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Parasiten und Nebenwirkungen von Niddelru

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Kapitel Bemerkung:

Rückblende Teil 1 :

"Hey", sagte er schüchtern." Ich wollte nur fragen ob..., ob Sie ..., nun ja, ob Sie mit mir morgen abend nach O´ Malleys essen gehen wollten."
"Essen? Hört sich gut an. Wann denn?"
"Um 8 hole ich Sie ab, ja?"

Der kleine Schnitt, der von Doktor Fraiser mit einem Pflaster abgedeckt wurde, welches Sie schon wieder längst abgenommen hatte, war wieder aufgerissen. Heraus quoll eine eitrig gelbe Flüssigkeit.
"Oh Nein, du versaust mir den Abend heute nicht, mein Freund.", wisperte Sie

"Mein Gott, Sie glühen ja, warum haben Sie denn nichts gesagt?"
"Jack, wann haben wir mal einen Abend zu zweit, ohne Air force und Regeln?", wisperte Sie benommen. Ihr wurde schwarz vor Augen und sank in ein tiefes schwarzes Loch.

Teil 2

Leises Piepen der Geräte führten sie zurück in die Welt. Noch schläfrig rieb Sie sich den Schlaf aus den Augen und setzte sich im Bett auf. Sie hatte mal wieder eine Traum lose Nacht hinter sich und fragte sich langsam , was Janet ihr in die Infusion mischte. Der Wecker auf ihrem Nachttisch , welcher dicht neben Ihrem Bett stand, zeigte 0830 an. Genüsslich streckte Sam sich noch einmal, bevor Sie die Decke zurückschlug und aus dem Bett stieg. Heute durfte Sie endlich nach Hause. Nun, was zu Hause halt für Major Samantha Carter hieß. Nämlich ihr kleines Labor , voll gesteckt mit technologischem Krams, wie es der Colonel ausdrückte. Schnell zog Sie den Kittel aus und schlüpfte in Ihre Uniform, als auch schon Janet den Raum betrat.
"Hey Sam, du wolltest doch nicht etwa schon gehen, ohne dir das Okay von mir geholt zu haben, oder?", fragte Sie leicht tadelnd und leicht scherzend.
Sam schüttelte nur leicht den Kopf und setzte sich, auf eine etwas längere Wartezeit eingestellt, wieder auf das Bett. Janet konnte richtig gemein werden mit ihren ´ kleinen ´ Nachuntersuchungen.
"Na komm, verschwinde endlich, bevor ich es mir anders überlege. Ich wette dein Labor schreit schon nach dir. Aber ich warne dich, keine Überstunden in den nächsten paar Tagen oder du bist schneller wieder hier wie du denkst!", sagte Sie, zwinkernd.
"Danke Janet!", brachte Sam nur heraus und verschwand so schnell es ging aus der Krankenstation. Sie sah sie nur all zu oft und war immer wieder froh draußen zu sein.
Leicht trödelnd ging Sie durch die Gänge, grübelnd. Sie wüsste zu gerne, warum der Colonel auch auf der Krankenstation war, als Sie kurz nach der Operation aufwachte. Es sah so aus, als ob Blut von seiner Hand getropft hatte, doch Sie hatte es sich wohl eher eingebildet, die Narkose hatte sich noch nicht verflüchtigt gehabt.
Sie stieß die große Doppeltür zur Cafeteria auf, denn nach 3 Tagen Flüssignahrung, brauchte Sie etwas festes im Magen. Die Hähnchenschenkel mit den Pommes in der Auslage lachten Sie an, und ehe Sie sich versah, nahm Sie schon mit einem gefüllten Tablett an einen der vielen leeren Tische Platz. Die meisten waren schon arbeiten oder auf Missionen. Sie kannte es ja schon.
Genüsslich nagte Sie den Schenkel bis auf den Knochen ab und auch keine einzelne Pommes blieb verschont. Eigentlich schmeckte das Essen in der Cafeteria nicht. Die Pommes zu pampig und das Hähnchen zu knusprig, aber wenn man drei tage nichts richtiges gegessen hatte, kam einem diese Mahlzeit wie ein Geschenk vor.
Satt und zufrieden stellte Sie ihr Tablett und das Schmutzgeschirr weg und machte sich auf zu dem Colonel. Es gab einiges, worüber sie beide reden mussten.

