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Stargate: The German Experience (Staffel 5) - Countdown zur Zerstörung von Atlan, Colonel Maybourne

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5.04 Erdenbräuche und andere Missverständnisse
von Atlan




Die beiden Hak‘Tyl Kämpferinnen Ish‘Ta und Karyn, waren noch immer auf Erde, seit nun mehr zweieinhalb Wochen. Das STK, und vor allem Dr. Roth, wollte die beiden noch ein paar Tage überwachen, da die beiden Jaffafrauen nun Tretonin nahmen und man sicher seien wollte, dass es anschlug.

Es klopfte an der Tür von Generalmajor Degenhardt. „Herein.“, meinte Degenhardt müde. Er hatte die ganze Nacht über Anforderungsformularen, Berichten und anderem gesessen. Momentan war er einer der höchsten Generäle in der Bundeswehr und das spürte er in einem Punkt: wesentlich mehr Papierkram.
Derweil trat Ish‘Ta ein. Degenhardt versuchte zu lächeln. „Ish‘Ta. Bitte, kommen sie näher, setzen sie sich doch.“ Ish‘Ta nickte und setzte sich vor Degenhardt. „Bitte, was kann ich für sie tun?“, fragte Degenhardt.
„Ich würde gerne mehr von der Erde sehen.“, antwortete sie. „Wir sind nun seit fast drei Wochen hier und haben bisher nur die Basis und die direkte Umgebung gesehen.
Da wir jetzt aber Alliierte sind, würden Karyn und Ich gerne sehen, wie die Tau‘Ri leben.“ Degenhardt nickte langsam. „Gut, aber wenn sie draußen sind, sollten sie sich nicht als Jaffa zu erkennen geben. Seit dem Angriff ist die Stimmung immer noch sehr aufgebracht und ich fürchte, man könnte sie verantwortlich machen wollen. Wenn sie mit Karyn rausgehen, gebe ich ihnen einen meiner Leute mit, als Begleitung.“ Er drückte den Knopf der Gegensprechanlage. „Schulz!“ Die Tür öffnete sich prompt und der Adjutant des Generals trat ein. "Ja, Herr General?"
„Holen sie mir sofort Jules.“
Schulz salutierte zackig und Degenhardt rieb sich die Hände. „Ja ja, das Problem wär gelöst.“ Ish‘Ta sah ihn fragend an und Degenhardt fügte erklärend hinzu: „Jules hockt hier in letzter Zeit, wie eine Katze auf der Lauer. Sie hat Ehekrach und wohnt jetzt im Stützpunkt. Wird ihr gut tun, mal rauszugehen.“ Dann hob er den Hörer seines Telefons an. „Ja, hier General Degenhardt.
Einen Wagen in... 45 Minuten am Haupteingang. Sie bringen drei Damen nach Braunschweig und fahren sie da herum.“ Dann legte er auch schon wieder auf. „Sie kriegen noch Zivilkleidung und ein paar Spesengelder, dann können sie und Karyn los.“, meinte er zu Ish‘Ta.

„Danke General.“, sagte Ish‘Ta freundlich und war schon im Begriff das Büro zu verlassen. „Ach und Ish‘Ta.“, meinte Degenhardt noch. Die hübsche Jaffafrau drehte sich noch mal um. „Ihre Tattoowierung... Machen sie da mal ein wenig Make Up drüber. Muss nicht jeder sehen.“ Sie nickte und ging. Degenhardt lehnte sich zurück.
„Wieso hab ich nur das Gefühl, dass es da Ärger geben wird...“

Da aktivierte sich die Videoleinwand. Degenhardt setzte sich schnell sein Head Set auf. Auf dem Bildschirm erschien das Gesicht von Brigadegeneral Johannes Heimeshoff, Kommandant der Rommel und einer der wenigen Luftwaffengeneräle, die Deutschland noch hatte. „Johannes.“, sagte Degenhardt zur Begrüßung. Heimeshoff nickte freundlich zurück. „Ich wollte ihnen nur Bescheid sagen: Die Stauffenberg und Frachtschiff 1 sind bald am Ziel.“
„Danke.“, antwortete Degenhardt. „Schicken sie das Bestätigungssignal und die folgende Nachricht: Der Backofen ist angeheizt und das Brot kann rein.“
Heimeshoff nickte zur Bestätigung. „Ich gebs weiter. Heimeshoff Ende.“
Und damit verdunkelte sich der Bildschirm wieder.


Im Hyperraum:

Die Stauffenberg, das neuste Schiff der deutschen Raumstreitkräfte, war nun seit fast sechs Tagen unterwegs, an ihrer Seite das von Franzi Rust modifizierte Frachtschiff.
Ihr Ziel war das Heimatsystem von Camulus, was sie in knapp 20 Minuten erreichen würden.
Nach der Auflösung der Erdallianz hatte man erst jetzt ein Schiff für einen neuen Gegenschlag schicken können, da die Anzahl der zu Vefügung stehenden Schiffe nun wesentlich geringer waren. Nur noch Russland, die USA und Irland beteiligten sich mit Deutschland an der Bekämpfung der Goa'Uld, alle anderen hatten sich endgültig zurückgezogen, samt ihrer Raumflotte.

