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Im Abgrund von Jadzia

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Kapitel Bemerkung: Und schon sind wir am Ende angelangt. Falls euch die Story gefallen haben sollte, über Feedback - auch wenn es zeitlich in ferner Zukunft liegen sollte - würde ich mich auf jeden Fall freuen! Jedenfalls bedanke ich mich fürs lesen und hoffe, das ich euch etwas aus dem Alltag entreißen konnte! ;)
Kapitel 10:
Entscheidung


Das Taxi hielt vor einem unscheinbaren Reihenhaus, wie es so viele in den USA gab. John bezahlte den Fahrer und stieg aus.

Die letzten vier Wochen hatte er auf diesen Besuch hingearbeitet und aus einem unbestimmten Gefühl heraus war dies der Moment, wo es sich für ihn endgültig entscheiden würde, ob er mit seinem Leben weitermachen konnte oder nicht.

Und hier stand er nun, in Jeans, weißem Hemd und dunklem Jackett und sah in den gepflegten, blühenden Vorgarten vor ihm. John atmete noch einmal tief durch und begab sich zur Tür und klingelte.

Eine kleine, ältere Frau mit mausgrauen, langen Locken öffnete ihm.

„Guten Tag, Mrs Holloman. Mein Name ist Lt. Colonel John Sheppard und ich bin gekommen, um über Ihren Sohn Jonathan Ryan zu reden. Ich war sein Vorgesetzter Offizier."

„Kommen Sie doch rein. Ich werde meinem Mann Bescheid sagen, dass Sie hier sind."

Sie führte ihn ins Wohnzimmer, um dann durch eine Verandatür in den Garten zu verschwinden.

Johns Blick schweifte über die gemütliche Einrichtung des Raumes und er kam nicht umhin, die vielen Bilder auf dem Kamin zu registrieren. Typische Familienfotos, die glückliche Eltern mit ihren zwei Söhnen zeigten.

John hatte Hollomans Akte entnommen, dass sein Bruder Patrick ebenfalls beim Militär gewesen war. Er musterte das Bild, das nur ihn zeigen konnte. Er sah seinem Bruder sehr ähnlich. Vor zwei Jahren war er im Irak gefallen.

Sein Blick ging zu dem Bild daneben, das den Lieutenant zeigte. Er tat das Richtige hier, sagte er sich, als er das ihm so vertraute, strahlende Gesicht anstarrte.

Mrs. Holloman kehrte in diesem Moment in das gemütliche Wohnzimmer zurück.

„Colonel Sheppard, warum kommen Sie nicht mit in den Garten, das Wetter heute ist zu schön. Kann ich Ihnen einen Kaffee anbieten?"

„Gerne, Mrs. Holloman."

Er folgte der weisenden Geste, die sie ihm zuwarf und betrat den Garten. Nicht unweit eines Tisches sah er Mr. Holloman, der offensichtlich gerade mit Gartenarbeit beschäftigt gewesen war und sich gerade seine Arbeitshandschuhe auszog.

Auch er war, wie seine Frau, ergraut und sein Gesicht war eines, das vom Leben gekostet hatte. Seinen Söhnen hatte er eindeutig ein paar seiner Züge vererbt.

„Sie müssen, Lt. Colonel Sheppard sein. Ich bin Gavin Holloman und meine Frau Hannah haben Sie ja schon kennen gelernt. Setzten Sie sich doch."

John sah, wie der Mann vor ihm, ihn kurz musterte. Wahrscheinlich war ihm das leichte Unwohlsein aufgefallen, das John einfach nicht verbergen konnte. Das hier war alles andere als leicht für ihn. Und er fragte sich, ob ihm das Ehepaar noch immer freundlich begegnen würde, wenn er ihnen erzählt hatte, wozu er gekommen war.

Kaum hatte er Platz genommen, als auch schon Mrs. Holloman mit einem Tablett zu ihnen kam und jedem eine Tasse Kaffee einschenkte.

„John war ein guter Mann. Seit klein auf wollte er Pilot werden", fing Mrs. Holloman an zu erzählen.

„Als Patrick, sein zwei Jahre älterer Bruder, zu den Marines ging, wollte er ihm nacheifern und ist kurz darauf zur Air Force gegangen. Die beiden standen sich sehr nah."

Nur zu deutlich konnte John die Trauer in ihren Augen sehen und er fühlte einen Kloß in seinem Hals.

„Vor etwa einem halben Jahr wurde er versetzt und wir hatten seitdem keine Ahnung mehr, was er tat. Alles streng geheim. Aber das müssten Sie ja wissen."

Mr. Holloman sah ihn offen an.

„Ja. Ich fürchte, ich kann Ihnen nicht sagen, wo er war oder was er getan hat. Ich bin hier, um Ihnen von seinem Tod zu erzählen."