~*~~*~~*~~*~~*~~*~

Der Colonel war in seinem Quartier und lag auf seinem Bett. Da SG-1 Urlaub hatte, bis sein Major wieder vollkommen gesundet war, quälte ihn die Langeweile. Nach der Order von General Hammond durften sie den Mountain nicht verlassen, da sie für einen Notfall jederzeit bereit sein sollten. So wie immer halt. Nun schlug er schon seit mehreren Stunden, so kam es ihm jedenfalls vor, seinen kleinen gelben Tennisball gegen die graue Betondecke seines Quartiers. Er konnte klar und deutlich jeden einzelnen Schmerzintervall in seiner rechten verletzten Hand spüren, wenn der Ball wieder in seiner Hand landete. Bei jedem einzelnem Schmerzschub schrie er innerlich vor Freude auf, denn er fühlte etwas. Er konnte etwas fühlen. Daniel hatte gesagt es wäre Schwachsinn. Nun, vielleicht hatte Daniel wie so oft, auch dieses eine Mal Recht. Doch dieses eine Mal ließ er sich keine Rat geben. Nicht von Daniel und sonst irgendwem. Er gab sich die Schuld dafür was Carter passiert war und er wusste, dass es so war. Er war Schuld. So wie immer. Er hatte nicht gemerkt dass es ihr schlecht ging, wo er es doch hätte merken müssen. Jack hatte sich geschworen sie vor jedem Unheil zu beschützen, doch wie konnte er das, wenn er noch nicht einmal merkte, dass es ihr schlecht ging? Sie wollte nicht, dass er was merkte und trotzdem hätte er es wissen müssen.
Der gelbe kleine Ball flog immer schneller an die Decke und prallte immer schneller wieder zurück.
Jack war müde, doch nicht müde genug um schlafen zu können. Nicht nachdem was passiert war.
Sie mussten reden, so schnell wie möglich, doch er war nicht gut in solchen Sachen, überhaupt nicht gut. Es würde eher in einem Gestammel enden und einer peinlichen Szene für ihn. Er musste sich ablenken, wollte wieder auf Missionen. Kämpfen, töten! Aber sich um Gottes Willen nicht mit seinen Gefühlen für eine bestimmte Person auseinandersetzen. Er weiß was er fühlt, kann sich nach dem Kommentar von ihr in dem Restaurant denken was Sie empfindet und Punkt aus. Ja, das war gut. So würde er es machen. Es totschweigen wie immer. Nicht darüber nachdenken, es verdrängen.
Der Ball prallte von der Decke an die Wand neben seinem Bett und landete mit einem kleinen Plumps auf seiner frischen Uniform.
Stöhnend setzte er sich auf die Bettkante. Es musste sich was ändern und das ganz schnell!

Sam war gerade in den Korridor eingebogen, in dem sich das Zimmer ihres Colonels befand. Sollte Sie das wirklich tun? Noch ehe Sie weiter darüber grübeln konnte, schrillte der Alarm los und SG-1 wurde in den Kontrollraum gerufen. Nicht weiter verharrend, drehte sie sich um und spurtete in Richtung Kontrollraum durch die Korridore. Sie hatte nicht wahrgenommen, dass der Colonel noch gerade rechtzeitig aus seinem Quartier kam um zu sehen, dass sie sich von seinem Raum fortbewegte und ihr dann verdutzt folgte.