Die Stauffenberg war eine BC-501 der Gagarinklasse, wenn sie auch einige Modifikationen hatte. Außer der Tatsache, dass die Stauffenberg, so wie nun alle Schiffe der Erde, die neuen Asgardschilde der Rust-Klasse besaßen, hatte das Schiff auch die neusten Errungenschaften deutscher Ingenieure. Unter anderem ein neues Sensorsystem, das doppelt so schnell arbeitete, wie das alte. Das Neuste vom Neusten war jedoch die sogenannte „Nukegun“. Dabei handelte es sich um eine Mischung, aus einer Railgun und einem Nukleargranatwerfer. Die deutschen Ingenieure hatten sich bei dessen Entwicklung fast selbst übertroffen. Das übliche High-Tech Artilleriegeschoss war mit einem Schildfrequenzmodulator ausgerüstet worden und wurde magnetisch auf vielfache Schallgeschwindigkeit beschleunigt. Schlug ein Geschoss auf einen Schild ein, konnte man, nach einigen Versuchen, je nach Schildart, die Frequenz herausfinden. Diese Information wurde dann zurück an die Nukegun geschickt, die das nächste Geschoss auf diese Frequenz einstellte. Dieses würde dann durch den Schild dringen und im Inneren des Schiffes explodieren. Die Waffe war eine deutsche Entwicklung und würde vorerst als "Staatsgeheimnis" behalten und nicht weitergegeben werden.

Es gab allerdings zwei große Nachteile. Diese neue Version der Railgun brauchte sehr viel Energie. Und die Schiffsgeneratoren konnten, je nachdem wie sehr sie momentan beansprucht wurden, nur alle 20 oder 30 Sekunden einen Schuss abgeben, dies sollte bei der Serienproduktion jedoch noch verbessert werden. Auch gab es momentan recht wenig Munition, da die Herstellung aufwendig und teuer war. Die Stauffenberg besah insgesamt nur 15 Geschosse. Ein Problem bei der Stauffenberg war auch, dass die Nukegun starr in den Bug eingebaut war und man mit dem gesamten Schiff zielen musste. Spätere Versionen sollten, wie normale Bordgeschütze, eingebaut werden und auch schwenkbar sein.


Oberst Frank Bergmann, der Kommandant des Schiffes, betrat die Brücke. „Und?“
Die Frage war an den Ersten Offizier des Schiffes, Oberstleutnant Läufer gerichtet.
„Noch 20 Minuten bis zu Camulus Heimatsystem, Herr Oberst.“
„Sehr gut.“, meinte Bergmann und lies sich auf seinem Kommandantenstuhl nieder.
„Herr Oberst, Subraumnachricht von der Rommel.“, meldete der Funker.
„Lesen sie schon vor.“, forderte Bergmann ihn auf. Er selbst war im Moment gespannt, wie ein Flitzebogen, denn dies war der erste Test für ihn und sein neues Schiff. Der Funker rief die Nachricht auf. „Backofen angeheizt... Brot kann rein.
Laut dem neuen Codeschlüssel bedeutet das, dass wir jederzeit loslegen können.“
Bergmann nickte dem Funker dankend zu. „Sehr gut, dann gehen wir auf Alarmstufe 1. 1O, Stealthmodus aktivieren.“
„Aktiviere Stealthmodus.“, bestätigte Läufer, der den Platz des Waffenoffiziers besetzte. Die Beleuchtung wurde abgedunkelt, ein Zeichen dafür, dass der Stealthmodus nun aktiviert war. Nun konnte sie, solange die Atomwaffen und Schilde nicht aktiviert waren, niemand scannen oder entdecken. Bergmann ging im Kopf noch mal den Schlachtplan durch und fragte dann: „Ist der Spion soweit?“
Läufer nickte bestätigend. „Jawohl. Sein Codename wurde festgelegt auf Claus 1.“
Bergmann nickte und alle anderen auf der Brücke grinsten, wie kleine Jungen, die einen Streich ausheckten.


Derweil in Braunschweig:

Jules, Ish‘Tah und Karyn schlenderten indes durch die City. Die beiden Jaffafrauen waren erstaunt von den vielen Geschäften und auch schon in vielen drin gewesen. Jetzt standen sie vor einem Schuhgeschäft. Offenbar eine Konstante im Universum, dass jede Frau zu einem Schuhgeschäft fand. Karyn wand sich flüsternd an ihre Lehrmeisterin. „Sieh mal. Die Tau‘Ri sind wirklich merkwürdig.“ Ish‘Ta nickte. Jules stand währenddessen etwas abseits. Sie hatte momentan andere Sorgen.