Die beiden vor ihm wurden hellhörig und tauschten einen Blick untereinander aus.

„Wir haben einen Brief von einer gewissen Colonel Carter erhalten, die Ihren Stützpunkt wohl befehligt."

Mr. Holloman nahm einen Schluck Kaffee.

„Er war nicht unähnlich dem, den wir nach Patricks Tod erhalten hatten. Viele Worte, aber kein greifbarer Inhalt."

„Er war also unter Ihrem Kommando, Colonel?", fragte ihn daraufhin Mrs. Holloman.

„Ja, das war er."

Zu seinem Kloß im Hals hatte sich ein schweres Gefühl in seinem Magen gesellt.

„Er war ein guter Offizier und hatte viele Freunde auf unserem Stützpunkt. Ich habe Ihren Sohn als einen aufrichtigen und stets gut gelaunten Mann kennen gelernt. Ich bin selbst Pilot und untereinander kommt man leicht ins Gespräch."

Je mehr er redete, desto sicherer wurde John, dass er das Richtige tat.

„Der Tag an dem er sein Leben verlor, an diesem Tag hat er dabei geholfen, vielen das Leben zu retten."

Er konnte sehen, wie Mrs. Holloman die Hand ihres Mannes ergriffen hatte und sie beide still seinen Worten lauschten. Worten, die immer schwieriger für ihn wurden, über seine Lippen zu kommen.

„Wir waren auf einer Rettungsmission. Zwei — zwei gute Freunde von mir waren in Feindes Händen."

Es wurde immer schwerer, den beiden vor ihm sitzenden Personen in die Augen zu blicken, aber er gab dem Drang, seinen Blick abzuwenden, nicht nach.

Sein innerer Kampf musste sehr deutlich zu sehen sein, denn die beiden vor ihm musterten ihn eindeutig etwas genauer und Mrs. Holloman sagte: „Es ist in Ordnung, Sie müssen nicht weiterreden."

Eine Aussage aus Mitgefühl für ihn, das war John klar. Aber er war aus einem bestimmten Grund hier und er würde tun, wozu er gekommen war. Das hatte er sich versprochen.

„Nein, ich muss es Ihnen erzählen. Ich bin Ihnen die Wahrheit schuldig."

John sah, wie das Ehepaar einen weiteren Blick austauschte, indem er eine Spur von Unsicherheit durchblitzen sah.

„Wir gelangten zu den beiden Gefangenen und stießen auf großen Widerstand. Dabei wurde Ihr Sohn tödlich getroffen, starb allerdings noch nicht sofort."

Mrs. Hollomans Augen wurden feucht, aber keine Träne entströmte ihnen. John wünschte sich, sie würde ihn nicht so ansehen.

„Der Anführer unserer Gegner, er hat die beiden Gefangenen misshandelt und so getan, als wenn er sie umbringen würde."

Seine Hände zitterten nun leicht und er klammerte sich an die Kaffeetasse, die vor ihm stand, nicht dass seine Handlung nicht bemerkt worden wäre. Aber an diesem Punkt war nichts mehr wichtig, außer der Tatsache, dass er zu Ende brachte, womit er angefangen hatte.

„Ich, uhm, ich habe daraufhin die Beherrschung verloren und bin ausgerastet. Ohne Kontrolle über mich, habe ich mich auf unsere Gegner gestürzt. Ihr... Ihr Sohn..."

Er kämpfte darum, seinen Blick nicht von den blaugrauen Augen seines Gegenübers und den blauen Augen neben ihm abzuwenden und das Zittern aus seiner Stimme zu halten. Doch letzteres gelang ihm nicht.

„Ihr Sohn kam zu mir und ich — ich wusste nicht, dass er es war. Ich habe den tödlichen Schlag gegen ihn ausgeführt."

John konnte nicht länger in diese Augen sehen. Er schloss die seinigen und atmete ein paar Mal durch, um sein Innerstes wieder zu beruhigen. Seinen Blick heftete er anschließend auf seine Kaffeetasse. Was würde er sehen, wenn er seine Augen heben würde? Anklage? Wut? Hass?

Eine ganze Weile war nichts außer dem Wind, den Vögeln und dem Rauschen der Wellen des nahen Meeres, die sich an Coos Bays Küste brachen, zu hören. Bis Mr. Holloman die Stille um sie herum schließlich durchbrach.

„Als Patrick im Irak war, hat er uns oft geschrieben. Wie es ihm geht und auch was er dort erlebte."

John richtete seine Augen auf Mr. Holloman und war überrascht, dass der Blick, den er ihm zuwarf, neben Trauer, voll von Verständnis war.