Der Leutnant, der vor dem Wahlcomputer saß, machte einen ziemlich verzweifelten Eindruck auf Sie.
"Ungeplante Aktivierung von außen, Sir!", sagte er zu General Hammond, der die Hände in die Hüfte gestemmt neben ihm stand und aus dem Fenster starrte. Das siebte Chevron rastete ein und das Wurmloch baute sich auf, als der General, nachdem immer noch kein Code übermittelt wurde, den Befehl gab die Iris zu schließen.
"Sir, was gibt es?", fragte Sie.
"Genau, Sir.", bestätigte O´Neill ihre Frage. Sie zuckte zusammen, da Sie nicht wusste dass er dirket hinter ihr stand.
Sie drehte sich kurz um und schaute ihm ins Gesicht. Da war etwas in seinen Augen was Sie nicht deuten konnte. Überraschung, dass Sie schon wieder auf den Beinen und unterwegs war. Erleichterung, dass es ihr gut ging. Ja, aber was war dieses eigenartige Schimmern?
Sich bewusst werdend, dass Sie ihren Colonel gerade mitten ins Gesicht starte, drehte Sie sich schnell wieder dem General zu.
"Sollten Sie nicht noch auf der Krankenstation sein, Major?"
"Nein Sir, Doctor Fraiser hat mich heute morgen entlassen, mit der Bitte mich noch zu schonen.!"
Hammond nickte ihr zu.
"Sir, wir haben ein Signal, es sind die Tokra.", sagte der Leutnant vor Ihnen.
"Iris öffnen, Soldat!", sagte er schnell.
Kaum dass die Iris sich geöffnet hatte, trat ein Kind hindurch. Nicht älter als 10. Das Mädchen hatte lange blonde Haare und braune Augen. Es trug die übliche Tokra Kleidung, nur in etwas kleinerem Format. Gerade in diesem Augenblick, kamen Teal´c und Daniel die Treppe hinauf gehastet. Ihre Blicke wanderten gleich zu dem Neuankömmling.
"Wer ist denn das?", fragte Daniel Jackson.
"Wenn wir das wüssten, wären wir auch schon weiter, Dr. Jackson!", antwortete der General und verließ mit diesen Worten den Kontrollraum in Richtung Torraum. Das SG-1 Team folgte ihm.
Die Schutztüren schoben sich leise schabend bei Seite und die fünf traten zu dem kleinen Mädchen, welches weiterhin auf der gleichen Stelle verharrte und keinen Ton von sich gab und auch weiterhin keine Anstalten machte sich mitzuteilen.
"Hallo Kleines...!", versuchte Daniel es, doch es ignorierte Sie weiterhin. Auch Hammond, O´Neill und Teal´c versuchten ihr Glück doch nichts geschah. Als Carter vor der kleinen in die Hocke ging und Sie freundlich anlächelte, rannen einzelne Träne die kleine Wange hinunter.
"Hey, kleines, nicht weinen, wie heißt du denn?", fragte Sie behutsam.
"Ich, ich heiße...Lauren O..., einfach nur Lauren!", flüsterte Sie, als Sie sich Carter um den Hals warf und anfing zu weinen. Sam starrte verwundert auf den Rest der Gruppe. O´Neill zuckte nur mit den Schultern und gab ihr zu verstehen das Kind zu trösten. Etwas ratlos, hob Sie das Mädchen hoch, drückte es an sich und ging mit dem Rest des Teams in die Krankenstation.
"Psst, ganz ruhig, es wird alles gut, Lauren.", flüsterte Sie dem kleinen Mädchen ins Ohr und strich ihr zärtlich über das Haar. Sam war etwas überrumpelt, nicht wegen des kleinem Mädchens was plötzlich hier aufgetaucht ist, nein eher, weil es ihr so ähnlich sah und auch noch den Namen Ihrer Mutter trug.
Das Mädchen krallte sich schon regelrecht an Sie, doch das machte ihr nichts aus. Wer wusste schon was ihr wieder fahren war.
Das ganze Team fragte sich im stillen, wieso dieses kleine Mädchen Tokra Kleidung trug, da nach ihrem aktuellem Wissensstand keine Kinder auf dem jetzigen Tokrastützpunkt waren.
Der General stoppte vor der Krankenstation und schaute einmal in die Runde.
"Major, würden Sie sich bitte um die Kleine kümmern?", fragte Hammond.
"Ja, Sir!", antwortete Sie schnell und trat in die Krankenstation ein um Lauren Doktor Fraiser zu übergeben.
Der Rest des Teams stand noch draußen und wartete auf weitere Anweisungen.
"Dr. Jackson, Sie nehmen bitte Kontakt mit den Tokra auf und fragen ob Sie ein kleines Mädchen vermissen. Colonel, Sie können sich zu Major Carter gesellen und ihr mit dem Kind helfen. Und Teal´c, sie können Dr. Jackson helfen." Mit diesen Anweisungen machte er auf dem Ansatz kehrt und ging wieder zu seinem Büro, um den Rest Schreibarbeit zu erledigen.
Teal`c und Daniel verschwanden in Richtung Kontrollraum und der Colonel stand etwas unschlüssig auf dem Korridor herum. Er sollte sich mit Carter zusammen um das Kind kümmern. Nun, er liebte Kinder, das war nicht das Problem. Das Problem bestand eher darin, dass er Carter liebte.
Seufzend und sich seiner misslichen Lage durchaus bewusst, fuhr er sich durch seine leicht ergrauten Haare und öffnete die Doppeltür einen Spalt breit, so dass er hinein spähen konnte. Carter saß neben dem Laurens Bett und erklärte ihr all die Dinge die Doc Fraiser mit ihr machte. Er musste lächeln. Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man glatt behaupten, dass dieses kleine Mädchen die Tochter seines Majors wäre. Der Colonel fing an zu stutzen. Diese Ähnlichkeit. Sie sah fast genauso wie Carter aus, nur mit langen Haaren und um einige Jahre jünger.
"Colonel, was tun Sie hier?", fragte jemand hinter ihm.
Wie ein Schuljunge, der bei etwas Bösem erwischt worden war, drehte er sich langsam um und sah sich einer Schwester gegenüber.