Ihr Mann hatte sich von ihr getrennt, weil Jules von vielen Friedensaktivisten als Massenmörderin angesehen wurde. „Jules, würdest du bitte mal herkommen?“, fragte Karyn, die versuchte so „irdisch“ wie möglich zu klingen. Jules nickte und trat zu Karyn. Die zeigte auf ein paar Schuhe. „Können wir die erwerben?“
Die Soldatin grinste. „Ja klar.“ Sie wandten sich zum Eingang, als plötzlich von hinten ein junger Mann, höchstens Mitte 20, angerannt kam, sich den Rucksack schnappte, den Karyn über einer Schulter hängen hatte und rannte davon.
Dabei stieß er Karyn auf den Boden. Jules reagierte schnell und zog aus ihrer Jackentasche eine Zat. Sie ging nie mehr unbewaffnet aus dem Haus, da sie von mehreren Aktivisten Morddrohungen bekommen hatte. Mit einem gezielten Schuss streckte sie den Handtaschendieb nieder. Der ging unter Schmerzen zu Boden. Jules schritt schnellen Schrittes herüber und schnappte sich den Rucksack, den sie Karyn zurückgab.

Die Passanten hatten das natürlich mitbekommen und waren verängstigt.
„Oh Gott, ruf doch einer die Polizei!“ Jules holte ihren Dienstausweis heraus und zeigte ihn herum. „Keine Sorge, alles in Ordnung. Bundeswehr. Sie sollten die Polizei vielleicht trotzdem rufen, um diesen Dieb zu verhaften.“ Einige Linke, die der Friedensbewegung „Fordert Frieden mit den Goa‘Uld“ angehörten, waren ebenfalls unter den Passanten. Sie kamen nach vorn und deuteten auf sie.
„Mörderin! Wir wissen wer du bist, Tora!“
„Genau, wegen euch verdammten Typen geht es uns so scheiße!“

Da platzte Jules die Hutschnur. Sie schritt auf den einen Linken zu und packte ihm am Kragen. „Sei lieber froh, dass es Menschen wie mich oder meine Kollegen gibt, sonst wärst du schon längst ein Sklave oder ein Wirt. Wie wärs, wenn ich dich auf nem Goa Planeten aussetze? Mal sehen, wie sehr du die Schlangenköpfe dann noch magst, verdammter Hippie. Und euch gehts nur so schlecht, weil ihr arbeitslos seid, sucht euch nen Job und kokst weniger!“ Und damit lies sie ihn einfach stehen. Die Passanten verteilten sich wieder und schüttelten, zum Teil wegen Jules, zum Teil wegen den beiden Linken, den Kopf. Das STK und seine Politik war in den stark linken Kreisen extrem verhasst und wurde angeprangert. Konservative Kräfte waren damit allerdings sehr einverstanden.

Jules ging ungerührt zu Ish‘Ta und Karyn zurück. „Was wollten diese Leute von dir?“, fragte Ish‘Ta. Jules zuckte gelangweilt mit den Schultern. „Ach, nichts wichtiges, darüber muss man nicht nachdenken. Lasst uns weitergehen. Ihr wolltet in den Schuhladen.“ Die beiden Jaffafrauen nickten und betraten mit Jules zusammen das Schuhgeschäft.


Camulus Heimatsystem:

Am Rand des Sonnensystems öffnete sich ein Hyperraumfenster. Aus dem die Stauffenberg und das Frachtschiff, welches sich sofort tarnte, austraten. Noch im Stealthmodus wurden die 16 J-301 - von der Bezeichnung MiG hatte man sich getrennt und war nun auf "J" für Jäger umgestiegen - und die 4 Walküren, welche mit je zwei Raketenbatterien aufgerüstet worden waren, ausgeschleust.

„Oberst, zwei Gleiter voraus.“, meldete der Radaroffizier.
„Unsere 301er sollen sie zerstören, schnell!“, befahl Bergmann rasch.
Der Radaroffizier nickte und gab den Befehl weiter. „Stauffenberg an Staffel: Gleiter abfangen, ich wiederhole: Gleiter abfangen!“
Zwei der 301er bestätigten den Befehl und flogen auf die Gleiter zu. Die hatten gerade versucht einen Warnspruch an die Heimatbasis zu senden, was aber von den Funkexperten der Stauffenberg verhindert wurden.Die beiden Abfangjäger waren nun in Schussreichweite und feuerten je eine Rakete auf die Gleiter ab, welche nicht ausweichen konnten und zerstört wurden.

