DNA eine art retro Virus war der nun versuchte Teal’cs DNA zu ändern. Es war das erste Mal, dass ich Teal’c mit einem etwas unsicherem Gesicht sah, aber wer wäre das nicht wenn er erfahren würde, dass irgendetwas in ihm ihn verändern wollte.

Maybourne: Colonel O'Neill.
Jack: Hallo, Maybourne.
Hammond: Ich dachte sie wollen sich das einmal ansehen.

Er hält einige Papiere hoch. Jack geht zu ihm, nimmt sie sich und fängt an zu lesen. Dann sieht er General Hammond direkt in die Augen

Jack: Das ist ein Witz oder?
Hammond: Es ist ein offizieller Befehl. Ich habe keine Wahl.
Jack: Na ja … was ist … (zeigt auf das Rote Telefon auf General Hammonds Schreibtisch) damit?
Hammond: Der Präsident ist momentan nicht erreichbar.
Maybourne: Diese Einrichtung bildet die Front. Ihre Aufgabe ist Aufklärung und Sicherung. Meine ist Forschung und Entwicklung. Als Informationsquelle war Teal’c sehr wertvoll für ihre Operation. Und jetzt wird er ebenso wertvoll für meine Aufgabe sein. Dieser Organismus könnte die Biologische Waffe sein die ..
Jack: Er hat ihren Arsch und der aller anderen auf dieser Erde gerettet hat das in ihrer verdrehten Welt irgendeine Bedeutung?
Maybourne: Natürlich. Und ich freue mich darauf ihm persönlich dafür danken zu können.
Jack: General Hammond, ich bitte um Erlaubnis diesen Mann zu Brei schlagen zu dürfen.

Es war der Spezialist gewesen der das NID Informiert hatte. Ihr könnt euch vorstellen wie sauer Sam war. Sie war im Moment verständlicherweise sowie nicht ugt drauf und dann auch noch das. Aber sie wusste auch, dass er der einzige war der Teal’c helfen konnte und im SGC gab es zu wenig Ressourcen dafür. Also mussten wir mit ansehen wie Teal’c, schwach wie er war mit Handschellen abgeführt wurde wie ein Schwerverbrecher. Maybourne hatte eindeutig Angst vor Teal’c. Ich war verzweifelt. Erst Emilie und nun schien Teal’c ihr zu folgen. Wer war der nächste? Sam? Jack? Ich? Nun ja, wenn ich es gewesen wäre, wäre ich nicht traurig darum gewesen.
Doch Maybourne hatte Teal’cs Kraft unterschätzt. Als der Spezialist sich im Transposter mit Maybourne unterhielt und dieser preisgab, dass er wollte, das Teal’c sich veränderte, wurde Teal’c wütend. Nach einem kurzen Kampf schaffte er es zu entkommen und in einen Wald zu flüchten. Wir wurden darüber informiert dass der Transporter ein Notsignal versandt und als wir dort ankamen sahen wir wie Maybourne und alle anderen auf dem Boden lagen, neben ihnen eine Goa’uld Larve. Sie lebte noch und wir brachten alle Verletzten und die Larve so schnell es ging ins SGC zurück. Auf der Krankenstation wachte Maybourne langsam wieder auf und realisierte was passiert war.


Maybourne: Ich verlange so viel Personal und Suchtrupps wie diese Einrichtung hat, zu meiner Verfügung! Am liebsten schon vor 5 Minuten!
Jack: Die alle mir Berichten werden. Ich leite die Suche.
Maybourne: Ich habe immer noch die Verantwortung!
Jack: Oh keine Angst, ich mache sie dafür verantwortlich, Maybourne. Aber die Truppen sind vom SGC. Ich leite diese Show. Sie haben ein Problem damit, sprechen sie mit Hammond.
Maybourne steht auf und greif nach Jacks Jacke): Das werde ich. (Jack versperrt ihm den Weg. Maybourne flüstert zu Jack) Einen Offizier niederzuschlagen ist der sicherste Weg zum Kriegsgericht.
Jack (sieht unbeeindruckt zu Maybourne): Ich werde sie nicht Niederschlagen, ich werde sie erschießen.

Ich sah Jack an, dass er es am liebsten tatsächlich gemacht hätte, doch es war wichtiger Teal’c zu finden, denn ohne seinen Symbionten war er so gut wie tot. Doch wir vermuteten, dass die Fremde DANN die ihn veränderte auch die Abhängigkeit von seiner Larve veränderte, denn sie war das einzige was den Prozess verlangsamte. Ich konnte mir nicht vorstellen was er vor hatte aber vielleicht war sein Denken bereits gestört. So gestört konnte es jedoch nicht sein, da er es einige Stunden nach seinem Verschwinden schaffte mit uns zu kommunizieren. Er hatte wohl sein Funkgerät mitgehen lassen und benutzte dieses nun. Jack versuchte Teal’c dazu zu bringen uns zu sagen wo er war, doch das tat er nicht.