"Ich habe meinen Major gesucht und ihn auch gefunden, Leutnant.", antwortete er nur und betrat dann die Krankenstation. Er stellte sich zu Carter.
"Hey, Carter!", flüsterte er leise, da das Mädchen eingeschlafen war. Es war so erschöpft gewesen, nachdem es erst einmal etwas zur Ruhe gekommen war, dass es gleich in einen leichten Schlaf hinüber geglitten ist.
"Hi, Sir.", flüsterte Sie leise zurück. Sie musste sich nicht umdrehen um zu wissen, wer hinter ihr stand. Wer nannte Sie sonst schon nur Carter? Und diese Stimme...ja, die kannte Sie nur allzu gut.
Sie strich eine Strähne aus dem Gesicht des kleinen Mädchens.
"Wie geht’s ihr?", fragte der Colonel.
Carter seufzte.
"Wir wissen es nicht genau, Sir. Aber fest steht, dass es nach unseren Werten, ihr eigentlich bestens geht. Physikalisch gesehen. Psychisch können wir nichts genau sagen. Sie war ziemlich aufgelöst, Sir. Wer weiß was mit ihr passiert ist."
"Ist Ihnen schon aufgefallen, welche Ähnlichkeit, dieses Mädchen mit ihnen hat, Carter?", fragte er leise. Er wollte, dass nicht die ganzen Anwesenden diese Frage mitbekamen.
"Ja, Sir. Wissen Sie eigentlich, dass Sie den Namen meiner Mutter trägt?", fragte Sie sich über die Augen reibend.
"Carter?"
"Ich will nur sagen, dass ich, wenn ich jemals ein Mädchen bekommen werde oder bekommen hätte, ich dieses auch nach meiner Mutter benannt hätte."
Der Colonel kam offensichtlich nicht mit, denn er fummelte an einem Bleistift herum und ein großes Fragezeichen stand ihm ins Gesicht geschrieben.
"Sir, könnte es nicht sein, dass...dieses Mädchen aus der Zukunft kommt? Ich meine, schauen Sie sie an und sagen mir bitte, dass Sie mir nicht ähnlich sieht, dann vergesse ich meine These sofort aber...!"
"Carter, wir wissen noch nichts, machen Sie sich nicht verrückt. Es gibt bestimmt eine ganz einfache Erklärung dafür!"
Sie drehte sich zu ihm um und schaute in seine Augen. Nein, seine Augen konnten nicht lügen. Das letzte mal hatten seine Augen einen solchen Ausdruck, als Sie gemeinsam essen waren, und Sie ohnmächtig wurde.
"SG-1 bitte in den Besprechungsraum, SG-1 bitte in den Besprechungsraum!", hallte es durch die Krankenstation. Sam lächelte ihn kurz an und drehte sich dann wieder zu der Kleinen um, welche gerade wieder wach geworden war.
"Hey, na du? Ich muss mal kurz weg, aber ich komme sofort wieder, ist das okay, Lauren?", fragte Sam behutsam.
Sie nickte nur leicht und schaute sie weiterhin traurig an.
"Hör zu, wenn du irgend etwas brauchst, dann ist immer noch die Janet hier, die dir vorhin das Blut abgenommen hat, ja?"
Damit stand Sie auf und wollte gerade mit dem Colonel in Richtung Besprechungsraum gehen, als Sie etwas zurückhielt und sie sich wieder umdrehte. Lauren umklammerte ihre Hand und streckte ihre beiden Arme ihr entgegen. Sam war etwas überrascht.
"Carter, ich denke, Sie möchte bei ihnen bleiben.", sagte der Colonel schlicht.
Sie schaute ihn mit großen Augen an, bevor Sie die kleine wieder auf den Arm nahm und Janet kurz um Erlaubnis fragte Sie wieder mit nehmen zu dürfen.
Diese erinnerte Sie nur noch an die in ein paar Stunden eintreffenden Blutergebnisse und entließ Sie dann damit.
Im Besprechungsraum angekommen, saßen schon alle auf ihren Plätzen, doch es war ein Platz mehr als sonst gefüllt.
"Dad, was machst du denn hier?", fragte Sam freudig, doch bevor Jacob auch nur antworten konnte, erwachte die kleine aus ihrer Starre.
"Opa!", rief Sie freudig aus und drängelte Sam, abgesetzt zu werde, da Sie Lauren noch immer auf dem Arm trug.
"Opa??", fragte der Colonel leicht irritiert und sprach damit die Gedanken aller aus.
Lauren hingegen klammerte sich an die Knie des verblüfften Tokra und schaute das kleine Mädchen entgeistert an.
"Sam? Was hat das zu bedeuten?", fragte Jacob.
"Ich weiß es nicht genau Dad, aber warum...bist du denn hier?"
"Nun, ich war gerade auf dem Stützpunkt, als Daniel nach mir gefragt hatte und darum bin ich gleich selbst hergekommen um mir ein Bild zu machen. Nun ja, das habe ich ja jetzt auch.", sagte er nur, langsam anfangend zu lächeln.
Er ging in die Knie und schob Lauren etwas von sich weg.
Jacob schaute Sie sich eingehend an und schaute dann zu Sam.
"Sag mal, ich fühle mich gerade, als ob ich dich als kleines Kind vor mir habe, Sam!"
Diese sah nur mit triumphierendem Blick zum Colonel, der mit den schultern zuckte.
"Wie heißt du denn kleines?", fragte er Sie.
"Ich bin Lauren!", sagte Sie mit einem seeligen Lächeln auf dem Gesicht.
"Lauren?", fragte er verdutzt und schaute wieder zu Sam, welche ihm auch nur das eben gehörte durch ein Nicken bestätigte.
Diese fing auf einmal an, ein Geheimfach an ihrer Hose zu öffnen, was man anscheinend bei der Untersuchung nicht entdeckt hatte, und zog ein Stück zusammengefaltetes Papier heraus um es Jacob zu geben.
"Hey Lauren, was hast du denn da? Ist das für mich?", fragte er in väterlichem Tonfall.
Lauren nickte nur und wurde dann wieder ganz still.
"Von wem ist das denn?"
"Von Mummy und Daddy!"
Die Anwesenden verstanden mittlerweile nur noch Bahnhof und schauten sich alle gegenseitig ratlos an.
"Dad?", fragte Sam zögerlich.
"Das ist Papier, welches von den Tokra benutzt wird.", sagte er, entfaltete vorsichtig das Schriftstück und fing an zu lesen.

