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Ab und an braucht Mann es eben! von Mac

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Vorwort

Grüße an Giotto, Lya und natürlich SG-X. Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder! Feedback wäre super.
Ein besonderer Dank gilt Brummelbär – er weiß wofür.
Ab und an braucht Mann es eben!


Thailand:

Seit mehreren Tagen schon war Jack in diesem Land allein unterwegs, um einen Geheimauftrag zu erledigen und bereits seit geraumer Zeit schon verspürte er den Wunsch, ja schon fast den Drang, in einer gewisse Angelegenheit bedient zu werden.

Seine Augen glitten über die unzähligen jungen Mädchen, die am Straßenrand ihre Dienste anboten. Viele sprachen, zumindest gebrochen, englisch. Doch für ihr Gewerbe waren oft nicht viele Worte nötig.

In einer etwas dunkleren Nebenstraße entdeckte er dann genau die Richtige, die
seinen Vorstellungen entsprach.

Schnell wurde man sich über den Preis einig, ein freudiges Lächeln huschte über ihr hübsches Gesicht, als er ihr eine zusätzliche Belohnung versprach, wenn sie ihre Sache gut machte.

Sie bat ihn, es sich auf dem Polster bequem zu machen und begann sogleich ohne Federlesens mit ihrer Aufgabe. Eifrig kniete sie vor ihm nieder und befreite ihn an den wichtigen Stellen von seiner Hose.

Scheu suchte sie seinen Blick. Aus Erfahrung wusste sie, dass man bei Männern seines Schlages besonders vorsichtig sein musste. Zu schnell verloren sie die Geduld.

Ein freundliches Nicken war alles, was sie benötigte, um mit ihrer Arbeit beginnen zu können.

Mit einem entspannten Seufzen lehnte Jack sich zurück, genoß die anfangs noch etwas zaghaften Berührungen des thailändischen Mädchens. Da jedoch keine Beschwerden von seiten ihres Kunden kamen, gingen diese bald in schnellere und aus Erfahrung sprechende Bewegungen über.

Nach einer Weile hob das Mädchen fragend den Blick.

Doch Jack war noch nicht ganz befriedigt. Er schüttelte den Kopf und das Mädchen gab sich noch mehr Mühe.

Sie rieb noch heftiger und stärker, wagte nicht aufzuhören, bis sie ein zufriedenes „Jaaaa“ hörte.

Schnell war die Hose zurück an ihrem Platz und Jack stand auf und bezahlte für ihre Dienste. Er drückte ihr noch einen Extradollar in die noch feuchte Hand und bedankte sich für die professionelle Arbeit.

Glücklich blickte er an sich hinab und meinte:

„Armeestiefel müssen nun einmal wirklich sauber sein und glänzen!“


ENDE

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