Nach einem kurzer kurzen, allgemeinen Freundesbekundung, öffnete Oberst Bergmann einen Kanal zum getarnten Frachtschiff. „Bergmann an Claus 1: Starten sie ihren Erkundungsflug, erstatten sie Bericht und ziehen sich dann in den Hyperraum zurück.“
„Verstanden.“, kam es vom Frachtschiff zurück.
Das Frachtschiff flog los, rein in das System mit Kurs auf den zweiten Planeten, der Camulus Heimatwelt war.

„Unser Status?“, fragte Bergmann.
„Alle Systeme grünes Licht.“, meldete Oberstleutnant Läufer. „Schilde zu 100% verfügbar und auf Stand by. Ebenso die Waffensysteme.
Railguns bestückt, Raketensilos geladen. Die Nukegun ist ebenfalls geladen und kann auch jederzeit feuern.“
„Sehr gut.“, meinte Bergmann. „Sublichttriebwerke ¼ Schubkraft voraus.“
„Sublichttriebwerke ¼ voraus.“, bestätigte der Steuermann.
Die Stauffenberg nahm Fahrt auf, startete langsam durch und würde Camulus Heimatsystem in kurzer Zeit erreichen.


Am Abend in Braunschweig:

Die drei Frauen hatten sich zur angesagtesten Disko in der Innenstadt aufgemacht, um zu feiern. Die Drei hatten sich aufgebrezelt. Karyn trug ein knappes Top mit tiefem Ausschnitt, einen kurzen Rock und High Heels, Ish‘Ta trug ein figurbetonendes T-Shirt, eine enge Jeans und Stiefel mit hohen Absätzen. Jules hingegen hatte sich etwas konservativer angezogen, trug die Haare offen, hatte eine weiße Bluse an, dazu trug sie einen Miniock und normale Pumps. Jules stand vor der Eingangstür und wand sich noch einmal an Karyn und Ish‘Ta. „Und los.“ Sie öffnete die Tür und sofort drang laute Rockmusik an ihre Ohren. Ish‘Ta wich erschrocken einen Schritt zurück und Karyn hielt sich die Ohren zu. Jules beschwichtigte sie. „Ganz ruhig, nur Musik. Lasst uns reingehen.“ Noch immer etwas erschrocken, traten sie in die Disco ein. Die Stimmung war am kochen, die Menschen tanzten und waren glücklich. Man konnte fast glauben, dass da draußen weder Mord noch Todschlag existierten. Eine lokale Band spielte die Musik, während der DJ auf der faulen Haut lag. „Mischen wir uns unter die Leute.“, meinte Jules grinsend. Karyn sah sich um. Ihr Blick fiel auf die Bar, wo mehrere junge Männer und Frauen ein Kampftrinken veranstalteten. „Was machen die da?“, fragte sie Jules.
Jules lächelte nur leicht. „Die machen Kampftrinken. Da stehen die jungen Leute heut zutage drauf. Saufen, bis der Arzt kommt, oder bis man tot ist. Da fällt mir ein, ein paar von denen sehen aus, wie Russen...“ In dem Moment fiel einer der Männer vom Stuhl fiel, während sein Konkurrent siegessicher die Hand hob und noch ein Glas Schnaps trank. Jules nickte. „Jep, definitiv Russen dabei.“
„Können wir mitmachen?“, fragte Karyn. „Das wäre eine interessante Art, sich unter die Menschen zu mischen.“ Ish‘Ta stimmte ihrer Schülerin zu. „Außerdem macht uns Alkohol, aufgrund der Physiologie der Jaffa, weniger aus.“
„Nein.“, sagte Jules bestimmend. „Ihr hattet versprochen, nicht aufzufallen. Und jetzt, lasst uns tanzen.“ Jules folgend, gingen die beiden Jaffafrauen auf die Tanzfläche und ließen, sprichwörtlich, die Sau raus.


Im Orbit um Camulus Planeten:

Die Stauffenberg hatte inzwischen den Heimatplaneten des Goa‘Uld Systemlords erreicht. Man hatte sich extra auf Camulus festgelegt, da dieser, nach der fehlgeschlagenen Invasion, die schwächste Flotte hatte. Nur noch drei Ha‘Tak bewachten den Heimatplaneten, wesentlich mehr standen ihm sowieso nicht zur Verfügung.

Oberst Bergmann stand vor dem großen Brückenfenster. „Wurden wir entdeckt?“
Der Sensoroffizier verneinte das. „Nein, Herr Kommandant. Die feindlichen Schiffe haben weder Schilde noch Waffen aktiviert.“ Bergmann lächelte leicht. „Sehr gut. Dann sollte es schnell gehen. Die Granatwerfer aktivieren, erstes Feindschiff anvisieren und die Schilde hochfahren. Atomsprengköpfe aktivieren.“
Oberstleutnant Läufer drückte die nötigen Knöpfe. „Erledigt.“
„Dann Granatwerfer auf Punktfeuer. Werfer 1 bis 4 Feuer... Frei!“, befahl Bergmann und lies sich wieder auf seinem Kommandantenstuhl nieder. Die Granatwerfer heulten auf.

