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Begegungen von Nike

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Vorwort

Eines vorweg; auch wenn da dieses Crossover steht, keine Panik! Es ist nicht ooc! *promise*
Wie genau die Idee zu dieser Story entstand, weiß ich nicht mehr. Aber ich habe sie Nox zuverdanken *knuddel* und für sie geschrieben. Und eigentlich sollte sie nicht veröffentlicht werden. Dass ihr sie nun doch zu lesen bekommt, verdankt ihr Nox, Astra (danke für's schnelle Beta), Sethos und Arana. Sie haben mich darin bestärkt, es doch zu tun. *dankeknuddel* Ganz besonderer Dank geht an meinen "MacMänne" für die techniche Beratung.
Begegungen


"So ein Mist!" Laut fluchend schlug die junge Frau die Motorhaube ihres Wagens zu und trat, um ihrem Unmut noch mehr Ausdruck zu verleihen, zum krönenden Abschluss gegen das linke Vorderrad. Das kleine, mit Rostflecken überzogene Auto "dankte" ihr diese Zuwendung mit einer abfallenden Radkappe - die letzte ihrer Art, die anderen drei waren... wo auch immer.

Seufzend lehnte sie sich gegen die geschlossene Fahrertür, verschränkte die Arme vor der Brust und starrte missmutig vor sich auf die Straße. Es mußte ja so kommen, Mark hatte sie gewarnt. Aber wer hört schon auf den großen Bruder, vor allem wenn er Recht haben könnte. Jetzt hatte sie den Salat, die Karre hatte ihren Geist aufgegeben. Wobei das vielleicht der falsche Ausdruck war, denn tatsächlich kam es ihr so vor als wäre der Wagen durchgedreht und wollte sie schlichtweg umbringen!
Die blonde Frau hatte einen wahren Höllentrip hinter sich.

Nichts Böses ahnend hatte sie sich heute Morgen auf den Weg zur Uni gemacht. Samantha Carter studierte im fünften Semester Astrophysik an der Stanford Universität und teilte sich eine kleine 2-Zimmerbude im Nachbarort mit einer Kommilitonin. Diese lag mit Fieber im Bett, weswegen Sam auch alleine unterwegs war.

Sie war erst ein paar Minuten gefahren, hatte die Stadtgrenze fast erreicht, als der Wagen anfing verrückt zu spielen. Der Fahrer vor ihr setzte gerade den Blinker, verminderte die Geschwindigkeit um abzubiegen. Der Abstand war zwar groß genug, dennoch nahm Sam den Fuß vom Gas. Doch das Gaspedal ging nicht mehr zurück, die Geschwindigkeit blieb gleich. Sam runzelte die Stirn, trat nochmal kurz auf das Gaspedal, nahm den Fuß wieder weg. In der Hoffnung, dass das Pedal dann wieder von selbst zurückging - mit dem Resultat, dass der Wagen nun noch ein wenig schneller fuhr.

Nun trat sie auf die Bremse und auch das half ihr nicht wirklich den Wagen zum Stehen zu bringen, jedenfalls nicht solange das Gaspedal noch unten war. Der Abstand zum Vordermann verminderte sich fast schon zu schnell und Sam umklammerte instinktiv das Lenkrad mit beiden Händen. "Nun beweg schon deinen Hintern, Mann!" Als hätte er ihre Worte gehört, verschwand er gerade noch rechtzeitig in der letzten Seitenstraße und Sam atmete halbwegs erleichtert aus.

Sie war heilfroh darüber, dass sich nun niemand mehr vor ihr befand und die Straße relativ gerade war. Gerade hatte sie die Stadtgrenze hinter sich gelassen, als ihr in der aufsteigenden Panik der rettende Gedanke kam. Sie drehte den Zündschlüssel um, der Motor ging aus und sie bremste den Wagen nun vorsichtig ab. Ruckelnd kam die Kiste schließlich auf dem Seitenstreifen zum Stehen.