Dad,

ich bin es, Sam. Ich habe keine große Zeit, denn nachdem die Goa´uld sich unter Anubis zusammengeschlossen haben stehen wir unter schwerem Beschuss. Die meisten Großstädte der Erde sind bereits völlig von der Erdoberfläche verschwunden und nur noch wenige Menschen sind am Leben. Das Mädchen, welches nun wahrscheinlich vor dir steht, ist deine Enkelin Lauren. Ja, du hast dich nicht verlesen. Wer die Eltern sind kannst du dir ja schon denken., oder etwa nicht? Jack und ich werden genau in einem Jahr heiratn und auch in diesem Jahr wird Lauren geboren, bzw. jetzt nicht mehr.. Genaueres über den Angriff und den Pakt der Goa´uld kann dir Lauren mitteilen. Wir haben ihr ein Speichermedium mitgegeben, auf dem ihr alle wichtigen Informationen finden könnt. Bitte, kümmert euch gut um Lauren, Wir werden diese Schlacht verlieren. Und wenn du diesen Brief bekommst, sind wir wahrscheinlich schon längst tot. Ich hoffe ihr könnt unsere tödliche Niederlage, die sich über ein Jahrzehnt ohne unser Wissen aufgebaut hat, abwenden.

In Liebe

Sam


Geschockt verweilte er immer noch bei den letzten Zeilen und schaute langsam unschlüssig auf das Mädchen vor ihm. Die Erde wird in etwa 12 Jahren zerstört werden? Sein Lieblingsplanet und seine Familie wird sterben, wenn Sie nicht etwas unternehmen werden.
"Jacob, geben Sie mir bitte den Brief.", sagte Hammond und er reichte ihm ihn ohne zu zögern. Unsicher starrte er auf das niedliche Ding vor ihm.
"Lauren, sag mal, hast du noch etwas für mich?"
Diesmal nickte Sie wieder, rannte jedoch zu Sam und überreichte ihr einen kleinen Chip, den Sie auch in ihrer versteckten Hosentasche hatte.
"Hier Mummy.", sagte Sie und drückte ihr das Speichergerät in die Hand.
"Mummy....?", fragte Sie leicht schockiert.
Jacob nickte.
"Es steht alles in dem Brief und es ist deine Handschrift Sam. George zeigen Sie ihn ihr do...!", wollte Jacob den Satz beenden, doch genau in dem Moment kam Janet Fraiser in den Raum geeilt.
"Entschuldigen sie bitte die Störung, Sir, aber ich habe hier interessante Neuigkeiten."
Der General schaute Sie leicht lächelnd an.
"Lassen Sie mich raten, Lauren ist das Kind von Colonel O´Neill und Major Carter?"
Doctor Fraiser nahm den Schwung aus Ihren Schritten und schaute ihn verwundert an.
"Woher wissen Sie das?"
"Moooment!", rief Colonel O´Neill dazwischen. "Wollen Sie mir etwa erzählen das Major Carter und ich in 12 Jahren unsere eigene Tochter in die Vergangenheit schicken werden? Und überhaupt, wir werden eine Tochter haben?", fragte ein aufgewühlter Jack.
"Nun ja, Sir, theoretisch ist das möglich, Sir.", warf Major Carter ein.
"Ja, aber die Regeln besagen eindeutig, das..!"
"Ich bitte um Ruhe.", rief General Hammond.
"Jacob, wenn Sie hier nichts mehr zu tun haben, würde ich Sie bitten, den Hohen Rat der Tokra über die momentan Lage und die drohende Gefahr zu unterrichten. Major Carter, Sie sollten sich die Informationen anschauen und Lauren mitnehmen. Colonel? Sie treten mit den Asgard in Kontakt. Wegtreten!"
Die Anwesenden verließen den Raum und nur George und Jacob blieben zurück.
General Hammond rieb sich leicht seufzend über seine Schläfen.
"Was ist George?"
"Nun, ich habe gerade erfahren, dass meine besten beiden Offiziere in einem Jahr heiraten werden."
"Ja, aber die beiden wissen doch davon nichts.", erwiderte Jacob.
"Das mag schon sein, aber so wie die Funken momentan fliegen, würde ich den beiden auch nur noch maximal ein Jahr geben, Jacob.", antwortete der General leicht süffisant.
"Soso, meine Tochter und Colonel O´Neill also...!"



