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Red Signs - Treffen zweier Welten von Hyndara71

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Nächster Morgen, Konferenzraum:

John stellte die Kanne zurück, nachdem er sich einen Becher mit starkem, schwarzen Kaffee gefüllt hatte.
Er war müde. Allmählich zerrte der Schlafmangel an seinem Körper. Aber er hatte auch Jordan nicht allein lassen können. Das kleine, zarte Mädchen, deren Augen ihm immer so sehr an ihre Mutter erinnerten.
Noch immer befand Jordan sich in Quarantäne, wenn auch Carson Beckett sofort wieder zurückgekommen war, als er hergerufen wurde. Die Kleine war schwach, fieberte und schien Schmerzen zu leiden. Und noch immer wußte niemand, was ihr fehlte.
Was für eine Schnapsidee, Jordan nach Atlantis zu holen! Hätte er nicht mit der Durchsetzung seiner väterlichen Rechte warten können, bis diese Sache geklärt war? Bis Atlantis wieder nach Pegasus zurückgekehrt war oder er sich hatte nach Vineta hatte versetzen lassen? Im letzten Fall hätten sie drei sogar als Familie zusammenleben können.
Aber jetzt?
Jordan krank, Vineta einmal mehr abgeschnitten und er saß auf der Erde fest und wurde langsam im eigenen Saft geschmort. Wenn Jordan noch schlimmeres zustoßen würde, brauchte er sich gar nicht mehr bei Vashtu sehen zu lassen.
Jordan ...
Sie sah so hilflos, so klein und zerbrechlich aus, wie sie da allein im, in aller Schnelle umgebauten OP lag. Wenn sie einmal wach war, dann schrie sie ihren Schmerz heraus, und er wünschte sich nichts mehr, als daß er sie halten und trösten und damit heilen konnte. Statt dessen aber ließ Jennifer Keller ihn nicht einmal in einen Raum mit seiner Tochter.
John schnürte allein die Erinnerung an die letzte Nacht die Kehle zu.
Eines allerdings war klar: Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis Richard Woolsey von Jordans Existenz erfuhr. Und dann ... daran wollte er besser nicht denken.
Johns Blick glitt zu dem blonden Mann, der sich gerade ebenfalls gesetzt hatte, auch eine Tasse in der Hand, diese aber gefüllt mit Wasser. Das Gegengewicht eines Teebeutels hing über den Tassenrand.
Vashtu mochte auch keinen Kaffee ...
John rief sich zur Ordnung, konnte aber dennoch nicht ganz verhindern, daß seine Gedanken abschweiften.
Jane hatte die Nacht mit ihm gewacht, ihm Kaffee geholt, mit ihm am Fenster gestanden, ihn reden lassen, als er berichtete, daß Jordan nur zu Besuch bei ihm gewesen war, eigentlich nur übers Wochenende. Jane hatte verständnisvoll genickt, als John von Vashtu erzählte, davon, wie sie beide über den Tod eines gemeinsamen Freundes endlich zueinander gefunden, er sie aber nur wenige Wochen später wieder verloren hatte. Wie sie schließlich wieder aufgetaucht war, und wie er erfahren hatte, daß er Vater war.
John wußte selbst nicht, warum, aber im Laufe der Nacht hatte er immer mehr und mehr erzählt. Von seiner Liebe zu den beiden, wie er sich danach sehnte, seiner Vaterpflicht bei Jordan nachkommen zu können. Und wie Vashtu schließlich zwar schweren Herzens, aber dennoch zugestimmt hatte, daß er seine Tochter übers Wochenende mitnehmen konnte. Doch dieses Wochenende dauerte mittlerweile drei Wochen. Und das letzte, was er aus Vineta gehört hatte, war Woolseys kurzer Bericht gestern gewesen: Kämpfe in der Transferstation.
John wußte nicht, ob Jane ihm alles geglaubt hatte (er schätzte, eher nicht). Aber der ehemalige Mentalist hatte zumindest seine Sehnsucht nach seinem Kind verstanden. John hatte auch das gequälte Lächeln einer schmerzhaften Erinnerung in dessen Gesicht gesehen, als er von der Antikerin erzählte. Und dann war ihm wieder eingefallen, daß Janes Familie tot war. Und plötzlich war seine Ablehnung ein gutes Stück geschrumpft und hatte stiller Anteilnahme Platz gemacht.