In der zwischen Zeit arbeitete Janet weiter mit dem Spezialisten an einer Lösung für Teal’c Krankheit, doch sie konnten nicht genau bestimmen woraus der Virus bestand, da er sich in Teal’c befand und sich schon verändert hatte. Er brauchte also ein Lebendes Exemplar dieser Käfer. Und wer musste folglich noch mal auf den Planeten um einen zu holen? SG-1 … mir war mulmig bei der Sache. Ich hatte nicht sonderlich Lust auf langsame und Qualvolle weise in etwas anderes verwandelt zu werden. Teal’c war derweilen in einer abgelegenen Ecke von Colorado Springs zu einem alten Lagerhaus gegangen.


Punker: Man seht euch den Typen an. (er geht zu Teal’c, seine Freunde folgen ihm) Ey Mann, wo willst du denn hin? (Teal’c wird langsamer als er näher an die Punks kommt) Hey Mann, cooles Tattoo. Wo hast du das her?
Teal’c: Chulak
Punker: Chulak? Wo ist das? East Side?
Teal’c: Entferne dich von meinem Weg
Punker (zu seinen Freunden): Hört euch den an. (zu Teal’c) Ich werde mich entfernen wenn du mir gesagt hast wie sie solche Tattoos in Chulak machen.
Teal’c: Die Haut wird mit einem Orakmesser aufgeschnitten und pures, geschmolzenes Gold wird in die Wunde gegossen
Punker: Das muss weh tun

Teal’c packt den Punker und stellt ihn auf der Seite wieder ab. Der Punker ist offensichtlich ängstlich

Teal’c: Du kannst es dir nicht vorstellen.

Dann floh er in das Lagerhaus und suchte sich einen dunklen Platz wo er alleine war, aber ein kleines Mädchen aus der Punkergruppe folgte ihm. Sie schien Teal’c zu mögen, denn sie blieb bei ihm und gab ihm etwas zu essen, auch wenn es nur ein Schokoriegel war. Außerdem wollte sie ihn nicht alleine lassen als Teal’c ihr dies riet. Ihr Name war Ally. Sie ist heute eine gute Freundin von Cassandra, aber nicht beim Stargate Programm. Sie weiß auch nichts darüber.

Während Teal’c also eine kleine Begleitung hatte fanden wir auf dem Planeten heraus warum es keine Menschen mehr dort gab. Diese Käfer veränderten nicht nur die DNA, sie nutzten auch das Organische Material der gestochenen um sich zu reproduzieren. Wir waren in einem Raum gewesen in dem verpuppte Menschen lagen und aus einem dieser Menschen brach gerade als wir dort ankamen ein kleiner Schwarm dieser Käfer aus. Das war keine gute Aussicht. Vor allem wenn Teal’c sich da draußen rumtrieb und das jeder Zeit auch mit ihm passieren konnte. Und wenn das passierte, dann würden sich diese Biester schneller ausbreiten als man sie in Schach halten konnte.

General Hammond hatte es mittlerweile geschafft mit dem Präsidenten zu reden und dieser hatte und zugestimmt, dass Teal’c wieder zu uns kommen sollte wenn er gefunden wurde, doch wir kannten Maybourne. Er spielte nicht fair und so mussten wir schneller sein als seine Leute die er mittlerweile selbst auf die Suche angesetzt hatte. Dann bekamen wir auch noch eine schlechte Nachricht von Janet die uns berichtete, dass die Larve starb. Obwohl sie eigentlich alle Umgebungsbediungungen die in Teal’cs Bauch herrschten hergestellt hatte. Alle außer einer, uns es war gerade Jack der die beiden mit einer komischen Bemerkung über die Defibrillatoren bei Emergency Room machte. Die Larve brauchte den schwachen elektronischen Fluss der in allen Menschlichen Körpern floss, sonst konnte er nicht überleben. Und als wäre es gute Timing gewesen ging kurz bevor wir aufbrechen wollten um die Gegend um Teal’c letzten Aufenthaltsort abzusuchen klingelte das Telefon. Am anderen Ende war Ally die über ein paar gute Freunde ihres toten Vaters den Kontakt zum SGC herstellen konnte, zumindest wusste sie wo man Jack erreichen konnte. Sie riet uns schnellstens zu ihr zu kommen, denn Teal’c war bei ihr und sah nicht gut aus. Sie sagte uns noch wo sie war und wir waren unterwegs. Ich war geschockt als ich Teal’c auf dem Dachboden des Lagerhauses liegen sah, bereits vollkommen in eine Art Spinnweben gehüllt. Es konnte also nicht mehr allzu lange dauern bis die Käfer aus ihm ausbrechen würden und das war alles andere als gut. Wir brachten ihn schnell aus dem Dachboden und von dort konnten ihn einige Sanitäter des SGC transportbereit machen. Sie entfernten die Weben an seinem Kopf und legten über den rest seines Körpers eine Decke die alles restliche verbergen sollte. Ally, die die ganze Zeit bei Teal’c geblieben war wollte ihn auch jetzt nicht alleine lassen.