~**~~***~~**~


Daniel und Sam saßen vor dem Monitor und schauten die Informationen durch, die Ihnen aus der Zukunft gesandt worden waren. Lauren hingegen lief durch Sams Labor und schaute sich eifrig alles an.
"Sam..., du und Jack?", fragte Daniel leise.
"Daniel, ich..., denk an die Regeln."
"Aber wenn alles nach den Regeln laufen würde, dann wäre Lauren jetzt nicht hier. Außerdem kann man regeln immer umgehen. Hast du dir schon mal überlegt nur als Wissenschaftlerin im SG-1 Team zu arbeiten?"
Verwundert schaute Sie ihn an. So hatte Sie das noch gar nicht betrachtet. Lauren war das Ergebnis des Regelbruches,....! In der Zukunft in der Sie alle sterben würden. Nein. So etwas durfte nicht geschehen.
Mitten in Gedanken versunken merkte Sie gar nicht, dass Lauren auf ihren Schoss kletterte.
Erst als Sie sich mit einem Plumps es sich gemütlich machte, tauchte Sie wieder aus der Welt ihrer Gedanken auf.
"Hey...!", flüsterte Sam und strich ihr zärtlich über das Haar.
"Hi Mummy!", sagte Sie freudig strahlend.
"Mummy..!", flüsterte Sie leise. Daniel schaute immer noch fieberhaft durch die Aufzeichnungen um eine Nische zu finden, wo sie ansetzten konnten.
"Mum, du hast mir alles erklärt, und ich weiß, dass du nicht wirklich meine Mum bist. Aber ich bin froh bei euch zu sein. Und Opa ist auch da.", sagte Sie mit einem großen Lächeln auf dem Gesicht.
"Oh, äähm, ja, weißt du...das ist...neu für mich!"
"Mum, ich habe dich lieb!", flüsterte Sie und umarmte Sam.
Sam war ganz perplex und konnte nicht anders als diesen kleinen zierlichen Körper in ihre Arme zu nehmen.

Eine Woche später:

"Ich habs!", reif Daniel auf einmal.
"Was denn Daniel?"
Sam warf einen Blick auf den Bildschirm.
"Ich habe den Schlüsselpunkt gefunden. Anubis wird in einem Jahr anfangen, eine Flotte aufzubauen. Das dauerte in der Zukunft so lange, weil er immer wieder von seinen Untergebenen verraten wurde. Doch wenn wir jetzt eingreifen und Anubis vernichten können, bevor er in einem Jahr anfängt Mitstreiter für sich zu gewinnen, dann ist die Sache erledigt.", erklärte er glücklich.
"Das hört sich gut an, Daniel. Gut gemacht. Dann gehe ich kurz zu Hammond und werde ihm das so überbringen. Ich muss mit ihm sowieso noch etwas klären.", sagte Sie mit einem Augenzwinkern. Sie stand auf und ging ui Ihren Schreibtsich um einen Brief herauszunehmen. Dann nahm Sie Lauren an der Hand und verschwand in Richtung Hammonds Büro.