Er hatte es selbst hinter sich, dieses Wissen um den Tod eines geliebten Menschen. Wenn auch nicht lange, so konnte er sich dennoch daran erinnern, wie es gewesen war. Und wenn er sich nur vorstellte, Jordan zu verlieren ... Nein, eher würde er sich sein Herz aus der Brust reißen lassen als daß er sich auch nur vorstellen konnte, seine Tochter zu verlieren.
Wie immer als letzter betrat Richard Woolsey den Raum, dessen Türen sich daraufhin automatisch schlossen.
John starrte in seinen Kaffeebecher hinein. Ein Schattenriß starrte zurück.
Er wußte, er sah nicht gut aus. Die durchwachten Nächte forderten allmählich ihren Tribut. Aber er hatte Jordan nicht allein lassen können. Das war schlicht undenkbar!
John wagte einen Blick hoch, wo ihm gegenüber Rodney wieder fleißig tippte, neben sich Zelenka, der ebenfalls beschäftigt war.
John hatte Teyla gebeten, in der Krankenstation zu bleiben. Auch wenn er Carson rückhaltlos vertraute, Jordan kannte die Athosianerin und mochte Torren-John. Er wollte seine Tochter einfach nicht allein lassen, auch wenn Teyla ebensowenig zu ihr gelassen wurde wie er.
„Es gibt Neuigkeiten?“ fragte Woolsey.
Richtig, Rodney hatte um dieses Treffen gebeten. Ronon hatte sich zwar bedeckt gehalten, wahrscheinlich auch, weil er schlicht nicht alles verstanden hatte, aber der Satedaner hatte John gesagt, daß die beiden Wissenschaftler fündig geworden waren.
John richtete sein Interesse auf Rodney, klammerte Jordan und ihre geheimnisvolle Krankheit für den Moment aus seinen Gedanken aus - was gar nicht so einfach war, zugegeben - und wartete.
Es war Zelenka, der endlich aufblickte und nickte. „Colonel Sheppard fiel gestern auf, daß es immer wieder zu Intefferenzen kommt dort unten, wo die Morde geschehen sind.“
Jane lehnte sich mit einem spöttischen Lächeln auf den Lippen zurück, schwieg aber.
Rodney sah nun ebenfalls auf. „Das ist richtig. Und wir haben den Grund dafür gefunden.“
Nun war es an John, sich zurückzulehnen. Seufzend kreuzte er die Arme vor der Brust und warf ein: „Jetzt kommen Sie mir aber nicht mit Bennetts Geist!“
Rodney bedachte ihn mit einem Blick purster Verachtung. „Ich glaube nicht an Geister, Colonel“, entgegnete er.
DAS wiederum hatte John in anderer Erinnerung, wenn er sich an das Geschehen damals, kurz nach der Entdeckung von Atlantis, erinnerte.
„Es geht um die Aszensionsmaschine“, Radek ignorierte Johns Einwurf völlig. „Sie ist voll aktiviert.“
Jane starrte die beiden Wissenschaftler verständnislos an, während John sich wieder aufsetzte.
„Eine ... was?“ fragte der ehemalige Mentalist.
„Umgangssprachlich eine Aufstiegsmaschine“, antwortete Rodney hochmütig. „Die alten Antiker, von denen Sie ja mittlerweile gehört haben dürften, kamen in ihrer geistigen Entwicklung so weit, daß sie ihre Körper ablegen konnten. Zumindest wohl die meisten. Einige Ausnahmen schafften es nicht ohne Hilfsmittel. Und dafür konstruierten die Antiker diese Maschine.“
John räusperte sich. „Rodney, ich dachte, das Ding habe einen Fehler.“
McKay kniff die Lippen aufeinander. „Da haben ... wir uns wohl ... geirrt“, gab er zögernd zu.
