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Space: The Final Frontier von Colonel Maybourne

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**** P A R T 11 ****


Was bisher geschah:

SF 1 kam auf einem Planeten an, wo sie an einem königlichen Hof landeten. Einer der Minister entpuppte sich als Goa’Uld, nachdem er ein Attentat auf Emma verübte.
Er hatte eine Revolution angezettelt, die dass Team nun abflachen muss, indem sie die geheimen Diener des Goa’Uld Kalkulan ausschalten.



Zeitgleich auf der Erde:

SG 1 hat soeben das Problem mit den Androiden überstanden und erholt sich auf der Erde.


Außerhalb des Palastes:

Maximal bewaffnet mischten sich Tom, Alex und Emma unter das aufgebrachte Volk.
Dank der langen Gewänder konnten sie die allerdings gut verbergen, was bei den Stabwaffen ziemlich schwer war.
Holly war bei dem König geblieben, um ihm als Beraterin zur Seite zu stehen, worüber dieser sehr froh war.
Alex schlich nun um die Ecke einer Schmiede, um die Lage zu erspähen. Die Menschen waren mehr als nur wütend.
Überall waren die Spuren der Revolte zu sehen, Häuser wiesen Schäden auf, Bäume lagen entwurzelt auf den Straßen.
Emma schüttelte, etwas grinsend den Kopf.
„Oh, Mann. Hier sieht es ja aus, wie nach einem Schottischen Saufgelage.“
Und immer wieder sah man tote oder verwundete auf den Straßen liegen, die vom Mob nieder gerannt wurden.
Tom sah seine beiden Kleinen mahnend an.
„Ich hoffe, dass euch der Anblick hier eine Lehre ist. Wir werden uns nur so unauffällig wie möglich bewegen.“
Plötzlich musste Alex seinen Kopf einziehen.
„Wow. Die Bande will jetzt wohl mit mir Tequila Sunrise spielen.“
Eine Vase war knapp am Kopf des Kaliforniers vorbei geflogen, trotzdem wich er keinen Moment zurück.
Doch sie mussten weiter, um dieses Königreich zu beschützen.

Holly hingegen war gerade dabei, mit dem König eine Erklärung an das Volk zu verfassen, indem um ein Ende der Aufstände gebeten wurde.
Langsam aber sicher wuchs sie regelrecht in die Rolle einer spitzen Diplomatin herein.
„! und erbitten wir, aufgrund einer niederträchtigen Täuschung, der Goa’Uld, um Geduld.
Wir werden die sozialen Missstände aus der Welt schaffen, sobald wir uns der Kollaborateure der Goa’Uld angenommen haben.
Ich, Ludos, versichere euch persönlich, dass die begangenen Unrechte zur Zufriedenheit des gesamten Volkes zu bereinigen.“
König Ludos nickte mehr als nur zufrieden stellend, da ihm eine derartige Erklärung, unter dem Druck, wohl nicht geglückt wäre.
„Meinen Respekt, Madame Holly. Ich bin ihnen wirklich zu großem und anhaltendem Dank verpflichtet.
Ihre linguistische Weitsicht ist eine Bereicherung, der obersten Klasse, für mich und mein Volk.“
Holly neigte leicht ihren Kopf.
„Ich danke ihnen, Excellenz. Doch wir haben noch viel Arbeit vor uns. Lobeslieder sollten von daher noch warten.“
Der König verneigte leicht sein Haupt, bevor sie wieder an die Arbeit gingen.