Sam klopfte kurz an die geschlossene Bürotür und wurde hinein gebeten. So trat Sie mit Lauren an der Hand ein und nahm auf Anweisung hin Platz.
"Was gibt es denn Major?", fragte General Hammond.
"Sir, Daniel hat möglicherweise eine Lösung für unser Problem gefunden."
"Und wie sieht die aus?"
"Das möchte er ihnen gleich selbst erzählen, ich bin eigentlich wegen etwas ganz anderem hier, Sir."
Der General schaute Sie fragend an, konnte sich jedoch den Grund ihres Besuches schon denken.
Sam legte einen Brief auf den Schreibtisch und schaute unangenehm berührt auf den Boden.
"Major, wenn es das ist was ich denke, dann lehne ich es ab."
"Sir, sehen Sie, ich möchte nicht kündigen, ich möchte nur aus der Air Force ausscheiden, Sir."
"Lassen Sie mich raten, hat das irgend etwas mit Colonel O´Neill zu tun?", fragte er leicht seufzend. Das war wohl nichts mit einem Jahr.
"Sir?"
"Major, ich bin nicht blind und habe gesehen wie in letzter Zeit die Funken zwischen ihnen beiden geflogen sind."
"Sir, ich...!", begann Sie, doch wurde durch Hammond unterbrochen.
"Eins sollten Sie wissen Sam, ich unterstütze Sie in dieser Sache, denn ich möchte dass meine Untergebenen sich wohl fühlen und Sie beide scheinen ihr Glück gefunden zu haben. Ich denke der Colonel weiß noch nichts davon?", sagte er nun in einem väterlichem Tonfall.
"Nein, Sir."
"Nun, dann werde ich es ihm morgen Früh, bei Dienstantritt mitteilen, da ich für morgen um 0900 ein Briefing angesetzten werde."
"Ja Sir, und ich würde gerne Lauren bei mir behalten, wenn das ginge."
"Sam, Sie sind ihre Mutter, natürlich bleibt Sie bei Ihnen. Und mal unter uns, ich habe mir schon die Freiheit herausgenommen den Einbürgerungsantrag abzuschicken.", antwortete er mit einem leichten Zwinkern.
"Danke vielmals, Sir."
"Ach und Major? Nehmen Sie sich den restlichen Tag frei, nachdem Sie Daniel zu mir geschickt haben. Unternehmen Sie etwas mit ihrer Tochter und dem Colonel."

Nachdem Sie Daniel zu Hammond geschickt hatte, ging Sie zu dem Colonel. Was würde er morgen früh wohl sagen? Er würde erst einmal sauer sein, das war ihr klar. Doch Sie wusste sich nicht mehr anders zu helfen. Er hatte Sie vor zwei Wochen um ein Date gebeten und nun war Sie es die den Weg ebnete. Und außerdem schweißte Sie nun etwas zusammen. Lauren.
Nach dem Anklopfen hörte Sie ein leises Poltern aus dem Zimmer bevor die Tür geöffnet wurde.
"Carter? Was gibt es?", fragte er und schaute mit einem kleinen Lächeln auf Lauren.
"Hey Lauren, kriege ich keine Umarmung?"
Dass ließ sich Lauren nicht zweimal sagen und rannte in seine geöffneten Arme.
Sam musste lächeln. Dieser Anblick war einfach wunderschön.
"Sir, ich wollte Sie fragen ob Sie mit mir und Lauren auf den Rummel in Colorado Springs gehen wollen."
Der Colonel ließ Lauren langsam wieder los.
"Rummel? Ihr wollt auf den Rummel, Carter? Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich komme sofort!", sagte er schnell, schloss seine Tür und holte kurz seine Sachen, als er auch schon wieder bei den beiden Frauen stand.
"So Ladies, wollen wir los?"