Camulus befand sich auf einem seiner Ha‘Tak, als die Stauffenberg den Stealthmodus deaktivierte. Bevor er oder seine Jaffa das auch nur registrieren konnten, explodierte eines seiner Ha‘Tak in der Atomglut von knapp 40 Nukleargranaten. Camulus überwand den Schockmoment recht schnell, lies die Schilde hochfahren. „Schickt die Todesgleiter! Ruft den Rest meiner Flotte!“
Seine Jaffa taten, wie ihnen geheißen. Knapp 30 Todesgleiter stürzten sich in den Kampf gegen die Erdjäger. „Eröffnet das Feuer!“

Auf der Stauffenberg schlugen die ersten Plasmasalven ein. Doch die neuen Asgardschilde waren viel hochwertiger, als die alten Schilde der Erdschiffe. Hier leuchtete der Schild nur noch orange auf, allerdings kamen keine Erschütterungen durch, noch explodierten Energieleitungen, auch wenn die Schildstärke langsam sank. Laut Thor, würde man erst die Salven spüren, wenn die Schildstärke die 20% Marke unterschritt.

Inzwischen wurde die Nukegun scharf geschaltet. Bergmann saß nachdenklich auf seinem Stuhl. „Die Abfangjäger sollen sofort die Todesgleiter abfangen.
Mit der Nukegun das zweite Schiff anvisieren.“
„Anvisiert.“, bestätigte Läufer, während der Steuermann die Stauffenberg frontal gegen eines der verbliebenen Ha‘Tak wendete. „Ich feuere das Geschoss ab.“

Das Projektil verließ den Lauf und raste mit Mach 15 auf den Schild des Ha‘Tak zu.
Die Schilde absorbierten das Geschoss jedoch.
„Nukegun braucht noch 20 Sekunden, bis sie wieder aufgeladen ist.“, meinte Läufer.
„Feuere indes mit Granatwerfern weiter.“
Bergmann nickte. „Und legen sie mit den Railguns ein Streufeuer auf das andere Ha‘Tak.“

Währenddessen lieferten sich die 301er einen kleinen, aber sehr einseitigen Kampf gegen die Todesgleiter. Die 301er flankierten die vier Walküren. Der Staffelführer, Major Hauser, sah die Todesgleiter auf seine Staffel zufliegen und mit den Bordwaffen auf sie schießen. „Achtung, abbrechen. Jetzt... Jetzt... JETZT!“
Er betätigte seinen Steuerknüppel und brach nach oben aus. Die anderen Jäger taten es ihm nach und brachen entweder nach oben, oder nach links und rechts aus. Die Walküren, die hinter den Kampffliegern geflogen waren, hatten jetzt freies Schussfeld. Sie visierten die Todesgleiter an und jagten ihnen 40 Luft-Luft Raketen entgegen. Damit war der „Dogfight“ auch schon vorbei, die Erdpiloten waren nicht mal ins Schwitzen geraten. Die Jaffapiloten hatten nie eine Chance gehabt.

Derweil hatte die Stauffenberg eine weitere Nukegunladung abgeschossen.
„Wir haben die Schildfrequenz.“, meldete Läufer.
„Das nächste Geschoss, wird den Schild sicher durchschlagen.“
„Wenn Zelenka keinen Mist gebaut hat.“, meinte ein Leutnant vorlaut.
„Zelenka ist schließlich nicht McKay und weiß, wie man Sachen richtig zusammenschraubt.“, konterte Läufer und grinste.
„Nukegun in 5 Sekunden.“
„Feuern nach eigenem Ermessen.“, befahl Bergmann.

Und dann löste sich der Schuss aus der Nukegun und traf auf den Schild des Ha‘Tak.
Das Projektil durchdrang jedoch den Schild und steuerte das Schiff selbst an. Es drang in es ein, suchte sich seinen Weg zum Schiffskern und explodierte dort. Der Atomsprengkopf setzte seine zerstörerirische Kraft frei und riss das Schiff von innen nach außen auseinander.
„Okay, nun das letzte.“, meinte Bergmann, als plötzlich der Funker meldete:
„Herr Kommandant, Camulus für sie.“
„Auf den Bildschirm.“, befahl der Oberst und wandte sich zur Wand mit dem Bildschirm. Camulus wütendes Gesicht erschien darauf.
„Oberst Frank Bergmann, Erdschiff Stauffenberg.“, stellte sich Bergmann knapp vor.
„Was soll das?“, fragte Camulus gallespeiend. Bergmann zuckte mit den Schultern und meinte kaltschnäuzig: „Vergeltung für den Angriff auf die Erde.“
Camulus fletschte beinahe die Zähne und meinte: „Ihr habt mich unterschätzt Tau‘Ri. Das wird euch teuer zu stehen kommen.“
Bergmann runzelte die Stirn. Der Radaroffizier meldete sich zu Wort. „Kommandant, zwei Ha‘Tak treten über uns aus dem Hyperraum aus.“ Bergmann rollte mit den Augen. „Dann bereitmachen zum Feuer eröffnen.“
„Einen Moment!“, sagte der Funker.
„Ich kriege eine Meldung von unserem Spion rein: Böse Königin auf dem Weg zum Haus der sieben Zwerge.“ Bergmann reagierte schnell. „Befehl zurück. Feuer einstellen, Abfangjäger und Walküren zurück an Bord holen. Anschließend Stealthmodus aktivieren und ab in den Hyperraum. Camulus sah erstaunt, dass kaum, dass er seine kleine Ansprache gehalten hatte, das Erdschiff sein Feuer einstellte, seine Jäger an Bord holte und daraufhin in den Hyperraum eintrat. Er wand sich an seine Jaffa. „Da seht ihr es: Sie haben eingesehen, dass sie einem wahren Gott nichts anhaben können.“