Ein Schlag traf seinen Kopf, er taumelte leicht zurück.
„Na, warte du Knallfrosch.“
Alex packte sich den Kerl am Kragen, um ihm eine gewaltige Kopfnuss zu verpassen.
„Schaff ein wenig, Süßer.“
Sie bogen um die nächste Ecke, bevor sie weiter zogen. In der Straße, die vor ihnen lag, plünderten an die 30 Menschen gerade eine Schneiderei.
Angeführt worden sie von einem Mann, der sie lautstark aufrührte.
Alex besah sich den Kerl aus der Ferne, blickte dann zu Emma.
„Hey, meine Perle. Ich glaube, wir haben den ersten, von den Typen, gefunden. Was meinst du?“
Sie lächelte ihn an.
„Mein fescher kleiner Detektor sagt mir, dass der Kerl ein Jaffa ist. Also, was nun?“
Bevor Tom antworten konnte, fiel ihm Alex ins Wort.
„Na, was wohl? Let’s ride.“
Dazu zündete er sich einen Joint an, bevor er sich, wie ein Cowboy, in Bewegung setzte.
Ohne auch nur die geringste Form von Zurückhaltung zu zeigen, ging der Amerikaner direkt die Straße entlang, auf den Jaffa zu.
Ein paar Meter, bevor er ihn erreichte, zog er seine Zat, entsicherte sie und schoss auf den, völlig überraschten, Krieger.
Die Menschen um ihn herum wichen in Panik zurück, wollten schon fliehen, als sie von Tom und Emma zurückgehalten wurden.
„Bleibt hier, um zu lernen.“
Alex beugte sich zu dem bewusstlosen Jaffa herunter, öffnete sein Gewand, um den Symbionten aus dem Beutel zu ziehen.
Die Menschen um ihn herum mussten sich bei dem Anblick fast übergeben, aber sahen es sich trotzdem an.
Er nahm die Schlange, warf sie auf den Boden, um sie mit seinen Stiefeln zu zertreten.
Dabei legte er sein ganzes Gewicht darein, sodass der Symbiont regelrecht zermatscht wurde.
Danach wandte sich Alex an die geschockten Bewohner.
„Wann immer eure Lauscher oder Pupillen einen Jaffa ausmachen, erledigt die Typen.
Ganz besonderst die Goa’Uld. Es sind nichts weiter, als Parasiten. Und ihr nietet schließlich auch Ratten um, die eure Vorräte wegfuttern.“
Einige Menschen besahen sich des Jaffas, welcher gerade wieder zu Bewusstsein kam, als Emma sich zu ihm runterkniete.
„Hör zu Jaffa. Dein Symbiont ist tot. Sag mir, was ich wissen will, dann wirst du einen schnellen Abgang haben.
Weigere dich, dann lassen wir dich liegen. Und was das für dich ohne Symbiont bedeutet, ist klar.“
Verächtlich blickte der Krieger sie an.
„Was willst du, Menschenweib?“
Während sie ihm mit einem Taschentuch den Dreck und Schweiß von der Stirn behutsam entfernte, berührten ihre Lippen fast die seinen.
„Sage mir, wie viele noch von dir hier sind, vor allem wo?“
Seine Antwort kam schnell.
„Es sind noch drei, sie befinden sich!“
Weiter kam er nicht, da eine Stabwaffenentladung seinen Körper aufglühen ließ.
Sofort gingen Tom und Alex in Abwehrposition, doch der Attentäter verschwand in den Schatten.
Emma, noch mit entsicherter Zat in der Hand, wandte sich an Tom.
„Der war ziemlich schnell, was meinst du?“
Der Hamburger antwortet, ohne die Umgebung aus den Augen zu lassen.
„Wir sollten ihn schnell kriegen, aber mit Raffinesse. Dieser war schneller als ein Gepard und stach wie eine heiße Nadel zu.“
Und so gingen sie weiter durch die Straßen, jeder dem anderen Deckung gebend.

Holly und der König schlenderten in diesem Moment durch die langen Gänge des Palastes, noch letzte Feinheiten der Erklärung abwiegend.
Er war dabei immer wieder von ihrer Gewandtheit beeindruckt.
„Dazu, Hoheit, sollten wir diese Passage, durch im Interesse des gemeinsamen Wohles ersetzen.“
Er sah sie wohlwollend nickend an.
„Gut, dann machen wir das so. Ich finde, dann ist sie wirklich perfekt, was meinen sie?“
Man konnte dem Regenten deutlich ansehen, dass er Gefühle für die Amerikanerin hegte.
Dies fiel natürlich auch ihr auf.
„Gut. Meiner Meinung nach sollte es auch so bleiben. Dann lassen sie uns die Vorbereitungen für die Bekanntgabe treffen.“
Er verbeugte sich leicht vor ihr.
„Ganz, wie sie meinen, Madame Holly.“
Etwas verlegen grinste er sie ebenfalls an, allerdings war ihr diese leichte Schwärmerei auch unangenehm.
Immerhin war verheiratet, hatte Kinder daheim, die sich sicherlich schrecklich um sie sorgten.
Und auch der König war ein Verheirateter Mann, also eigentlich für sie undenkbar.
Und trotzdem waren da leichte Zuneigungsbezeugungen in ihrem Inneren.
Und während sie weiterhin den Korridor entlang schritten, bemerkten sie nicht, dass schon Augen, aus denen Verachtung sprach, auf sie schielten.