„Sie war damals nicht richtig hochgefahren“, übernahm Radek sofort. „Jetzt dagegen läuft sie mit hundertprozentiger Leistung.“
„Eine Maschine, um den Geist vom Körper zu trennen“, wiederholte Jane mit einem amüsierten Unterton in der Stimme. „Eine Gouillotine? Ein Revolver? Der elektrische Stuhl?“
„Nicht die Art Trennung“, korrigierte John. „Man lebt weiter. Nur eben ... anders.“
Manchmal wünschte er sich wirklich Chaya her, damit die erklären konnte, wie das funktionierte. Als Aufgestiegene dürfte sie sich da ja besser auskennen als einer von ihnen.
Der Blick, mit dem Jane ihn bedachte, ließ John ernsthaft zweifeln, ob das tatsächlich noch der gleiche Mann war, der mit ihm die Nacht durchwacht und dermaßen verständnisvoll ihm gegenüber gewesen war.
„Ja, der Experte hat gesprochen.“ Rodney verzog das Gesicht, als habe er gerade eine Zitrone verspeist.
„Hey, ich tue mein bestes!“ begehrte John auf.
Jane sah zwischen ihnen beiden amüsiert hin und her. „Sie wollen mir jetzt allen Ernstes weis machen, daß es eine Art höheres Leben gibt, das wir aber weder sehen noch hören können, aber ständig um uns ist?“
„Wir können das durchaus“, wandte John sofort ein.
„Was?“ schoß Jane zurück.
„Sie wahrnehmen.“ John zuckte mit den Schultern. „Gut, nicht immer. Eher, wenn sie es wollen. Aber es gab sogar welche, die sich anbeten ließen. Mit denen hatte das SGC ziemlich zu tun in den letzten Jahren.“
„John!“ Woolsey schüttelte mit strenger Miene den Kopf. „Ehe das ganz aus dem Ruder läuft, sollten wir möglicherweise den Doktoren Zelenka und McKay weiter zuhören, statt die Ori zu erwähnen.“
„Ori?“ Jane amüsierte sich offensichtlich köstlich, und prompt wuchs Johns Ablehnung des Mannes wieder.
Was war nur mit diesem Jane los? In einer Minute konnte er einem fast leid tun und in der nächsten ...
Okay, John hatte damals, als O'Neill ihn aufklärte, auch nicht alles geglaubt. Zumindest bis er das Sternentor gesehen hatte. Aber er hatte zumindest nicht ganz so ... aufdringlich negativ auf alle gewirkt - oder doch?
Rodney starrte ihn durchdringend an. John nahm seine Tasse wieder und prostete seinem Freund zu, ehe er einen Schluck nahm. Erst dann ging ihm auf, was Zelenka da gesagt hatte.
„Soll das heißen, Bennett hat die Maschine zum Laufen gebracht?“ fragte er entgeistert.
Rodney verdrehte die Augen. „Endlich hat ers kapiert!“
John hob die Hand. „Wow! Moment! Hat Bennett die Maschine vor seinem Tod zum Laufen gebracht?“
Dann hätten sie ein riesen Problem. Wenn Bennett mit dem Naquadah-Generator die Maschine ...
Der Teil in Johns Gehirn, der sich mit der Funktionsweise von Maschinen auskannte, meldete einen Denkfehler, der seine Stirn sich furchen ließ.
Bennett hatte einen Generator dabei gehabt. Aber dieser Generator war leer gewesen, als er den Tatort inspizierte. Rodney hatte das selbst überprüft, immerhin wollte keiner von ihnen an überbordernder Gehirnaktivierung sterben.
„Wie konnte das passieren?“ wandte Woolsey sich an die beiden Wissenschaftler. „Sie sagten doch, die Maschine sei deaktiviert worden vor zwei Jahren.“
„Fremdstarter.“ Johns Stimme klang trocken. Wieder kreuzte er die Arme vor der Brust und starrte anklagend zu Rodney hinüber. „Stimmt doch, oder?“
McKay erwiderte sein Starren mit saurer Miene. „Sehr vereinfacht, aber ja“, antwortete er.
„Ich dachte, wir reden von einer Maschine, nicht von einem Auto.“ Jane schien sich wirklich wie im nächsten Comedy-Club zu fühlen, und John konnte es ihm nicht verdenken.