Für einen Moment blieb Sam noch sitzen. Atmete erst einmal tief ein und wieder aus, stöhnte ein "Nur fliegen ist schöner...", bevor sie den Sicherheitsgurt öffnete und mit wackligen Knien ausstieg. Das hätte wirklich böse enden können!

Langsam zählte Sam bis zehn um nicht vor Wut zu platzen. Wegen der Kiste oder über sich selbst, weil sie so dumm war und sich diesen Schrotthaufen andrehen zu lassen, das wusste sie im Moment selbst nicht zu sagen. Eigentlich war sie nicht auf den Kopf und auch nicht auf den Mund gefallen, aber an diesem Tag wohl mit Blindheit geschlagen und mit einer großen Portion Ungeduld gesegnet. Endlich hatte sie genug Geld zusammen um sich ihr eigenes Auto zu kaufen und die Freude darüber hatte sie wohl zu voreiligen Handeln getrieben. Ganze vier Wochen hatte ihr das Teil Freude bereitet - um sie nun gnadenlos im Stich zu lassen.

"Was habe ich dir eigentlich getan, hm?" Seufzend lehnte sie sich gegen ihren Wagen, verschränkte die Arme vor der Brust und starrte missmutig grübelnd vor sich auf die Straße. Nach einer Weile warf sie einen kurzen Blick auf die Uhr.

Heute sollte irgend so ein Gastdozent ihnen etwas über die Maxwellgleichungen erzählen, und sie würde mal gleich zu spät zur Vorlesung erscheinen. Sowas hinterlässt nicht gerade den besten Eindruck! Wahrscheinlich war es wieder so ein verstaubter alter Kauz wie das letzte Mal. Und der würde dann bestimmt sowas Schlaues wie: "Meine Liebe, Sie werden nichts lernen, wenn Sie nicht anwesend sind" von sich geben und sie dabei tadelnd über den Rand seiner Nickelbrille beäugen. Bei der Vorstellung musste Sam trotz allem lächeln.

Etwas mehr als eine halbe Stunde noch, dann würde die Vorlesung beginnen. Wohl ohne sie. Nun gut, die Welt würde davon nicht gleich untergehen....

"Hey, kann ich Ihnen helfen?" Sam zuckte kaum merklich zusammen, sie hatte die Ankunft des alten, braunen Pickup gar nicht mitbekommen. Der Fahrer des Wagens war ausgestiegen, blieb aber noch hinter der geöffneten Tür stehen. Misstrauisch betrachtete sie den Mann, der nun die Tür seines Pickup schloss und langsam auf sie zukam. Er war ca. 35 Jahre alt, groß, schlank, hatte dunkelblonde, fast schulterlange Haare und die unglaublichsten braunen Augen die Sam bis dato je gesehen hatte.

Fast unbewusst versteifte Sam sich und ließ ihn nicht aus den Augen, traute dem Fremden nicht. Aber er lächelte sie nur freundlich an und deutete auf ihren Wagen. "Was ist denn los, will er nicht mehr?" Er stand ihr nun direkt gegenüber, bemerkte ihren wachsamen und prüfenden Blick und er entschloss sich, die Situation etwas aufzulockern.

"Entschuldigung, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist MacGyver." Sam ergriff zögernd und auch leicht verwirrt die ihr dargebotene Hand. Was war nur mit ihr los? Ihr gesundes Misstrauen und die von ihrem Dad zusätzlich eingetrichterte Vorsicht Fremden gegenüber hatte sich verzogen. Stattdessen sah sie den Fremden vor sich jetzt offen an. Der hat aber auch eine Ausstrahlung... wow! Irgendwie war sie gerade froh, dass Darlene, ihre Zimmerkollegin, jetzt nicht da war. Sie hätte ihn, ohne Rücksicht auf Verluste, in Grund und Boden geflirtet.

