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Stargate: The German Experience (Staffel 1) - Das neue Zeitalter von Atlan, Jax, Colonel Maybourne

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1.05 Spinoza
von Atlan



ST 1 durchschritt den Ereignishorizont und fand sich schon in der nächsten Sekunde auf einer Lichtung wieder.
“Und wieder ein wunderschöner Nadelwald.” ,sagte Oberst Degenhardt zwischen zwei Zigarrenzügen.
“In der Tat, Bastian.”, meinte Teal’C und ging zusammen mit Oberst Degenhardt voran.

Sie begaben sich Richtung Osten, während Daniel zu Teal’C und Degenhardt aufschloss, machten Feldwebel Tora und Oberleutnant Rust den Abschluss.
“Und, hat Runge dich endlich gefragt?” ,fragte Tora neugierig.
Franziska schüttelte den Kopf. “Nein. Er hat mich nur gefragt, ob ich mal wieder ein Kampftrinken machen will.”
Tora seufzte. “Und bis er von seiner Mission zurück ist, wird sicher noch ne ganze Zeit vergehen.”
“Ja..... Diese komischen unsichtbaren Libellen fangen.” ,sagte Franziska deprimiert. “Aber mal was anderes. Gehen wir nächste Woche ins Kino?”
Jules Tora war erfreut über den Themawechsel. “Klar. Matrix 3 kommt ins Kino, den könnten wir uns ansehen.”
“Pah!” ,rief Degenhardt von über die Schulter, er hatte mitgehört. “Der neue Star Wars kommt auch in die Kinos. So was müsst ihr euch ansehen, nicht so einen Schwachsinn!”
Fransiska winkte ab. “Star Wars, war klar, dass das kommt.”
Der Oberst blieb stehen, drehte sich um. “Was soll den das heißen, Oberleutnant?”
“Nichts. Nur das ich Star Wars nicht mag.”
Degenhardt sah entgültig aus, als hätte man gerade seine Religion beschmutzt. “Wie kann man Star Wars nicht mögen?”

Währenddessen ging Teal’C zu Daniel und fragte: “Daniel Jackson, worüber streiten die sich?”
Erst sah Daniel überrascht aus, begriff dann aber, was Teal’C meinte. “Die reden über fiktive Ereignisse. Filme, die man sich im Kino und im Fernsehen ansehen kann.”
Teal’C zog seine rechte Augebraue hoch. “Ist das dieser Kasten, vor dem eure Mitmenschen tagtäglich sitzen und ihr Leben vergeuden?”
“Wenn du es so siehst..... Ja.” Daniel nickte.
“Allerdings gibt es auch ziemlich gute Filme.” ,meinte Degenhardt, der wieder zu ihnen aufgeschlossen hatte.
“Meine Favoriten sind ja: Star Wars 1-3, Die Star Trek Filme, Godzilla, Braveheart, der Soldat James Ryan, Top Gun, Der Schmale Grat, Armageddon.....”
Erneut hob Teal’C eine Augenbraue. “Faszinierend.”
Daniel blickte zu Degenhardt.
"Fast wie Mister Spock."