Der Pick Up hielt auf einem unübersichtlichem Schotter Parkplatz an. Lauren stürmte schon voller Vorfreude aus dem Wagen, die Tür hinter sich knallend.
"Mummy, Daddy, kommt schon!", rief Sie ungeduldig, als Sam und jack gerade dabei waren, die Türen zu schließen.
"Ja, los Mummy!", flüsterte Jack und schloss den Wagen ab.
Sie nahmen Lauren in ihre Mitte und betraten den riesigen Platz. Ihnen schlug schon von weitem der Geruch von Zuckerwatte und gerösteten Mandeln entgegen. Lauren, welche Sam und Jack an die Hände genommen hatte trippelte ungeduldig und voller Vorfreude zwischen ihnen.
Für Sam und Jack war dies alles neu. Eine gemeinsame Tochter, die sie beide noch nicht einmal zusammen gezeugt hatten. Beide wussten nicht mehr wirklich wie sie sich in Gegenwart des anderen verhalten sollten. Im Mountain war dies nicht weiter schwer. Er war der Colonel und Sie der Major. Punkt aus. Doch außerhalb des Mountains waren sie nun auf einmal Vater und Mutter. Eine neue Lebenssituation die nicht an ihre vorherige Beziehung anknüpfte.
"Mummy, kann ich eine Zuckerwatte kriegen?", fragte Sie mit einem glänzen in den Augen, welches nur Kinder haben können.
"Ja, natürlich, was für eine willst du denn?"
"Die da!", deutete Sie auf den Waldmeister Behälter.
Der Mann hinter der riesigen Maschine schaute Sie nur kurz an und machte sich an die Arbeit, als Sie ihm den Kauf bestätigte.
"So, bitte, hier ist deine Zuckerwatte, Kleines.", sagte der Verkäufer freundlich und reichte Sie Lauren, welche auch sofort einmal herzhaft zubiss.
So gingen Sie noch eine Weile über den Platz schlendernd bis Lauren das Karussel entdeckte.
Sie schaute ihre Eltern nur kurz an, und Sam ging Karten kaufen. Sie überreichte Lauren 3 Fahrkarten.
"3 mal? Danke Mummy!", rief Sie froh und bestieg das Karussel, welches sich kurz nachdem Sie auf einem Einhorn Platz genommen hatte, langsam anfing sich zu drehen. Dazu spielte die übliche Leierkasten Musik.
"So, wir haben also ein Tochter...!", seufzte Sam leise.
"Sieht so aus...!", gab er zurück.
"Colonel..."
"Sam, wir haben einen freien Tag, also bitte lass den Colonel stecken."
"Okay, Jack. Was ich sagen wollte, wir müssen reden. Über das was vor zwei Wochen war, über jetzt und wie es weitergeht."
Jack drehte sich zu ihr und schaute ihr lange in die Augen.
"Sam,...!", flüsterte er und nahm ihre Hände in seine.
"Wir beide wissen wie es um uns steht. Und ehrlich gesagt...., halte ich das nicht mehr lange durch. Du weißt wie ich fühle...!", sagte er mit brüchiger Stimme.
Sam war froh, dass er den ersten Schritt gemacht hatte. Und er hatte Recht Sie wusste es. Sie beide wussten wie es um sie stand. Lauren war DIE Chance.
"Jack, ich habe ernst gemeint was ich im Restaurant zu dir gesagt hatte. Und ich stehe dazu.", beendete Sie den Satz. Sie wollte fortfahren, doch die dritte Fahrt war nun zu Ende und Lauren sprang glücklich von ihrem Einhorn runter. Jack schaute Sie nur kurz an und Sie wusste was er meinte. Sie würden später reden. Er beugte sich zu ihr hinunter und legte Seine Hände auf ihre Schultern.
"Hey Prinzessin..., was hältst du davon wenn wir ´ne Runde Dosen werfen gehen?"
"Au ja, bitte Daddy!", quietschte Sie.
Lauren lief schon vor und Sam und Jack folgten langsam.
"Macht es dir nach Charly nichts aus...!", ließ Sie den satz offen im Raum stehen"
"Sam, Charlie wird immer ein Teil von mir sein, aber ihr seid das auch.", sagte er nur und nahm schüchtern Sams Hand in seine. Als Lauren fordernd an seiner Jack zog, ließ er Sie nur widerwillig los, denn Sie hatten den Stand erreicht und er hatte gehofft dass Lauren noch ein wenig mit werfen beschäftigt sein m würde.
Jack setzte Sie auf seine Schultern, damit Sie die Becher Pyramiden besser treffen konnte. Sie traf sogar so gut, dass Sie einen Plüschhasen gewann.
Lauren wollte gerade Sam ihren Hauptgewinn zeigen, als ihr Handy anfing zu klingeln.
"Ja, Carter?"
"Ja, Sir. Ja , die beiden sind bei mir. Ja Sir, wird gemacht. Bis gleich, Sir.!", beendete Sie das Gespräch und legte auf.
Sam seufzte und strich Lauren zärtlich über den Kopf.
"So wie es aussieht, braucht der General uns.", sagte Sie nur und wandte sich an Jack.
"Daniel hat herausgefunden, wie man Anubis vernichten kann."
"Tja, dagegen habe ich absolut nichts. Auf geht’s Campers.", rief er und nahm seine Tochter auf die Schultern.
Sam musste lächeln. Jack war ein guter Vater. Und ein guter Mann.

Als die Aufzugstüren sich öffneten, wartete schon ein unruhiger Archäologe auf Sie. Er trat von einem Bein aufs andere um nur kurz darauf an seiner Armbanduhr zu hantieren.
"Wo wart ihr denn solange?", fragte er, einen gewissen Hauch von Vorwurf in seiner Stimme.
"Hi Daniel, schön dich zu sehen. Wie geht’s dir?", entgegnete Jack seelenruhig.
"Jack!"
"Daniel?"
"Jack!!!!"
"Daniel, könntest du bitte Lauren zu Janet bringen und Sie fragen ob Sie sich um Sie kümmert bis wir wieder zurück sind?", fragte Sam schnell dazwischen bevor sich die beiden die Schädel einschlugen.
Dankbar für ihre Einladung zur Flucht schnappte er sich Lauren und lief zur Krankenstation.
"Sir, wir sollten zu General Hammond!"
"Ja, das sollten wir vielleicht tun! Aber ein Kleidungswechsel würde uns vorher auch nicht schaden.", antwortete er grinsend und ging mit ihr an seiner Seite zu ihren Quartieren ....


weiter: Kapitel 3


Schlusswort:

Ich weiß, ich kann richtig fies sein, doch auch an dieser Stelle möchte ich einen Schlussstrich ziehen und schauen wir ihr auf den zweiten Teil reagiert ^^

LG

Sammytammy
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