"Samantha Carter." Und mit einem verächtlichen Blick auf ihr Auto: "Darf ich vorstellen - 'Monty, die Mörderkarre'. Den Namen hat er sich eben redlich verdient." MacGyver zog lächelnd eine Augenbraue hoch. "Wirklich? Was hat... 'Monty' denn angestellt?" Sie strich sich eine widerspenstige, blonde Haarsträhne aus der Stirn und erzählte ihm in kurzen Worten was eben passiert war.

"Und Sie sagen, es ging nicht mehr von selbst zurück?" Sam schüttelt den Kopf: "Nein, kein Stück." Er hatte ihr aufmerksam zugehört, sah sich nun das Gaspedal aus der Nähe an und stellte fest, dass es sich ohne Widerstand nach unten drücken ließ, sich aber nicht von selbst zurück bewegte.

"Hm. Das sieht aus, als wäre der Gaszug gerissen."
Sam stieß frustriert die Luft aus, vergrub ihre Hände in den Hosentaschen und bedachte ihr Gefährt mit einem vernichtenden Blick.
"Es könnte aber auch...", murmelte MacGyver während er sich nun an der Motorhaube zu schaffen machte.
"Was sein?" Hoffnung machte sich in ihr breit. War die Kiste doch nicht ganz hinüber?

Er hakte die Stange fest damit die Haube oben blieb und sah Sam an, die nun fast neben ihm stand und ihn voller offener Neugier ansah. Für einen Moment sahen sie sich fest in die Augen. Diese Neugier die in ihren Augen aufblitzte, amüsierte ihn. Das gab es selten, dass eine Frau sich für die Technik eines Autos interessierte.

Leicht verlegen unterbrach er den Blickkontakt und deutete auf den Motor vor ihnen. Sam musste schmunzeln und stellte überrascht fest, dass sie ihn einfach mochte. Dabei wusste sie gar nichts von ihm, außer seinem Namen - und den nicht einmal komplett. Merkwürdig, aber manchmal trafen sich zwei völlig Fremde - um festzustellen, dass sie sich im Grunde gar nicht fremd sind. Genauso fühlte Sam gerade, als hätte sie einen Freund getroffen.

"Nun, es könnte auch nur die Feder sein." Er sah sich den Vergaser genauer an. "Bingo! Sieht so aus, als könnte ich Ihnen da weiterhelfen." Interessiert beobachtete Sam ihn dabei, wie er vorsichtig mit der Hand den Motor berührte.

"Na, lange waren Sie da aber noch nicht unterwegs, der Motor ist noch nicht so heiß", stellte er fest, runzelte nachdenklich die Stirn und murmelte "Das könnte funktionieren..." Dann marschierte er zielstrebig zu seinem Pickup, kramte auf der Ladefläche rum und kehrte schließlich mit einem Stück Draht zurück. Sam beobachtete ihn nur kopfschüttelnd und leicht verwirrt. Was zum Teufel hatte er vor?

Ein schelmisches Lächeln huschte über sein Gesicht als er ihren fragenden Gesichtsausdruck bemerkte. Was zur Folge hatte, dass sich nun eine leichte Röte auf ihre Wangen stahl.
"Was haben Sie vor?", lenkte sie schnell ein.

Er räusperte sich und erzählte ihr seinen Plan. "Während wir den Motor noch etwas abkühlen lassen, werde ich aus diesem Stück Draht eine Feder biegen und die kaputte damit ersetzen. Das dürfte eine Weile halten. Damit kommen Sie auf jeden Fall bis zur nächsten Werkstatt."

Fasziniert und interessiert zugleich hörte Sam ihm zu. "Und Sie glauben wirklich, dass das funktioniert?"
MacGyver zuckte die Schultern. "Theoretisch schon."
"Und wenn nicht?"
"Dann werde ich Sie abschleppen...ähm, den Wagen."
"Schon klar." Sam grinste ihn an und somit hatten beide diese Fronten schon mal geklärt.