Der Jaffa lief durch die engen Seitengassen der Stadt, um zu seinem Kameraden zu gelangen.
Diese verdammten Tau’Ri hatten es vollbracht, einen seiner Mitstreiter zu eliminieren, wofür sie noch Rechtung tragen würden.
Zu seinem Glück waren die Gassen Menschenleer, was es ihm ermöglichte, schnell und vor allem ungesehen, zum Treffpunkt zu gelangen.
Vorsichtshalber hatte er seine Zat schon, griffbereit unter dem Mantel, entsichert.
Und so schritt er weiter, direkt auf dass verlassende Kellergewölbe, am Ende der Gasse, zu.
Kurz, bevor er sein Ziel erreichte, sah er einen Wagen, mit einigen Fässern drauf. Davor lag ein junges Mädchen, das offenbar, vor Schmerzen, am Boden kauerte.
„Bitte hilf mir. Ich habe mir den Knöchel gebrochen, kann nicht mehr allein aufstehen.
Bitte, bring mich zu einem Arzt, ich würde es dir ewig danken.“
Der Jaffa zog seine Zat, beobachtete die Umgebung, da er annahm, dass dies eine Falle war.
„Sage schon, Frau: Wo sind deine Gefährten?“
Die Frau jedoch verstand nicht, was er von ihr wollte.
„Welche Gefährten? Ich bin allein, ich will dir nichts antun.“
Er musterte die Frau noch mal, die mochte nicht einmal 20 Jahre alt sein.
„Bleibe hier. Ich werde jemanden vorbei schicken.“
In dem Moment, wo er ihr den Rücken zudrehte, zog sie eine Zat unter dem Rock hervor, um ihn zu betäuben.
Die letzten Worte des Jaffa, bevor er in die Bewusstlosigkeit fiel, drückten Wut und Enttäuschung, auf sich selbst, aus.
„Verdammtes Tau’Ri Weib. Wie konnte ich nur so dumm!“
Nun kamen auch Alex und Tom aus ihren Verstecken hervor, um ihrer Freundin zu gratulieren.
Aus Tom’s Augen sprach der Stolz deutlich hervor.
„Nicht schlecht. Du wirst ja immer mehr zu unserer Geheimwaffe. Ich bin durchaus beeindruckt.“
Aber auch Alex war zufrieden.
„Tja, mein Mäuschen, wann machst du das mal mit mir?“
Sie dachte eine Sekunde nach, ging auf den Kalifornier zu. Er dachte schon, dass er nun seinen lang ersehnten Kuss kriegen würde.
Ihre Lippen nährten sich bis auf wenige Zentimeter den seinen, als sie verschlagen eine Wasserflasche, ohne das er es bemerkte, über seinem Kopf ausgoss.
„Ah. Was war denn das? Komm schon.“
Doch sie ging leicht pfeifend weiter, während Tom seinem Kameraden nur auf die Schulter klopfte.

Holly hingegen befand sich mit König Ludos in seinem Palastgarten, über ihnen erstrahlte der Mond.
„In Ordnung, Majestät. Sie werden die Erklärung Morgen, am Vormittag, dem Volk persönlich vortragen.
Zudem gebe ich ihnen den Rat, sich öfter dem Volk zu zeigen. Damit sammeln sie nur Pluspunkte.“
Er blickte ihr direkt in die Augen.
„Ich vertraue da ganz auf ihre Weisheit.“
Langsam, aber sicher, wurde es der Amerikanerin immer unangenehmer, da er sie auch immer offener umgarnte.
Doch dummerweise fand sie ihn auch begehrenswert, wenn sie auch versuchte, diese Gefühle tief in sich zu verbergen.
Doch wollte dies ihr nicht wirklich gelingen.
Vor allem, als er ihr langsam und leidenschaftlich einen Handkuss gab.
„Hoheit, bei allem gebührenden Respekt. Aber ich bin genauso wie auch sie verheiratet.
Es ist deshalb nicht angemessen, wenn sich zwischen uns etwas entwickelt, zudem ich bald weiterreisen muss.“
Doch König Ludos beruhigte sie.
„Haben sie keine Angst, Madame Holly. Die Ehe zwischen meiner Frau und mir ist eine engagierte Zweckhochzeit gewesen.
Auch wenn wir uns gegenseitig sehr schätzen, auf freundschaftlicher Ebene, so existiert keine Romantische Liebe zwischen uns.“
Holly blickte zum Himmel und wurde, auch weil es schon später Abend und ein langer Tag war, er sie ermüden ließ, schließlich schwach.
Sie ließ zu, dass er beinahe ihre Lippen streifte. Und dies sollte einige Sekunden anhalten.
Bis plötzlich ein maskierter Mann aus den Büschen hervorsprang.
Holly, die ihn hörte, bemerkte dass er eine Armbrust auf den König richtete und stieß ihn reflexartig weg.
„Achtung!“
Aber dafür traf der Pfeil sie, direkt unter der linken Schulter.
Bewusstlos sank sie zu Boden, während vier Palastwachen den Schützen ergreifen konnten.