„Er hat gesehen was guten, anständigen Männern dort unten passierte. Wie die Situation um sie herum sie alles vergessen ließ und sie mit kaum noch menschlichem Verhalten auf ihre Feinde losgingen. Einem aus seiner Truppe ist das passiert. Patrick stand noch eine Weile lang in losem Kontakt mit ihm, bis er sich das Leben nahm."

Mr. Holloman sah ihn eine Weile lang durchdringend an.

„Im Krieg gibt es nur Opfer. Die Gefallenen, wie die Überlebenden."

John blickte zu Mrs. Holloman, der ihre Trauer deutlich anzusehen war. Aber hinter ihren Tränen fand er auch nicht das, was er erwartet hatte. Sie sah ihn kurz an und das Einzige was er sah, war der Schmerz des Verlustes ihres Sohnes und nichts anderes.

„Ich weiß, dass nichts was ich Ihnen sagen könnte, meine Tat ungeschehen machen würde. Aber ich möchte Ihnen sagen, dass es mir leid tut."

Mit jeder einzelnen Faser. An jedem einzelnen Tag.

Mit seiner Hand fuhr er sich unbewusst durch sein Gesicht. Vier Wochen hatte er sich intensiv mit diesem Thema befasst. Vier Wochen hatte er damit zugebracht, wieder diensttauglich zu werden. Aber all diese Gefühle waren noch immer da. All die Schuld, die noch immer an ihm zerrte. John wusste, dass ihm all das in diesem Moment mehr als deutlich anzusehen war. Er konnte es einfach nicht verhindern.

Mrs. Holloman brachte ein zaghaftes Lächeln in ihr tränenreiches Gesicht.

„So wie Sie aussehen, Colonel, leiden Sie schon genug deswegen. Ich danke Ihnen für Ihre Ehrlichkeit."

Und damit erhob sie sich und ging in Richtung Haus davon und John blieb alleine mit Mr. Holloman zurück.

„Sie nimmt das Ganze etwas mit", fügte dieser erklärend hinzu, als sich die Verandatür hinter seiner Frau schloss.

John wusste darauf nichts zu erwidern und schwieg.

„Ich danke Ihnen, dass Sie gekommen sind, Colonel. Das hätte nicht jeder getan."

„Ich musste es tun", betonte John es noch einmal. „Ich war es Ihnen und Ihrem Sohn schuldig."

Und damit erhoben sie sich beide und Mr. Holloman brachte ihn zur Tür.

„Leben Sie wohl."

John nickte nur stumm und ging durch den Vorgarten zur Straße.

Es war richtig gewesen hierher zu kommen. Und überraschender Weise hatten die Hollomans nicht im Geringsten so reagiert, wie John es erwartet hätte. Er wusste, dass er sich seine Tat niemals verzeihen konnte. Aber hier und jetzt wusste er genau, dass er damit würde leben können.

ooOoo


„Hier sind Sie."

John saß in der Messe vor einem Stück Schokoladenkuchen. Er bedeutete Teyla, sich zu ihm zu setzen.

„Sie sollten das mal probieren, ist wirklich gut. Aber Sie sollten sich beeilen, ich weiß nämlich nicht, ob Rodney noch was übrig lassen wird."

Der Wissenschaftler war mit ihm hergekommen und war gerade dabei, sich ein weiteres Stück zu holen.
„Ich habe Sie noch gar nicht richtig gesehen, seit Sie wieder hier sind, John."

In diesem Moment stieß Rodney zu ihnen, nicht mit einem, sondern gleich mit zwei weiteren Stücken Kuchen.

„Das ist wahr, Sheppard", stimmte dieser Teyla zu, als er sich wieder an den Tisch setzte. „Was haben Sie den ganzen Tag gemacht?"

„Auspacken, mich wieder eingewöhnen."

Sein Blick wanderte in diesem Moment genau wie Teylas auf Rodneys vollen Teller und diese Blicke veranlassten den Wissenschaftler zu einer verteidigenden Aussage.

„Was? Schokoladenkuchen gibt es dank irgendwelcher, sich mir nicht erschließenden Umstände, viel zu selten. Wahrscheinlich isst das Küchenpersonal ihn für gewöhnlich selber und enthält ihn uns vor. Da heißt es zugreifen, solange es noch geht!"

„Ronon scheint sich da auch ganz an Ihre Meinung zu halten", bemerkte John mit einem Blick auf die herausstechende Rückfront des Satedaners, der ebenfalls einen Teller mit Kuchen belud und daraufhin zu ihnen stieß.

„Hey", fiel dessen Begrüßung schlicht aus, als er sich auch schon auf seinen Kuchen stürzte.

„Was ist mit Ihnen, Teyla? Keinen Hunger?", fragte Rodney zwischen zwei Bissen.

„Ich denke, ich werde darauf verzichten, um den Konsum an diesem Tisch nicht noch höher zu treiben."