Nun waren sie schon eine knappe Stunde unterwegs. Teal’C ließ sich immer noch erklären, warum Filme ein so großer Bestandteil der irdischen Zivilisation waren.
Die Bäume wurden immer vereinzelter und schließlich kam ST 1 an einen großen Sumpf, mehrere Quadratkilometer groß.
“Ein großer Krieger hier leben könnte, Meister Degenhardt.” ,sagte Franziska sehr amüsiert.
Degenhardt zuckte mit den Schultern, er hatte beschlossen, solche Kommentare zu ignorieren.
Teal’C allerdings nicht. Er aktivierte seine Stabwaffe und sah sich misstrauisch um. Daniel schmunzelte.
“Krieger? Großen machen Krieger niemanden.“
Tora klopfte Teal’C beruhigend auf die Schulter. “Ganz ruhig Teal’C, die reden nur über einen Film.”
Das beruhigte Teal’C ein wenig, er deaktivierte die Waffe wieder.
“Dann können sie ja gerne schon mal losgehen und Yoda suchen.” Deganhardt zeigte auf den Sumpf. “Los, Schlammkriechen.”
Mit diesen Worten setzte er seinen Fuß in den Sumpf, er sang bis zum Knöchel ein.
“Muss das sein?” ,Feldwebel Tora blickte angeekelt auf den Sumpf.
“Sehen sie Daniel, typisch Frau! Auch im Einsatz dürfen die Schuhe nicht schmutzig werden.” ,meinte der Oberst belustigt. Daniel schmunzelte. “Wenn sie meinen.”
Danach sah der Oberst amüsiert mit an, wie Julia Tora ausrutschte und mit dem Gesicht voran im Schlamm landte.
"Feldwebel, sie ja ein richtiges Kind der Natur."
Sie jedoch blickte nur äußerst dumm daher, während der Schlamm langsam von ihr abtropfte.

Langsam bewegten sie sich durch den Sumpf. Einige Bäume hingen im Weg und sie mussten herüberklettern.
“Ich hasse Sümpfe!” ,stieß Feldwebel Julia Tora beim dritten Baum aus und fiel erneut mit dem Gesicht in den Sumpf.
Degenhardt konnte sich das Lachen kaum noch verkneifen.
"Das erinnert immer mehr an Bootbabes."
Oberleutnant Rust sah ihn schockiert an
"Sowas sehen sie sich an?"
Er grinste aber nur.
"Klar."
Teal’C half Tora auf und fragte: “Ist alles in Ordnung?”
Sie unterdrückte einen bissigen Kommentar, wischte sich den Schlamm aus dem Gesicht und marschierte weiter.
Degenhardt murmelte noch etwas von: “Peeling” und “Wellness” ging dann aber auch weiter.

Nicht mal fünf Minuten waren vergangen, da sagte Teal’C: “Da ist jemand in den Bäumen!”
Daniel sah daraufhin nach oben, gerade noch rechtzeitig um einen kleinen Schatten zu bemerken. “Yoda?!”
“Das nicht können sein, junger Skywalker.” ,meinte Degenhardt, zog aber sein G36 und richtete es nach oben. Trotz seiner Blödeleinen war er misstrauisch geworden.
Gerade hatte er ein Wesen im Visier gehabt, da sprang ihm dieses Geschöpf auch schon ins Gesicht.
“Runter damit!” ,rief Degenhardt und versuchte das kleine, pelzige Tierchen vom Kopf zu kriegen.
Es war ungefähr 30 Zentimeter groß und sah so ähnlich aus, wie ein Lemur, hatte allerdings eine komplett weiße Fellfarbe.
Als Daniel versuchte ihn von Degenhardts Kopf zu kriegen, sprang es auf einen nahen Ast, fauchte und seine Fellfarbe wechselte von weiß in einen rot Ton.
Feldwebel Tora schulterte ihr Gewehr, ging vorsichtig auf den Affen zu und sagte ganz leise in einem beruhigenden Ton:
„Pschhhh, keine Angst. Du bist ja ein niedliches kleines Tierchen.“

Das schien den Affen wirklich zu beruhigen, denn seine Fellfarbe wechselte wieder ins Weiße.
Da zog Daniel einen Schokoriegel aus der Tasche, gab ihn Tora.
Allerdings kam wieder ein Spruch von Degenhardt. „Daniel, erinnern sie sich an Abydos!“
Da nahm Tora den Riegel an, wickelte das Papier ab und legte ihn auf die flache Hand.
Der Affe schnüffelte ein wenig daran, griff ihn sich und verzerrte ihn mit einem Happs.
Dann sprang er auf Daniels Kopf, zerzauste seine Haare, sprang auf Toras Schulter und schleckte ihr übers Gesicht.
Sie hatte darüber gemischte Gefühle.
"Erst der Schlamm und jetzt das Vieh. Wenigstens ist der Dreck jetzt etwas weg."
Teal‘C, der sich wie so oft still verhalten hatte, meinte: „Es scheint Vertrauen zu dir zu haben.“
“Ja, ich mag ihn auch.”