Währenddessen stießen die anderen drei auf eine Lagerhalle vor, in der Emmas Lebenszeichendetektor den letzten Jaffa ausmachte.
Er stand inmitten einer Menge von mehreren Hundert Menschen und heizte sie an, sich aufzulehnen.
„! dann schließlich wird er euch zu etwas großem machen, unser allmächtiger Gott, Kalkulan.
Ihr werdet seine Macht spüren, wenn auch euer Volk sich als Jaffa erheben wird, um ihm zu dienen.
Wofür er euch nicht nur fürstlich entlohnen wird, auch wird euer Volk zum herrschenden des Universums.
Also, Menschen dieser Welt, kniet nieder, in Ehrfurcht des allmächtigen Gottes Kalkulan!“
Weiter kam er allerdings nicht, da er von einer vorlauten Amerikanischen Stimme unterbrochen wurde.
„Hey, meinst du etwa diesen bekloppten und total abgebrannten Habenichts von einem Goa’Uld, den ich in den Knast geworfen habe?“
Der Jaffa blickte Alex finster und strafend an.
„Wie kannst es wagen Ungläubiger, unseren allmächtigen Gott derart zu beleidigen?
Dafür wirst du grauenvoll leiden.“
Doch Alex, welcher sich erstmal einen Joint ansteckte, konnte über diese Äußerung nur müde lachen.
„Das glaube ich kaum, mein kleines Samtpfötchen.“
Nun kam der Jaffa, schon rasant vor Zorn, auf die drei vor, auch die Menschen versammelten sich verärgert, um die drei Störenfriede.
Alex nickte nur einmal.
„Let’s ride.“
Anschließend feuerten er und Tom je ihre Stabwaffen, in die Decke des Gebäudes.
Vor Angst und grenzenloser Panik wichen die Menschen zurück, einige liefen schnell nach draußen.
Und auch dem Goa’Uld Krieger konnte man die Überraschung deutlich ansehen.
„Verdammt, wer in Sokar’s Namen seit ihr?“
Alex griff nur seine Zat, bevor er antwortete.
„Tja, Bärchen. Ich sage nur: Tau’Ri am Morgen, gegen Goa’Uld und Sorgen.“
Anschließend ging der Jaffa ins Reich der Träume über.


Vier Tage später:

Ein Schimmern durchzog ihre Augen. Langsam suchten sich die Strahlen der Sonne, ihre Bahnen zu ihrem Sichtfeld.
„Was!ist!“
Weiter kam sie noch nicht, die Wunde schmerzte noch zu sehr. Langsam kam die Erinnerung wieder.
Der Balkon, der Pfeil, der Beinahekuss des Königs.
Holly fragte sich, wie viel Zeit vergangen war, seit dem Attentat.
Plötzlich ging die Tür auf und ihre drei Gefährten schritten herein.
Emma beugte sich auch sogleich zu ihrer Freundin runter, legte die Hand auf ihre Stirn.
„Wie ist es dir ergangen, meine Liebe?“
Holly, versuchte langsam zu sprechen.
„Geht ganz! gut. Habe! noch Schmerzen. Hatten wir Er!folg?“
Nun grinste sie Alex an.
„Um es mit Caesars Worten auszudrücken: Ich kam, sah und siegte.“
Nun konnte auch die Amerikanerin wieder lachen, auch als sich Tom an ihr Bett setzte.
„Wir sind vom König eingeladen worden, so lange hier zu bleiben, wie wir wollen.
Und zumindest deine Heilung werden wir noch abwarten. Dann fliegen wir weiter.
Das war übrigens eine tapfere und selbstlose Tat, die du da begangen hast. Hut ab.“
Einen Moment war Stille, dann scheuchte Emma die beiden Kerle raus.
„OK, ihr wartet mal draußen. Vertrauliches Frauengespräch.“
Beide nickten, aber Alex strahlte über das ganze Gesicht.
„Passt mir ganz gut, dann Ludos hat mir seinen Schlüssel zum Weinkeller gegeben.“
Tom, der nur mit dem Kopf schüttelte, folgte seinem Kameraden.
Nachdem beide den Raum verlassen hatten, sah Emma Holly direkt in die Augen.
„Ludos wartet draußen. Er will sich bei dir für die Rettung seines Lebens bedanken.
Ich habe ausführlich mit ihm gesprochen, in den letzten Tagen. Und so gebe ich dir einen Rat:
Das Leben ist zu kurz, um auf irgendwas zu verzichten. Genieße jeden Tag und nimm, was du kriegen kannst.“
Dabei lächelte sie ihre Freundin an, strich ihr über die Wange, bevor sie ging.
Eine Minute trat der König herein, setzte sich an das Bett seiner Retterin.
„Ich muss ihnen mehr als nur danken, für die Rettung meines Lebens. Ihre Rede ist außerdem begeistert aufgenommen worden.
Das Volk war darüber mehr als nur erfreut.
Und so habe ich beschlossen, dass sich der Adel mehr mit dem Wohlergehen des Volkes befassen wird.
Auch, um andere Goa’Uld, die uns eventuell unterwandern wollen, aufzuspüren.
Doch nun zu einer weit wichtigeren Frage: Wie ist es um euer Befinden bestellt? Ich hoffe inständig, dass die Schmerzen abnehmen.“
Dabei sah er sie so verliebt an, dass ihr wieder Emmas Worte im Kopf hallten, schließlich gab sie nach.
„Life is to short!“
Diesmal berührten sich ihrer beider Lippen vollständig und wollte beinahe gar nicht mehr aufhören.
Auch als seine Liebkosungen ihr Gesicht verließen, um tiefer zu wandern.
Die kommenden zwei Wochen, in denen sie sich noch erholen musste, war für sie auch gleich die wildeste Zeit, seit ihren Flitterwochen auf der Erde.