Er kramte ein rotes Taschenmesser hervor. Nach kurzem Überlegen murmelte er "Diesmal nicht", stopfte es zurück in seine Hosentasche und ging zurück zu seinem Pickup, wo er erneut auf der Ladefläche herumwühlte. Mit einer Zange fing er an den Draht zu einer etwa 8 Zentimeter langen Spirale zu drehen, indem er ihn eng um ein daumendickes Stück kupfernes Heizungsrohr wickelte, das er ebenfalls von der Ladefläche hervorgekramt hatte.

Sam war mittlerweile zu ihm hingegangen, beobachtete ihn und fragte sich dabei stirnrunzelnd, was der Mann wohl noch alles mit sich rumschleppte. Aber im Moment war ihr das so ziemlich egal, Hauptsache sie kam noch rechtzeitig zu der Vorlesung - dank seiner Hilfe.

Dann begutachteten sie das fertige Werk. Handwerklich war er wohl ziemlich begabt, denn die Spirale war mit einer Regelmäßigkeit gedreht, dass sie einen bewundernden Pfiff ausstieß. In Anbetracht dieser Anerkennung, die er von einer jungen Frau doch eher ungewöhnlich geäußert wurde, musste er lächeln. "Danke."

MacGyver warf Zange und Rohrstück auf die Ladefläche. "Na dann wollen wir mal nachsehen, ob es passt."
Gemeinsam begaben sie sich wieder zu Sams Wagen. Wie schon zuvor, berührte Mac erst vorsichtig den Motor. Dieser war zwar noch immer recht warm, aber verbrennen würde er sich nicht. Also machte er sich daran, die alte Feder zu entfernen und durch seine Selbstgedrehte zu ersetzen. Sam versuchte, ihm dabei über die Schulter zu sehen. Aber ihre Bemühungen blieben erfolglos, denn der Motorraum bot keinen Platz für zwei.

Seufzend zuckte sie die Schultern und machte sich daran, in ihrem Kofferraum nach einem alten Lappen zu suchen, an dem er sich die Finger abwischen konnte.

"So, das müsste funktionieren." Dankbar lächelnd nahm er den Lappen entgegen. Sorgfältig wischte er sich die Hände ab, während Sam, nach einem neugierigen Blick in den Motorraum die Haube schloss. Die Idee war genial, aber würde es auch funktionieren? Ehrlich gesagt wollte sie das lieber nicht selbst ausprobieren...

MacGyver hatte ihren skeptischen Blick bemerkt und richtig gedeutet.
"Wenn Sie wollen, probiere ich das erst aus" bot er an. Sam lächelte verlegen. Mit so viel Geschick, wie er diese Feder gebogen hatte, tat sie ihm nun wahrscheinlich Unrecht. Dennoch nahm sie sein Angebot an.

Er setzte sich in den Wagen und startete den Motor. Langsam fuhr er ein paar Meter vor, ohne Probleme. Aber es genügte ihm noch nicht. Er gab mehr Gas, beschleunigte den Wagen und Sam drückte die Daumen. Für sich, für ihn und für "Monty".

Zufrieden stellte sie fest, dass der Wagen nicht weiter beschleunigte, als Mac den Fuß vom Gas nahm.
"JA!" Sam strahlte übers ganze Gesicht während Mac wendete, erst auf sie zufuhr und erneut drehte um ihr Auto wieder in die richtige Richtung zu bringen. Brav blieb der Wagen stehen, als er auf die Bremse trat.

"Danke!" Sie strahlte immer noch von einem Ohr zum anderen.
"Nun ist Monty keine Mörderkarre mehr." Er war ausgestiegen und hielt ihr galant die Tür auf. "Darf ich bitte, M'am..." Sam lachte, verbeugte sich theatralisch und stieg übertrieben "vornehm" in den Wagen.