Sie blieben noch einen Tag auf dem Planeten, als Daniel endlich aufgab nach Städten oder Ruinen zu suchen, kehrten sie zum Sternentor zurück.
Während Daniel das Tor anwählte, musste sich Julia von ihrem neuen Freund verabschieden, den sie Spinoza getauft hatte.
Sie setzte ihn einige Meter vom Tor entfernt auf den Boden, gab ihm noch ihre Schokoriegel. Er wollte wieder auf ihre Schulter, doch Tora hielt ihn ab und sagte traurig: “Tut mir Leid, wir können dich nicht mitnehmen.”

Sie drehte sich um und ging Richtung Tor. Da konzentrierte sich Spinoza, öffnete per Telekinese Toras Rucksack mit den Medikamenten und sprang hinein. Tora bemerkte nichts und schritt als letzte durch das Tor.
Im Torraum wurden sie auch schon von Oberstleutnant Runge begrüßt. “Brüderchens!”
Als Franziska und Julia ihn komisch ansehen, fügte er noch schnell hinzu: “Schwesterchens!”
Teal’C hob die Augenbraue. “Warum begrüßt du uns, Runge? Ist der General nicht da?”
“Er ist in Moskau. Dort arbeitet er mit Kanzler Schröder und Präsident Jelzin an der Ausbildung neuer Teams.”
“Na, von mir aus.” ,sagte Julia und gähnte. “Ich geh jetzt unter die Dusche und dann ins Bett.”
Sergej Runge rief ihr nach:
"Was denn? Nicht mit mir?"
Beide Frauen schüttelten aber nur den Kopf.

Degenhardt nickte, klopfte Teal’C auf die Schulter. “Und wir gucken uns jetzt Star Wars an.”
Teal’C verbeugte sich lächelnd und folgte Degenhardt aus dem Torraum. Da stupste Runge Franziska an und meinte: “Kampftrinken?”
“Wenn sie mich einladen wollen, von mir aus.” ,sagte Franziska lachend und ging voraus.
Runge zwinkerte noch mal Daniel zu und meinte: “Das ist mein Mädchen.” Lachend verschwand auch er.
Daniel stand da, wie bestellt und nicht abgeholt, zuckte mit den Schultern und machte sich auf in sein Büro.

Jules ließ sich das Wasser über das Gesicht laufen. Seit sie in den Schlamm gefallen war, freute sie sich auf diese Dusche.
In der Umkleidekabine wackelte ihr Rucksack, Spinoza lugte heraus und sprang auf eine Bank.
Er war neugierig. Er rannte Richtung Duschen.
Er kam gerade an, als Jules das Wasser ausstellte, ihre Hand aus der Kabine herausstreckte und nach dem Handtuch suchte, dass sich allerdings weiter weg befand, als sie wohl dachte.
“Ich helfe ihr.” ,beschloss Spinoza in Gedanken. Er hob telekinetisch das Handtuch auf und dirigierte es Jules in die Hand. Als dann Jules aus der Kabine herauskam, verschwand er schnell wieder. Er hatte Lust zu spielen.

Die erste Möglichkeit fand sich schnell und zwar auf einem Gang vor der Kantine.
Eine Putzkraft hatte den Gang geputzt, nahm nun den Eimer und kippte das Schmutzwasser in Richtung eines Abflusses.
Spinoza konzentrierte sich und ließ das Wasser stillstehen, aber nur für einen Augenblick.
Dann änderte er die Flugrichtung und spritzte das Wasser der Putzkraft ins Gesicht.
Diese war davon so erschrocken, dass sie schreiend wegrannte. Spinoza amüsierte sich köstlich.
Er war noch sehr jung, deshalb waren solche Blödeleinen auch seine Lieblingsbeschäftigung.
Danach rannte der kleine Lemur durch die Gänge und ries den Soldaten die Barretts vom Kopf.