15 Tage später:

Schließlich saß SF 1 wieder in der Hermes und flog ab. Alex wandte sich schelmisch grinsend an Holly.
„Na, da hat unser Christkind aber arg des Papstes heilige Eheregeln gebrochen. Das kostet doch einige Beichten.“
Sie sah nur zu ihm rüber.
„Solange mein Mann es nicht erfährt, kann ich damit leben. Zudem wissen wir nicht, wann und ob wir die Erde erreichen.
Und auch ich will nicht in völliger Abstinenz leben. Das ist mir auf dieser Welt klar geworden.“
In der nächsten Sekunde flogen sie, unter dem begeisterten Beifall der Bevölkerung, durch dass Sternentor, die Abenteuer konnten weitergehen!


**** P A R T 12 ****


Seit ihrer Abreise vom Planeten, von König Ludos, sind drei Tage vergangen. Sie haben einen weiteren Planeten besucht, aber ohne Resultate.


Zeitgleich auf der Erde:

SG 1 hat soeben, vor zwei Tagen, die beiden Hatak Mutterschiffe von Apophis gesprengt. Sie haben zurzeit Trouble, mit der Politik der Erde.


Chulak - Apophis Palast:


Apophis lief durch seine Quartiere, von einem Raum zum anderen. Er war rasant vor Wut.
„Teal’C und Bra’Tak. Diese elenden und verdammten Shol’va. Ich verfluche und verwünsche euch in diesem und im nächsten Leben.“
Zu sehr nagte noch die Niederlage, als auch der Spot, wegen der Blamage bei der Versuchten Eroberung von Tau’Ri.
Die Systemlords, allen voran Cronus, waren darüber derart amüsiert, dass sie Apophis den Rang eines Systemlords absprachen. Wegen Unfähigkeit.
Und dies war nun mal zuviel für das Ego eines Goa’Uld.
Doch Apophis, in all seiner Arroganz, wandte sich an seinen Primus.
„Stelle eine weitere Flotte zusammen, die Tau’Ri niederwerfen wird. Und lass sie mächtig erscheinen.“
Der Jaffa verneigte sich.
„Wie ihr wünscht, mein erhebender Gebieter.“
Zusammen mit mehreren Jaffa verließ der Primus die Gemächer seines Herren, um die Befehle auszuführen.


Zu viert, direkt nebeneinander, lagen die tapferen Recken von SF 1 im Graß und beobachteten die imposante Stadt, die vor ihnen lag.
Die Hermes lag getarnt, abseits des Tores.
Holly sah durch das Fernglas.
„Leute, dass ist ganz klar eine Goa’Uld Festung. Und so wie es aussieht, eine der stärksten.
Müssen wir uns das wirklich antun? Es gibt sicher noch bessere Welten, die wir aufsuchen können.“
Alex sah sie mit großen Augen an, bevor er sich einen Joint anzündete.
„Mach mal halblang. Bist wohl etwas zimperlich. Keine Panik, es gibt noch einige Könige, die dich schaukeln wollen.“
Nach einem bitterbösen Blick von Holly, meinte Emma, dass die Stadt eine Erkundung wert wäre.
„Hey, vielleicht können wir den Kerlen ja den einen oder anderen Schaden zufügen, welcher die Erde schützt.“
Doch Alex musste nur lächeln.
„Na, will da etwa jemand einen Jaffa flachlegen?“
Keine Sekunde später flog ein Graßbündel in Richtung des Amerikaners. Doch nun griff Tom ein.
„Köpfe runter, ihr Idioten. Da nährt sich eine Jaffakohorte.“
Still, fast schon bedächtig, richteten sie ihre Waffen auf die etwa 20 Jaffa aus, die den Weg zum Stargate endlang schritten.
Und wie es den Anschein hatte, wurden sie von einem Goa’Uld geführt.

Die Jaffa bewegten sich zum Tor, nachdem es einfach so aktiviert wurde, aber nichts hindurch kam.
Sie gingen, ohne eine Gefühlsregung, direkt den Pfad endlang, als der Kommandeur plötzlich ein Geräusch abseits des Weges hörte.
„Jaffa, kree.“
Weiter kam er allerdings nicht, da schon eine Stabwaffensalve ihn und zwei weitere Jaffa ins nächste Leben beförderte.