Da traten plötzlich fünf Ha‘Takschiffe aus dem Hyperraum aus, die nicht zu Camulus Flotte gehörten...


Jules, Ish‘Ta und Karyn hatten indes die Disco verlassen. Es war schon fast drei Uhr morgens und die City war so gut, wie leer. Ish‘Ta ging einige Meter von ihren beiden Gefährtinnen entfernt, während Jules und Karyn miteinander lachten. Sie ging durch die laue Nacht, als plötzlich ein Mann neben sie trat. Der knapp 30 Jährige legte den Arm um Ish‘Tas Schulter.
„Na Schnecke, willst nen bisschen Geld verdienen?“
Ish‘Ta wischte den Arm des Mannes von ihrer Schulter. „Wovon sprichst du.“
Er zückte 50 Euro. „50 Euro, für nen Blowjob. 120, wenn deine beiden Freundinnen mitmachen.“ Ish‘Ta runzelte die Brauen, als Jules und Karyn zu ihr aufschlossen.
„Ish‘Ta, was ist denn?“, fragte Karyn.
„Dieser Mann will von mir einen, sogenannten „Blowjob“, aber ich weiß nicht, was das ist. Ihr sollt auch mitmachen.“, sagte Ish‘Ta und wies auf den Mann. Jules knirschte mit den Zähnen. „Ish‘Ta, ich sag dir, was ein Blowjob ist. Das Schwein will, dass du seinen verkümmerten Penis in den Mund nimmst und daran lutschst.“

Karyn sah zu Ish‘Ta. Die nickte nur, dann gingen Beide auf den Mann zu und schlugen auf ihn ein. „Das wird dich lehren, uns zu so was noch mal aufzufordern.“, sagte Ish‘Ta wütend und versetzte dem Mann dann einen letzten Schlag, der ihn in die Flucht schlug. In Windeseile, war er in der Nacht verschwunden. Jules hingegen, grinste stolz. „Mädels, ihr könnt euch super auf der Erde einfügen.“ Die drei Frauen gingen unbekümmert weiter. Dabei waren sie so sehr in ihr Gespräch vertieft, dass sie nicht merkten, dass sie ins Rotlichtviertel der Stadt gelangten....


Die fünf Ha‘Tak, die da aus dem Hyperraum gekommen waren, gehörten Morrigan, der Erzfeindin von Camulus. Diese hatte von einem irdischen Spion die Nachricht bekommen, dass Camulus für die Verluste an Ha‘Tak und Al‘Kesh verantwortlich war, die sie in letzter Zeit immer wieder gehabt hatte. Diese waren jedoch durch die Walhalla entstanden, wenn man auch Beweise hinterlassen hatte, dass es Camulus Schuld gewesen war. Das STK hatte es so eingefädelt, dass sich die beiden zerfleischen würden, ohne Verluste auf Erdseiten.

Der Kampf entbrannte. Morrigans fünf Schiffe stießen auf ebenso fünf von Camulus, da gerade eben noch zwei weitere Schiffe angekommen waren. Morrigans Schiffe fingen sofort an zu feuern, worauf eines von Camulus Schiffen sofort in Flammen aufging und zerstört wurde. Daraufhin lies aber auch Camulus das Feuer eröffnen. Er lies das Feuer auf eines der feindlichen Ha‘Tak konzentrieren, welches auch kurz darauf zerstört wurde. Camulus begab sich indes zu seinem Ringtransporter. Er musste das Schiff wechseln, da seines bereits durch den Kampf mit der Stauffenberg beschädigt worden war und jetzt den Gnadenstoß bekommen hatte. Im letzten Moment konnte er noch das Schiff wechseln, als sein Schiff, ebenso wie ein weiteres zerstört wurde. Währenddessen hatte Morrigan drei Schiffe verloren, Camulus blieb nur noch eines.