In der Zwischenzeit war die Putzkraft Oberleutnant Müller begegnet und hatte ihm erzählt, was passiert sei.
Dieser fasste sich aber nur an den Kopf und meinte: “Keine Sorge, ich ruf die Ghostbusters.”
Er verschwand und hinterließ nur eine völlig verstörte Reinigungskraft.

In der Zwischenzeit hatte Spinoza sich ein neues Ziel für seine Späße ausgesucht. Degenhardt und Teal’C saßen im Quartier des Oberst und sahen sich gerade die Stelle des ersten Star Wars Films an, indem Obi Wan dem Stormtrooper einsuggerierte, dass er sie durchlassen konnte.
Teal’C setze sein Glas mit Traubensaft ab und sagte: “Dieser Obi Wan muss ein großartiger Krieger sein, wenn er anderen seinen Willen aufzwingen kann.”
Degenhardt tastete seine Hemdtasche nach einer Zigarre ab. “Ich hab dir doch schon gesagt, dass das nur ein Film ist, ein sehr guter, aber trotzdem nur Fiktion.”
“Ich verstehe.” Teal’C nickte den Kopf. Degenhardt hatte endlich seine geliebte Montecristo Zigarre gefunden und griff nach dem Feuerzeug, das auf dem Tisch vor ihm lag. Da griff Spinoza mit seinen Geisteskräften nach dem Feuerzeug,
Hielt die Flamme unter Degenhardts Zigarre. Bevor sich dieser aber wundern oder auch nur einen Zug machen konnte, entriss Spinoza sie ihm und steckte sie Teal’C in den Mund.
Degenhardt sah sich um und entdeckte Spinoza an der Türschwelle. “Der Affe!”
Er sprang auf, doch Spinoza rannte schon weg.
Schnell ging der Oberst zu einem Wandtelefon. “Hier ist Oberst Degenhardt! Wir haben einen Eindringling.”
“Was ist das für ein Eindringling?” ,kam es von der Gegenseite.
“Es ist ein außerirdischer Lemur.” ,antwortete Degenhardt und konnte sich schon den verdutzten Gesichtsausdruck seines Gesprächspartners vorstellen.

Spinoza hingegen ärgerte eine Frau, sie war Zivilistin und kam von der Regierung, indem er ihren Rock vor mehreren Männern nach oben flattern ließ.
Unter hysterischem Geschreih und herzlichen Lachern rannte das Tierchen weiter.

Nur um mit seinen Telekinetischen Kräften einen 10 L Behälter mit Wasser umzustoßen.
Zwei Wissenschaftler bekamen die volle Ladung ab.

Degenhardt hängte auf, winkte Teal’C herbei und meinte: “Komm, wir gehen auf die Jagd!”
Als sie das Quartier verließen, hing Spinoza kopfüber an einer Lampe vor dem Raum, machte einen Laut, wechselte seine Fellfarbe und hangelte sich weiter.
Degenhardt und Teal’C folgte ihm, doch Spinoza war flink.
Das Tier sah nach hinten. Die beiden waren ein netter Zeitvertreib.

Nun drehte Teal’C komplett auf.
Er überholte Spinoza, der sich immer noch von Lampe zu Lampe hangelte, sprang an die Wand, stieß sich ab und fing Spinoza im Flug.
Degenhardt kam einige Augenblicke später angerannt. “Wow, nicht schlecht.”
Teal’C senkte den Kopf. “In der Tat.”
“Erinnere mich daran, dass ich dich mal zum FC Bayern mitnehme. Die würden dich glatt für Olli Kahn austauschen.”