Ally (zu Daniel): Warum kann ich nicht mit euch kommen?
Daniel: Es tut mir leid … aber das geht einfach nicht. Diese Männer werden dafür sorgen, dass es dir gut geht.
Ally: Wir Teal’c wieder gesund?
Daniel: Ich hoffe es …
Ally: Ich auch. (Daniel geht zu dem Krankenwagen in dem Jack, Teal’c und ein Arzt bereits auf ihn warten.) Hey, sag ihm er schuldet mit noch was.

Dann brachten wir Teal’c ins SGC. Auf dem Weg dorthin erklärte er uns was passiert war seitdem er in diesem Lagerhaus gewesen war. ER erklärte, dass Ally ihn mit Essen versorgt hatte und ihn mit einer Wassergefüllten Waffe versucht hatte aufzumuntern. Außerdem wiederholte er war Ally gesagt hatte, dass er ihr etwas schuldete. Er hatte es ihr im Gegenzug für das Essen versprochen und wie ich Teal’c kannte, wollte er sein Versprechen halten wenn er wieder Gesund war. Als wir im SGC ankamen fing uns General Hammond bereits ab, mit einem weiteren Schreiben vom Sicherheitsrat. Maybourne war befugt den Außerirdischen Käfer und der Gegengift, dass der Spezialist erstellt hatte, mit zur Area 51 zu nehmen. Zu unser aller erstaunen teile uns der Spezialist mit, dass dies nicht ginge, da das Wesen und das Gegengift einem schrecklichen Laborunfall zu Opfer fallen würden, sobald es bei Teal’c Wirkung zeigte. Anscheinend hatte auch er gemerkt, dass Maybourne nicht gerade der Sicherste Ort für solch eine Bedrohung war. Auch wir waren der Meinung, aber wen wunderte das auch so wie Maybourne sich verhielt?

Als Teal’c wieder aus der Krankenstation entlassen wurde bestand er darauf zu dem Lagerhaus zurück zu fahren um Ally zu Besuchen und seine Schuld zu begleichen, und das tat er mit einem kleinen Geschenk. Ally war tatsächlich in dem Lagerhaus und spielte gerade Polizistin mit ihrer Wasserpistole. Sie war sichtlich erfreut als sie Teal’c sah. Anscheinend hatte sie sich tatsächlich sorgen um ihn gemacht.


Teal’c: Ich grüße dich Ally
Ally: Dir geht es besser.
Teal’c: In der Tat, dank dir.
Ally: Mach keinen Elefanten draus Mann. Du siehst viel besser aus. Ich denke du kannst mir nicht sagen was wirklich passiert ist oder? Das ist so ne James Bond Sache richtig?
Teal’c: Das ist korrekt. Um dir meine Dankbarkeit zu zeigen, habe ich dir eine neue Waffe gebracht. (Teal’c holt eine riesige Super Soaker hinter seinem Rücken hervor. Ally’s Kinnlade klappt nach unten und ihre Augen drohen aus den Höhlen zu fallen) Eine mit höherer Reichweite und Feuerkraft.
Ally: Wow! Das ist so cool! Habt ihr Zeit zum Spielen?
Daniel: Na ja … eigentlich wollten wir … (Dann trifft ein dicker Wasserstrahl Teal’cs Schulter und Ally rennt lachend davon) Ich denke wir hätten sie nicht laden sollen?
Teal’c (zieht eine Sonnenbrille auf): Wie sollte sie sich sonst verteidigen können?

Und dann ohne Vorwarnung richtete Teal’c eine weitere Wasserpistole auf mich und zielte genau auf meine Brust. Ich war klitsch nass. Ich erschreckte mich leicht, weil das Wasser so kalt war und dann war Teal’c auch schon hinter Ally verschwunden. Ich hatte keine sonderliche Lust darauf. Ich entschied mich in der zwischen Zeit zu dem nicht weit entfernten Friedhof zu gehen. Ich hatte mir Vorgenommen jeden Abend dorthin zu kommen um Emilie zu erzählen was am Tag passiert war. So hatte ich das Gefühl ihr immer noch nach zu sein.

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