Da kamen aus dem Hyperraum plötzlich zwei Ha‘Taks, die zu Camulus gehörten.
Camulus besah sich das ganze vom Pel‘Tak aus. „Mein Gebieter.“, sagte ein Jaffa. „Die Schiffe von Morrigan ziehen ich zurück.“ Camulus knirschte mit den Zähnen und ballte die Fäuste. „Ich schwöre, dass wird dieses hinterhältige Biest mir noch teuer zu stehen kommen. Ich will Rache!“ Er wand sich an einen anderen Jaffa. „Verbreite die Botschaft: Von nun an, befindet sich Morrigan mit mir im Krieg!“

Damit hatte die Erde, was sie sollte. Kein schneller Sieg für eine der beiden Seiten, sondern ein längerer Krieg zwischen Camulus und Morrigan.


Ish‘Ta und Karyn trauten ihren Augen nicht, als sie die Straße entlang gingen und überall Prostituierte sahen, die Freier abschleppten oder sich in Pose warfen, damit man sie wählte. „Ich kann nicht glauben, dass Frauen ihren Körper verkaufen.“, sagte Ish‘Ta. „Bei uns wäre so etwas undenkbar.“ Jules zuckte mit den Schultern. „Auf der Erde ist das ganz normal, seit Jahrtausenden. Manche nennen es das älteste Gewerbe.“
Ish‘Ta und Karyn machten große Augen und Jules fuhr fort: „Viele tun es, weil sie Geld brauchen, aber es gibt auch einige, die einfach drauf stehen. Jedem das seine.“

In der Zwischenzeit zogen sie einige Blicke auf sich. Vor allem von einem Haufen Machos, Zuhältern, die zusammenstanden. Sie stellten sich ihnen in den Weg.
„Hey, zurück an euren Arbeitsplatz. Zu wem gehört ihr überhaupt?“
Jules rollte mit den Augen. „Spitze.“, dachte sie. „Das brauchte ich heute unbedingt: ein Haufen Luden, die mich zur Zwangsprostitution verdonnern wollen.“
„Gehen wir.“, meinte Jules zu Karyn und Ish‘Ta. Sie versuchten an den Zuhältern vorbeizukommen, doch die wollten sie nicht gehen lassen und umringten sie mit 10 Mann. „Habt ihr überhaupt ne Ahnung, wer ich bin?“, fragte Jules. Doch die Zuhälter schüttelten die Köpfe. „Ich bin Hauptfeldwebel Julia Tora vom STK.“
Einer der Zuhälter schniste mit den Fingern. „Ach ja, Killerbabe. Jetzt erkenn ich dich.“ Ein Anderer stellte sich vor sie und verschränkte die Arme. „Du kommst hier nicht vorbei. Wird interessant, mal Killerbabe anzubieten.“ Ish‘Ta trat vor. „Hören sie, wir wollen keinen Ärger. Karyn und ich sind Jaffa und zu Besuch auf der Erde. Wir wollen nur die Erde kennen lernen. Also lassen sie uns einfach vorbei. Sonst bekommen sie Ärger.“ Karyn nickte. „Genau. Wir sind Hak‘Tyl und wollen keinen Aufstand provozieren.“
„Hä?“, fragte einer der Luden. Jules übersetzte: „Die Beiden sind Elitekriegerinnen, die über Leichen gehen würden. Also Vorsicht.“

Die Zuhältertruppe wollte schon wieder abziehen, als einer meinte: „Moment. Denkt doch mal nach, die bringen gute Preise. Schon mal dran gedacht, dass die Freier nen Haufen Geld dafür bezahlen würden, nen paar Jaffaschlampen zu vögeln?“
Seine „Kollegen“ grinsten. „Mädels, mitkommen.“
Jules sah erst Ish‘Ta, dann Karyn an. „Ich würd sagen, wir machen die fertig. Die sollen mal sehen, wie es einem ergeht, wenn man jemanden zwangsprostituiert.“

Sieben der Zuhälter stürzten sich auf die drei Frauen. Doch die hatten sich mit den falschen angelegt. Jules warf einen Zuhälter mit einem Schulterwurf auf den Boden und ränkte ihm den Arm aus. Der Zuhälter brüllte, wie am Spieß und blieb auf dem Boden liegen. Ish‘Ta hatte sich zwei Zuhälter geschnappt, ihnen mit dem Ellbogen Schläge in die Magengegend versetzt, sie erbrachen sie und waren ausgeschaltet. Karyn brach zweien die Nasen und warf sie auf den Boden. Jules schnappte sich einen weiteren Zuhälter und setzte sie ebenfalls Schach matt. Die übrigen vier Zuhälter flohen. „Ja, flieht nur ihr Waschlappen!“, rief ihnen Jules hinterher. „Und wehe, ihr versucht noch eine Frau Zwangszuprostituieren.“

Sie wollten sich schon wieder abwenden, um endlich das Viertel zu verlassen, als zwei Streifenwagen vor ihnen hielten. Eine Prostituierte hatte, aus Loyalität zu ihrem Luden, die Polizei gerufen. „Hände hinter den Kopf!“, befahl einer der Polizisten.
Jules tat, wie ihr geheißen und wandte sich an Ish‘Ta und Karyn. „Tut, was er sagt. Das sind die Guten.“ Ohne Wiederrede, ließen sie sich abführen.