Sie schloss die Tür und kurbelte das Fenster herunter. Er stand noch neben dem Wagen, nun beugte er sich zu ihr herunter. "Egal was Sie nun noch vorhaben Miss Carter, Sie sollten als erstes den Durst von Monty stillen. Sonst kommen Sie nicht weit."

"Och nö..." Sam seufzte, wusste doch, dass da noch irgendwas war. Sie warf einen schnellen Blick auf ihre Uhr, es würde eng werden. Aber sie hatte wohl keine andere Wahl, als zuerst an der Tankstelle halt zu machen. Glücklicherweise lag die genau auf ihrem Weg.

"Danke, Mr. MacGyver. Das war wirklich sehr nett von Ihnen!" Sam strahlte ihn dankbar an.
"Aaach, ich bitte Sie," wiegelte er ab. "Das war doch selbstverständlich."
"Also dann... ich muss los, ich bin schon etwas spät."
Mac trat einen Schritt zurück, erwiderte ihr Winken und sah ihr noch kurz nach bevor auch er sich in seinen Pickup setzte und losfuhr. Auch er war spät an, wie er mit einem Blick auf seine Uhr feststellte.


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"Klassische Elektrodynamik ist ein Teilgebiet der Physik, das sich mit den elektromagnetischen Wellen, den elektrischen und magnetischen Feldern und Potentialen und der Dynamik elektrisch geladener Teilchen und Objekte beschäftigt ", begann er seinen Vortrag. Ein prüfender Blick in die Runde bestätigte ihm, dass er die volle Aufmerksamkeit seiner Zuhörerinnen und Zuhörer hatte. Sein Blick fiel auf Sam.

Sie hatte nicht schlecht gestaunt, als sie auf dem Parkplatz einen ihr bekannten, hellbraunen Pickup-Oldtimer hatte stehen sehen. Erleichtert hatte sie dann festgestellt, dass der vermeintlich nickelbebrillte und leicht angestaubte, ältere Dozent sich als Ergebnis ihrer zu großen Phantasie herausgestellt hatte.

MacGyver lächelte und nickte ihr fast unmerklich zu. Sie erwiderte diese Geste und erntete einen erstaunten Seitenblick ihrer Sitznachbarin. Sam achtete nicht auf sie. Sie grinste nur und wandte ihre Aufmerksamkeit wieder ihrem sympathischen, hilfsbereiten Dozenten zu, der gerade mit seinem Vortrag fortfuhr.

"Die Entstehung elektromagnetischer Wellen erklärt sich aus den Maxwellgleichungen: Die zeitliche Änderung des elektrischen Feldes ist stets mit einer räumlichen Änderung des magnetischen Feldes verknüpft... "


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Captain Samantha Carter saß allein mit einer Tasse Kaffee in der Kantine des SGC und lächelte gedankenverloren vor sich hin. Die Erinnerung an die Begegnung mit MacGyver war in ihr Gedächtnis zurückgekehrt. Nach den drei Wochen, in denen er an ihrer Uni war, hatte sie leider nichts mehr von ihm gehört.

Nun musste sie wieder an ihn denken. Der Auslöser dafür waren zweifelsohne die Augen ihres zukünftigen CO. Und nach diesem ersten, die Fronten klärenden "Zusammenstoß" war sie neugierig auf die Zusammenarbeit mit ihm. Aber andererseits - das würden harte Zeiten werden...

Seufzend stand sie auf und brachte ihre leere Tasse zurück. Ihr blieb noch gut eine halbe Stunde um sich auf die erste Mission mit Col. O'Neill vorzubereiten. Und sie freute sich darauf, an seiner Seite durch dieses Tor zu gehen. Vielleicht würde es nicht das letzte Mal sein. Sie hoffte auf eine gute Zusammenarbeit, wenn er sie erst einmal besser kennen würde.


Ende
...oder Anfang?

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