Da kam auch schon Doktor Roth mit einem Transportkäfig für Hunde.
Kaum war Spinoza eingesperrt, meinte Roth: “Und dieses Äffchen hat hier so viele Probleme gemacht?”
Degenhardt rollte mit den Augen. “Jetzt können sie sich ja mit ihm rumschlagen!
Kaum transportiere die Ärztin den Lemur ab, da öffnete er auch schon die Klappe der Box, sprach einer kreischenden Amelia Roth auf den Kopf und machte danach die Biege.

Ein paar Minuten später flog Daniel eine volle Ladung Vanillepudding direkt ins Gesicht.
"Verdammt, der Lemur..."

Zwei Tage später fuhr an der Oberfläche ein alter VW Käfer vor.
Die Wache salutierte und sagte: “Willkommen zurück General!”
General Reineke grüßte zurück, fuhr seinen Wagen auf seinen Parkplatz und ging pfeifend zum Eingang.
Er hatte auch allen Grund dazu. Jelzin und Schröder hatten 8 neue Teams bewilligt.
Je vier beider Länder.
Als sich die Fahrstuhltüren auf Ebene 15 öffneten, sah der General in die übermüdeten Gesichter von ST 1, Doc Roth und Oberleutnant Müller.
“Ach du..... Was ist denn mit ihnen passiert?”
“Ein außerirdischer, telekinetisch begabter Lemur ist passiert.” ,meinte Degenhardt.
Nun verstand der General nur Bahnhof. “Ein.... Lemur?”
“Ein außerirdischer Lemur.” ,berichtigte ihn Teal’C.
Daniel blickte ihn aus übermüdeten Augen an.
"Welcher uns den letzten Nerv geraubt hat."

Der General wollte grade etwas fragen, da rief von hinten jemand:
“Haltet ihn! Haltet mein Sandwich!”
Sofort sahen sich alle um.
Da lief wirklich ein kleiner Lemur mit rotem Fell und einem Sandwich in den Händen den Gang entlang, verfolgt von Rodney McKay.
Der war schon ganz hysterisch.
"Hilfe, mein Sandwich. Ich werde verhungern."
Dr. Zelenka versuchte ihn zu beruhigen.
"Ganz ruhig, Rodney. Holen sie sich ein neues."
Reineke machte einen Schritt in den Gang, packte Spinoza am Nacken und befahl: “Loslassen!”
Sofort ließ Spinoza das Sandwich fallen.
Mckay atmete erleichert auf.
“Jetzt bin ich aber platt.” ,sagte Müller.
Reineke lächelte und fragte: “Wie heißt der?”
“Spinoza.” ,meinte Julia.
“Will den einer als Haustier?”
Alle schüttelten den Kopf. “Nein General, den könnte keiner aufhalten.”
Reineke zuckte mit den Schultern, ließ Spinoza los. “Dann nehm ich ihn.”
Der General ging Richtung seines Büros. “Bei Fuß, Spinoza!”
Die Augen der Anwesenden wurden immer größer. Spinoza behorchte dem General aufs Wort, trippelte hinter ihm her.
“Die Macht ist mit ihm.” ,sagte Teal’C.

“Brüderchens, was ist denn hier los?” ,fragte Runge, der gerade hinzugestoßen war. “Da schläft man sich nach einem Einsatz mal schön aus und schon bricht ein Chaos aus?”
Degenhardt sah Runge an. “Sie haben noch nicht gesagt, wie es gelaufen ist.”
“Na ja, da gab es dieses Volk, die nannten sich die Nox, friedlich und gut drauf.
Sie sind uns weit überlegen.
Dann war da noch Apophis und diese unsichtbaren Libellen, die gar keine sind.”
“Fazit?” ,fragte Müller.
“Apophis weg und kochend vor Wut auf uns, Libellen nutzlos, Nox angetrunken.
Wodka ist gutes Verhandlungsmittel.” ,sagte Runge belustigt.

In der Zwischenzeit saß Reineke in seinem Büro, mit Spinoza auf dem Schreibtisch, welcher Männchen machte.
“Ja, es wird Frühling.”
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