Durch Versehen brach der Zweig, auf dem sich Alex befand, zusammen. Dies geschah ziemlich laut.
„Verdammter Bockmist.“
Doch Tom ermahnte ihn zur Ruhe.
„Schnauze halten, oder es setzt was.“
Emma, ironisch mit dem Kopf schüttelnd, zeigte nach vorne, in Richtung ihrer Gegner.
„Zu Spät. Die Saubande hat uns bemerkt.“
Tom reagierte ungehend.
„Feuer. Mit allem was wir haben.“
Durch ihre taktisch hervorragende Lage konnten sie die Jaffa fast schon problemlos abschießen.
Die beiden Männer machten daraus schon beinahe einen Sniperwettbewerb, während die Ladys auf ein schnelles Ende des Kampfes aus waren.
Ein Jaffa nach dem anderen fiel, auch weil sie ihre Angreifer nicht ausmachen konnten.
Es dauerte weniger als zwei Minuten, da waren alle, aus der Kohorte, nicht mehr am Leben.


Apophis Palast:

Der Goa’Uld Fürst saß auf seinem Thron, um Pläne zu schmieden, wie er die widerspenstigen Erdlinge besiegen könnte.
Innerlich war er rasant vor Wut, als sein Primus den Raum betrat, sich niederkniete.
„Mein Gebieter. Es gibt eine Gute, aber auch eine schlechte Botschaft.“
Der Goa’Uld sah seinen Krieger leicht verächtlich an.
„Nenn mir zuerst die gute.“
Sein Primus nickte.
„Es ist uns gelungen, den Shol’va Bra’Tak gefangen zunehmen.“
In Nu stand Apophis auf.
„Das hast du sehr gut gemacht und wirst meinen Dank erhalten. Doch sage, was ist die schlechte Botschaft?“
Der Primus zitterte innerlich ein wenig.
„Es gab einen Angriff, durch Bodentruppen, in der Nähe des Sternentores. Wir vermuten, dass es Tau’Ri sind.
Ich entsendete schon Truppen zur Verstärkung.“
Apophis sah seinen Diener skeptisch an.
„Gut. Aber verstärke die Palastwachen.“
Mit einer Verbeugung entfernte sich der Jaffa.

Obwohl es einige Beinage Einschläge gab, gelang es dem Team, die Jaffa allesamt zu besiegen.
Allerdings konnte man sehen, wie der Goa’Uld ziemlich feige in Deckung gegangen war.
Alex wollte sich so eine Chance natürlich nicht entgehen lassen.
„Los, ihr Faulpelze. Den Typ will ich haben.“
Im nu waren sie die Anhöhe herunter gelaufen, um den Goa’Uld kauernd in einem Erdloch vorzufinden.
Alex grinste ihn fies an.
„Na mein Pausbäckchen, sieht aber verdammt göttlich aus, dein Anblick.“
Nun erhob sich der Angesprochende.
„Wie kannst du das wagen? Ich bin der mächtige Gott Aton. Und ich werde dich für deine Sünden hart bestrafen.“
Alex und Emma tauschten einen Blick aus, der den bloßen Hohn eines Menschen widerspiegelte.
Da fand Holly eine kleine Kugel bei Aton.
„Leute, dass kenn ich noch von den Sodanern. Das ist eine Kommunikationskugel, die fast wie ein Handy funktioniert.“
Alex blickte Aton fies grinsend an.
„Na, Süßer. Sagst du mir, wie ich deinen Boss anrufen kann? Wenn nicht, bist du in zwei Sekunden ein toter Wurm.“
Aton würdigte ihn kaum eines Blickes.
„Maße dir nicht zuviel an Tau’Ri.“
Diese Worte ließen Tom aufhorchen.
„Woher willst du wissen, dass wir von der Erde kommen?“
Aton, welcher dachte, sich aufspielen zu können, verriet ihnen nun alles. Auch vom geplanten zweiten Angriff gegen die Erde.

Bra’Tak wurde mehr als nur brutal direkt vor Apophis vor die Füße geworfen, welcher ihn hasserfüllt ansah.
„So sieht man sich wieder, Shol’va. Du wirst für deine Sünden nun die Rechnung tragen.
Beim letzten Mal, auf meinem Hatak, hast du gesagt, ich wäre kein Gott. Sag, welchen Goa’Uld verehrst du dann?“
Bra’Tak schnaufte ihn sich herein.
„Keinen. Ich verachte dich zusammen mit deiner gesamten Spezies. Keiner von euch ist ein Gott.“
Apophis, rot vor Wut kam hervor, packte ihn an der Kehle.
„Wir sind Götter. Du selbst bist unzählige Male Zeuge unserer Macht geworden und wagst es zu zweifeln?
Wir können den Tod überlisten, haben die Sternentore erschaffen!“
Da musste Bra’Tak auflachen.
„Ihr habt nur die Technologie der Antiker übernommen. Das ist kein großes Zeugnis von Göttlichkeit.“
Erschrocken wich der Goa’Uld einige Schritte zurrück.
„Wie kannst du es wagen und woher weißt du!“
Der Jaffa antwortete ganz trocken.
„Tok’Ra.“
Apophis, fast schon am Explodieren, wollte ihn niederschlagen, als ein Jaffa in den Raum stürmte.
„Mein Gebieter, eine Nachricht kommt für euch über die Kommunikationskugel herein.“
Der Systemlord blickte zu seiner Vorrichtung, als dass Gesicht eines säuerlichen Atons auftauchte.
Der jedoch gleich aus dem Bild gestoßen wurde, ein Amerikaner erschien stattdessen.
„Hey, bist du der Kopfschusstyp, der die Erde Plattmachen will?“
Und diesmal fiel neben Apophis, selbst Bra’Tak die Kinnlade runter. Nicht mal O’Neill hatte sich derartiges je erlaubt.
Doch der Goa’Uld fasste sich schnell.
„Tau’Ri, für diese Respektlosigkeit wirst du einen grausamen Tod finden, außer du bereust umgehend.“
Alex kratzte sich jedoch am Kinn.
„Wohl eher nicht, du Knallerbse. Ich glaube, wir sollten dir und deinen Losern, die sich Jaffa nennen, einen ordentlichen Tritt in den Arsch geben.
Ich habe gehört, dass du eine Flotte aufstellst, die meinen Planeten ausradieren soll.
In einer Stunde war das mal eine Flotte.“
Apophis, völlig baff, fiel fast in seinen Thron zurück, bevor er Order gab, die Schiffe gefechtsbereit zu machen.
Bra’Tak hingegen grinste in sich herein. Nur Tau’Ri konnten dermaßen unverschämt mit den Goa’Uld reden.

