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Ein alter Feind (7) von BoergyGT

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Kapitel 2: Neuorganisation

Alle Verbündeten stellten einen Teil ihrer Schiffe zur Verteidigung der Pegasusgalaxie ab. Die Pegasusflotte wuchs auf 90 Schiffe an. Jedes dieser Schiffe wurde, wenn es nötig war, aufgerüstet, heißt Schilde, Waffen und Antrieb. Die zusammen gewürfelte Flotte ging auch ein paar Manöver durch um zu sehen was die neuen Schiffe alles konnten. Admiral Borger stand auf der Brücke der Sovereign und betrachtete diese Ansammlung von Schiffen durch die Brückenfenster.
„Sir, Atlantis ruft uns“, rief eine lächelnde Sarah Schmidt.
„Einen Kanal öffnen“, befahl Sascha. Kurz darauf erschien Sam auf einem Bildschirm.
„Sam, was kann ich für euch tun?“
„Unsere Sensoren haben eine Flotte aus Schiffen am Rand der maximalen Reichweite entdeckt. Könnt ihr euch das mal ansehen?“
„Klar, schick uns die Koordinaten.“
„Sind unterwegs. Viel Glück.“
„Danke. Werden wir haben“, antwortete der Flottenchef.
Sascha betrachtete den Bildschirm wo die Position der Koordinaten gerade erschien. Er dachte darüber nach welchen seiner Schiffe er schicken wollte, als ihm eine Idee kam.
„Ist die Daedalus startklar?“ fragte Sascha.
„Ja, Sir. Sie ist an unserer Backbordseite“, antwortete Felix Savali, der Steuermann des Schiffes.
„Warum gerade sie, Sir?“ fragte Lorne.
„Hat sie denn noch die Tarnvorrichtung?“ fragte Sascha mit einem Grinsen.
„Ja hat sie“, dann dämmerte es Lorne, „Ah. Ich glaube ich weiß was sie denken, Boss.“
„Rufen Sie Caldwell“, befahl Borger. Wenig später erschien Steven auf dem Hauptbildschirm.
„Was kann ich für sie tun, Boss?“
„Wir schicken euch Koordinaten wo die Daedalus mal nachsehen soll. Atlantis hat von dort ein paar Signale geortet. Die Flotte von Ba’al kann es nicht sein.“
„Jetzt sollen wir mit der Tarnung dort mal nach dem Rechten sehen“, antwortete Steven.
„Richtig. Und jetzt macht euch auf den Weg. Ich erwartete ihren Bericht.“
Damit scherte die Daedalus aus der Formation aus und sprang in den Hyperraum. Der Rest der Flotte blieb im System und wartete auf neue Anweisungen.

Zwei Stunden später war die Daedalus zwar immer noch im Hyperraum, aber kurz vor ihrem Ziel.
„Sir, wir sind in 10 Sekunden da“, meldete Marks.
„Aktivieren Sie die Tarnung sobald wir dort sind. Warten Sie nicht meinen Befehl ab.“
„Ja, Sir.“
Das Schiff trat aus dem Hyperraum und wurde für die Augen und die Sensoren unsichtbar. Sofort arbeiteten die Sensoren der Daedalus und brachten ein Bild worüber sich die Besatzung sehr wunderte.

weiter: Kapitel 3
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