Ein breites Lächeln war dabei in ihrem Gesicht erschienen, das sich bei Rodneys Anblick noch verstärkte.

John genoss das Schauspiel, das sich ihm bot und zum ersten Mal seit langer Zeit fühlte er sich fast wieder, wie er selbst.

„Und, wie war es auf der Erde?", stellte Rodney die Frage, die sie nach ihren Blicken zu urteilen alle interessierte.

„So wie immer, schätze ich. Aber so viel habe ich auch nicht gesehen."

Er hatte sich zwar noch eine kurze Auszeit genommen bevor er zurück nach Atlantis gekommen war, aber in dieser Zeit hatte er sich nicht wirklich für die aktuellen Ereignisse auf dem Planeten interessiert.

„Die scheinen Sie ja wieder richtig auf Vordermann gebracht zu haben."

John musste nicht fragen, wen Rodney mit „die" meinte.

„Ja, die üblichen Seelenklempner eben. Stellen dich komplett auf den Kopf und schütteln dich richtig durch", erwiderte er mit eines seiner üblichen Lächeln.

Er hatte nicht schlecht gestaunt, als er zu einem „Heilzentrum für psychisch erkrankte Soldaten" gebracht worden war. Doch als er das Gebäude betreten hatte war ihm klar geworden, was es wirklich war, eine Psychiatrie und nichts anderes.

Auch wenn diese etwas spezieller ausgerichtet war. In diesem Moment war etwas in John wieder eingerastet und er hatte sein altes „Spiel" wieder angefangen und den Leuten dort gesagt, was sie hören wollten. Manche Dinge änderten sich eben nicht, auch so war genug Wahrheit durchgesickert, dass sie ihm wirklich hatten helfen können. In einer Zeitspanne von vier Wochen, ohne die Einrichtung verlassen zu können — John wollte sich gar nicht vorstellen, was sie in ein solches Verhalten hinein interpretiert hätten — blieb der Effekt nicht aus.

„Trotzdem komme ich um weitere Treffen mit Kate für ‚unbestimmte Zeit', wie sie es formulierte, nicht herum."

Ein kleiner Preis den er zu zahlen hatte. Besser als die Psychiater, mit denen er auf der Erde reden musste. Und John wusste auch, dass es noch nötig war.

„Es ist schön, dass Sie wieder hier sind, John", versicherte ihm Teyla. Den Mienen der anderen beiden zu urteilen, waren Rodney und Ronon derselben Meinung.

John war sich sicher, dass Teylas Aussage auf weit mehr zielte, als nur seine Anwesenheit hier. Und auch wenn bei weitem noch nicht alles wieder im Lot bei ihm war, das würde noch eine Weile dauern, fühlte er sich doch wieder gut. Er konnte sich wieder ins Gesicht blicken ohne die Schuld in seinen Augen zu sehen, die ihn wohl nie wieder verlassen, aber doch nicht mehr sein Leben bestimmen würde.

Sie redeten und scherzten noch eine Weile. Und bevor sie sich wieder in alle Himmelsrichtungen verstreuen konnten, fasste John sein Team noch einmal ins Auge.

„Danke, Leute. Für alles."

Als Antwort bekam er strahlende Blicke, die ihm sagten, dass sie es gerne getan hatten. Auch wenn Rodney das Ganze runter zu spielen versuchte.

„Lassen Sie sich das aber nicht zur Gewohnheit werden, Sheppard. Ich habe nämlich noch ganz andere Dinge, im Gegensatz zu Ihnen, um die ich mich kümmern muss!"

Aber das Grinsen im Gesicht des Wissenschaftlers strafte seine Worte Lügen.

Ronon war der letzte mit ihm am Tisch und das passte John gut, hatte er ihm doch noch etwas zu sagen.

„Ronon", fing er an und sein ernster Tonfall sicherte ihm die gesamte Aufmerksamkeit seines Freundes. „Ich sollte mich noch bei Ihnen bedanken."

Hätte der Satedaner ihn nicht gezwungen sich der Wahrheit zu stellen, wer weiß, ob er dann überhaupt jetzt hier sitzen würde.

Für einen Moment nur sah Ronon ihn durchdringend an.

„Dafür sind Freunde da. Sie hätten für mich dasselbe getan."

„Nur das ich dann bestimmt anschließend in der Krankenstation gelandet wäre."

Sie grinsten sich beide an und nickten einander noch einmal stumm zu, bevor auch sie die Messe in unterschiedliche Richtungen verließen.

John war wieder zu Hause. Und er war bereit dazu, weiter zu machen. Er würde nicht vergessen, das wollte er auch nicht. Aber er konnte sich erneut dem Unbekannten da draußen stellen und zwar mit der Gewissheit, dass er den Gefahren, die damit einher gingen, erneut begegnen konnte.

The End
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