Die Hermes flog in die Atmosphäre von Chulak. Alex hatte Aton, um ihn zu ärgern, auf einem der vorderen Sitze festgebunden. Fast wie ein Paket war er verschnürt.
Vor ihnen lagen Fünf Hataks und vier Alkesh, die dem Anschein nach schon auf sie warteten.
„Tau’Ri. Der Tag wird kommen, an dem auch ihr den Untergang finden werdet. Eine Zeit der Genugtuung aller Goa’Uld.“
Emma ließ ihren Blick zu Alex wandern.
„Wird Zeit, ihn die vorlaute Klappe zu stoppen. Also, was liegt an?“
Alex ließ seine rechte Hand nach vorne schnellen.
„Auf zum fröhlichen Tontaubenschießen.“
Dabei klatschten sich die beiden noch ab, Emma schien ihren Spaß zu haben.
„Habe die Hyperantriebe, Schildgeneratoren und Brücken der ersten beiden Schiffe anvisiert.“
Aton versuchte noch einmal seine Überheblichkeit auszuspielen.
„Sie haben ihre Schilde aktiviert, ihr könnt nur scheitern.“
Während sich Alex einen Joint anzündete und Emma den Goa’Uld völlig ignorierte, wandte sich Tom an ihn.
„Hören sie gut zu. Ein altes Erdensprichwort sagt: Hochmut kommt vor dem Fall.“
Eine Sekunde später ließ Emma die Tarnung fallen und erste Drohnen los, welche zum Entsetzen von Aton die Schilde durchdrangen und sich in die Panzerungen der Schiffe bohrten.
Zwei Sekunden später explodierten beide Hataks in einer spektakulären Explosion.
Für Aton begann eine Welt zusammenzufallen.
„Das ist unmöglich. Wie habt ihr die Goa’Uld Technologie übertroffen?“
Doch zur Antwort feuerte Emma nur weitere Drohnen ab, durch die dass gesamte Alkeshgeschwarder eliminiert wurde.

Mit Entsetzen verfolgte Apophis in seinem Thronsaal, wie seine Schiffe zerstört wurden.
In dem Moment, wo dass dritte Hatak sich im All verteilte, blickte ihn Bra’Tak bestätigt an.
„Ein Gott, hä.“
In dem Moment, wo der Goa’Uld auf den Jaffa losgehen wollte, fing die Erde an zu beben.
Mehrere Trümmer der Schlacht, fielen auf die Gebiete in und um die Stadt. Einige Gebäude wurden zerstört.
Bra’Tak hingegen nutzte die Situation für seine Flucht.
Er sprang auf, entriss dem ersten Jaffa die Stabwaffe, mit welcher er die beiden Schlangenwachen hinter dem Goa’Uld aus diesem Leben nahm.
Doch die Schüsse auf Apophis wurden dessen persönlichen Schild abgefangen.
Danach rannte der Jaffameister aus dem Raum.
Apophis, schon fast verzweifelt, überkam eine Gefühl, in dem er nicht mehr wusste, was er tun sollte.

