Kapitel 1: Die erste Zeit im SGC
Jack saß nach einer Besprechung mit SG-12 in seinem Büro und schrieb etwas zu einem Bericht von einem der hiesigen Wissenschaftler.
Mann, warum können die (Wissenschaftler) nicht einfach sagen, dass sie ein Gerät entwickelt haben um ein ZPM ausfindig zu machen. So eine einfache Info, und diese Typen müssen daraus einen Roman anfertigen mit Begriffen die sowieso keiner versteht, dachte Jack verärgert. Dann kam ihm noch in den Sinn warum SG-12 ihn so komisch angesehen hat. Alle Mitglieder dieses Teams hatten ein Grinsen im Gesicht. Er wusste vom Planeten wo sie hingehen sollten, dass es dort ein sehr raues Wetter herrschte. Dann fiel ihm noch ein, dass Janet sich an Sylvester verplappert hatte und Cassy irgendetwas von einer Wette redete, die ihre Mutter verwaltete. Dann kam ihm ein Lächeln ins Gesicht und erinnerte sich daran Janet mal auf diese Wette anzusprechen und vor allem wer sie denn gewonnen hat. Nachdem er diesen Bericht zu Ende gelesen hat und zu den anderen legte, schnappte er sich den nächsten.
Ah, dieser ist von Daniel. Der schreibt wenigstens teilweise in einer verständlichen Sprache, sagte zu sich selbst und las ihn durch. Ohne aufzusehen wusste er, dass eine für ihn sehr wichtige Person im Türrahmen stand du sich an diesen anlehnte. Jack wollte dass sie den nächsten Schritt macht und so las er weiter. Sam hingegen beobachtete ihren Jack eindringlich und fing an zu strahlen.
Ich wusste ja gar nicht, dass Jack die Berichte so sorgfältig durchliest. Oder er versteht immer nur die Hälfte, was ich ihm eigentlich nicht zutraue, dachte Sam und bewegte sich auf seinen Schreibtisch zu. Als sie dort ankam stützte sie sich auf den Tisch, beugte sich ein bisschen über diesen und wartete nun auf eine Reaktion seinerseits.
Jack bemerkte ihr Handeln und musste sich zusammenreißen um nicht vor sich hin zulächeln, weil er ihre Anwesenheit schon längst bemerkt hatte. Aber dann bewegte er doch seinen Kopf und sah in die schönsten blauen Augen die er je gesehen hatte.
Hi, sagte sie und lächelte ihn an.
Hi, was kann ich für dich tun? fragte er.
Ich wollte dich fragen ob du mit mir in die Kantine kommst?
Geh schon mal vor. Denn wen ich diesen Papierkrieg nicht bald gewinne hast du heute gar nichts von mir, erwiderte Jack.
Wie wäre es mit einer Kampfpause? Schon mal an einen Waffenstillstand gedacht? ging sie darauf ein.
Gut überredet, grinste Jack und stand auf. So gingen beide Hand in Hand zur Kantine. Die Blicke die sie auf dem Weg dorthin ernteten waren ihnen egal.
weiter: Kapitel 2