Am nächsten Morgen:

General Degenhardt hatte, wie so jeden Tag, die üblichen Probleme.
Sein Adjutant stand in seinem Büro und legte ihm eine Akte, nach der anderen, auf den Schreibtisch. „Und die hier noch von Dr. Zelenka, er beantragt mehr Budget für das J-302 Programm. Eine Unterschrift, damit der Antrag weitergeleitet werden kann“, meinte Schulz und legte die letzte Akte auf den Tisch, die Degenhardt sofort unterschrieb. „Dann zum Verteidigunsministerium damit. Noch mehr?“, fragte Degenhardt genervt. Schulz dachte kurz nach, schüttelte dann den Kopf. „Nein, Herr General.“
„Gut.“, meinte Degenhardt und nahm seine Uniformjacke auf. „Dann muss ich jetzt nach Braunschweig.“
„Und warum, wenn ich fragen darf?“, fragte Schulz neugierig.
Degenhardt sah ihn teils säuerlich, teils belustigt, an. „Drei gewissen Frauen, sitzen im Knast und müssen rausgeholt werden.“


Eine halbe Stunde später lies er sich zu der U-Haft Zelle führen, in der Jules, Ish‘Ta und Karyn hockten. Er stellte sich vor den drei Damen auf und schüttelte nur den Kopf. „Ne, ne ne. Ich weiß nicht, was ich dazu noch sagen soll. Da sag ich einmal, geht raus und amüsiert euch und was macht ihr? Ihr prügelt euch mit ein paar Luden.“
Jules zog einen Schmollmund. „Ach komm schon. Die habens verdient.“
Degenhardt nickte nachdenklich. „Ja, weiß ich doch. Aber ich bin trotzdem enttäuscht von euch. Also kommt schon. Bevor ichs mir anders überlege.“

Sie verließen die Zelle und Ish‘Ta meinte: „Dann werden wir gleich nach Hak‘Tyl zurückkehren. Wir waren lange genug fort.“
Jules legte den beiden je einen Arm um. „Ich werd euch vermissen, Mädels.“
Degenhardt wand sich zum Ausgang. „Ja, ja. Nun kommt schon. Ihr könnt euch später noch verabschieden.“
Jules und Karyn, und auch Ish‘Ta, grinsten aber nur und verließen langsam und stolz die Wache.


Camulus war sauer. Die Erdlinge und Morrigan hatten hast seine komplette Flotte vernichtet.
„Bereitmachen, zum verlassen des Orbits.“, befahl Camulus einem Jaffa. Die drei Ha‘Tak, die sich im Orbit seines Planeten befanden, waren alles, was von seiner Flotte übrig war. Er musste erst einmal fliehen, da Lord Yu, der die Gunst der Stunde nutzte, sechs seiner Welten eingenommen hatte und auf dem Weg hierher waren. Die kleine Flotte machte sich auf den Orbit zu verlassen, als es geschah.

Eine Bombe, die das Frachtschiff der Erde gelegt hatte, Codename "Claus 1", explodierte. Fast 500 Megatonnen TNT jagten über die drei Ha‘Tak hinweg. Camulus Begleitschiffe wurden auseinander gerissen und explodierten. Camulus Schiff hingegen, wurde extrem schwer beschädigt. Er selbst bekam nur noch mit, wie sich Hyperraumfenster öffneten und Lord Yu mit seiner Flotte in seinem System angekommen war. Dann explodierte auch das Schiff von Camulus, der in seinem letzten Moment noch erlebte, wie sein Imperium völlig zusammengebrochen war. Er starb und sein Reich wurde von Yu übernommen, der nun seinerseits mit Morrigan Krieg führte, die eigentlich Camulus Reich haben wollte. Die Strategie der Erde ging also trotzdem auf und als kleiner Bonus, war auch noch Camulus erledigt worden. Ein Sieg auf ganzer Linie für die Erde.


Ish‘Ta und Karyn kehrten noch am selben Tag zu den Hak‘Tyl zurück und berichteten von ihren Erlebissen auf der Erde.
„Unglaublich.“, war das einzige, was die Kriegerinnen darüber nur zu sagen hatten. „Erzählt bitte mehr.“
Karyn nickte. „Und dann gibt es noch etwas ganz wunderbares: es nennt sich Schuhgeschäft.....“




Ende der Folge
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