Die Hermes flog eine scharfe Wende nach rechts, bevor die junge Britin eine erneute Salve aus Drohnen abfeuerte.
Tief in seinem Stolz verletzt, musste Aton ansehen, wie das vierte Hatak explodierte.
Doch im nächsten Moment blickte Alex etwas genauer auf die Anzeigen.
„Hey, Mäuschen. Das letzte Schiff hat Jäger gestartet. Wenn es nichts ausmacht, knipse die bitte zuerst aus.“
Emma zwinkerte ihn neckisch an, bevor sie auf Plasmaschnellfeuerkanonen umschaltete.
Obwohl einige Treffer der Todesgleiter den Schild der Hermes erleuchteten, fegten die Erdlinge geradezu die Reihen der Jaffaflieger hinweg.
Weniger als eine Minute war nötig, um die komplette Schwadron aus dem All zu jagen.
Holly kam von hinten dazu.
„Wir müssen das nicht unbedingt in die Länge ziehen. Könntest du dieses Blutvergießen jetzt beenden.“
Emma nickte ihr freundschaftlich zu.
„Kein Problem, schalte schnell um auf Drohnen.“
Nur kurze Augenblicke, nachdem jene Waffen gestartet waren, war die Hermes das einzige Raumschiff über Chulak.
In späteren Erinnerungen beschrieb Emma diesen Kampf als eine Schlacht, die einfach mal nebenbei gewonnen wurde.

Apophis begab sich zu einem der Fluchttunnel, um so schnell wie möglich auf einen sicheren Planeten zu kommen.
Begleitet von seinen treusten Jaffa begab er sich schnellstens zum Sternentor, als ihn Amonet über die Kugel anfunkte.
„Mein Gemahl. Deine Feinde Heruur und Sokar haben sich verbündet und deine Welten angegriffen.
Zwei Naquardaminen sind schon gefallen.
Uns steht eine Niederlage bevor. Wie sollen wir verfahren? Ich bin in Sorge um unser Harsesiskind.“
Apophis überlegte einen Moment, bevor er antwortet.
„Begib dich auf die Heimatwelt deines Wirtes, nach Abydos. Dort werden sie dich nicht so schnell finden.
Ich werde den Kampf von Chulak fortführen.“
Und so entschloss sich Apophis, auf Chulak zu bleiben, da diese Welt direkt im Herzen seines Reiches lag.

Bra’Tak war es gelungen, ungesehen in das Haus eines alten Freundes, Mo’Rak, zu fliehen.
Der darüber allerdings ganz und gar nicht begeistert war.
„Bra’Tak. Du musst von Sinnen sein. Wenn sie dich hier finden, wird man auch mich töten.“
Doch der alte und weise Jaffa klopfte seinem Freund auf die Schulter.
„Habe keine Angst, Mo’Rak. Unseren erhabenen Gott plagen derzeit ernstere Probleme.“
Dabei schnaufte er das Wort Gott gerade zu heraus.
Mo’Rak blickte ihn fragend an.
„Du sagtest, dass die Goa’Uld keine Götter sind. Stehst du wirklich zu deinem Wort, in tiefster Überzeugung?“
Bra’Tak nickte tief und ehrlich.
„In der Tat, dass tue ich. Bist du etwa auch dieser Ansicht?“
Etwas Skeptisch antwortet Mo’Rak.
„Ja, wie auch eine Handvoll andere Jaffa. Wir würden es zwar nie laut aussprechen, aber wir teilen die gleich Überzeugung.“
Im nächsten Moment hörte man auf der Straße aufgebrachte Rufe. Beide rannten zum Fenster.

Die Hermes flog direkt über einem zentralen Versammlungsplatz, drehte dabei ein paar Runden.
Viele Menschen und Jaffa waren zusammengekommen, um dieses so merkwürdige Flugobjekt zu beschauen.
Nach etwa einer Minute wurde aus der Heckluke ein Gefesselter Mann geworfen.
Mit Klebeband war ein Zettel über seinem Mund festgemacht worden, auf dem in Goa’Uld Schrift stand:
„Besten Dank für die Hilfe, Aton.
Insbesondere bei der Analyse der taktischen Systeme der Hataks.
An der Knuffelbär Apophis:
Er war uns echt hilfreich.
Die freundlichen Tau’Ri aus der Nachbarschaft

Nachdem Apophis die Nachricht erhielt, schäumte er derart, dass er all seinen Zorn an Aton ausließ.
Nach über zwei Stunden Folter ließ er ihn hinrichten.

Tom war sehr mit ihrer Leistung zufrieden.
„Freunde, für heute haben wir unsere gute Tat mehr als nur erfüllt.“
Holly nickte ihm zu.
„Ich stimme dir zu. Auch wenn ich Gewalt verabscheue, es war nötig, um die Heimat vor den Goa’Uld zu bewahren.“
Alex blinzelte Emma an.
„Also Darling. Ich habe noch nichts vor. Wollen wir zu mir oder zu dir?“
Sie jedoch ließ ihn nur zappeln.
„Tja, für dich wird heute Abend mal wieder nur Handarbeit anstehen.“
Etwas enttäuscht sah er zu ihr rüber, bevor er sie charmant anlächelte. Eines Tages würde sie ihm erliegen.
Schließlich nährten sie sich dem Ring aus Metall.
Emma aktivierte das Stargate, sie machten sich auf den Weg zu einer neuen Welt, der sie den letzten Nerv rauben konnten!


weiter: Part 13 + 14
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