„Bennett wollte die Maschine offensichtlich kontrolliert aktivieren. Radek hatte ja die energieführenden Leitungen abgeschaltet“, begann Rodney nun zu erklären, wie immer unterlegt von seinen bekannten Gesten. „Allerdings brauchten die stillgelegten Leiter nur eine Art Zündfunken.“
„Fremdstarter“, wiederholte John triumphierend.
Rodney nickte. „So ungefähr. Durch den unsachgemäßen Anschluß gab es eine Überspannung, die die deaktivierten Leitungen überbrückte und so den Kreislauf wieder schloß. Die Maschine ist voll aktiviert.“
Woolsey zupfte nervös an seiner Brille. „Und das bedeutet?“
„Das bedeutet, daß unser Killer möglicherweise auf dem besten Weg ist, in eine höhere Daseinsform aufzusteigen. Und wenn die Antiker ihn nicht so schnell wie gehofft aus ihrer geschlossenen Gesellschaft herausschmeißen ...“
„... haben wir es mit etwas noch gefährlicherem als den Ori zu tun. Einem aufgestiegenen Sadisten, der Anubis wohl alle Ehre machen würde“, schloß Rodney Johns Satz. „Wir hätten weder Kontrolle noch Zugriff auf Red John.“
In der darauffolgenden Stille hätte man eine Nadel zu Boden fallen hören können.

***

Carson Beckett beugte sich über das kleine Bettchen und betrachtete das kleine Kind, das darin lag.
Wieder einmal, wie schon, als er Jordan das erste Mal gesehen hatte, fiel ihm auf, wie ähnlich sie ihren Eltern war. Das widerspenstige, nach allen Seiten wild abstehende schwarze Haar hatte sie definitiv von ihrem Vater geerbt, ebenso wie diesen unglaublichen Charme, dem man selbst erliegen konnte, wenn das kleine Mädchen, so wie eben jetzt, den Schlaf der Erschöpfung schlief.
Feine Schweißperlen glitzerten auf Jordans Stirn, und auf ihren Wangen waren dunkelrote Flecken, die sich von ihrer sonstigen Bläße überdeutlich abhoben.
„Wie sehen ihre Werte aus?“
Carson richtete sich wieder auf, tätschelte vorsichtig, um seine kleine Patientin nicht zu wecken, über ihren Kopf.
„Wir haben nichts in ihrem Blut oder Urin gefunden.“ Jennifer Keller hielt ihm ein Tableau mit den Ergebnissen der bisherigen Untersuchungen hin. „Teyla sagte, sie würde zahnen wie Torren, und deshalb haben sie und Colonel Sheppard sich zunächst auch keine Sorgen gemacht.“
Carson nickte, studierte die Werte.
Seine Kollegin hatte recht. Kein Hinweis auf Krankheitserreger. Und da er wußte, daß sein Kollege in der Verbotenen Antikerstadt das kleine Mädchen auch angemessen impfte, dürften auch übliche, schwere Krankheiten ausfallen. Jordans Immunsystem war intakt, sogar erstaunlich gut ausgeprägt dafür, daß ihre Mutter sie nicht lange hatte stillen können. Es gab keinen Grund, warum sie diese Symptome zeigte.
Carson drückte vorsichtig die weichen Lippen des Kindes auseinander und warf einen Blick in die Mundhöhle. Drei kleine, weiße Zähnchen blitzten im Licht, an einer vierten Stelle war das Zahnfleisch leicht gerötet. Mit drei, respektive vier Milchzähnen lag Jordan etwas hinter Torren zurück. Dabei war sie einige Wochen jünger als der kleine Athosianer.
Carson richtete sich wieder auf und sah zum Fenster hinüber, hinter dem Teyla mit besorgter Miene stand und Torren auf ihrer Hüfte reiten ließ.
Ein Wunder, daß Vashtu ihre Tochter aus der Hand gegeben hatte. Carson war überrascht gewesen, wie stark der Mutterinstinkt der Antikerin ausgeprägt war, als sie beide sich wiedertrafen. Dabei, das irritierte auf den ersten Blick, tat Vashtu weiter ihre Arbeit, schützte die ihr anvertraute Stadt, kämpfte einen neuen Krieg und hatte Jordan wenigstens einmal zurückgelassen. Zwar, um sie zu schützen, aber ...
„Ich verstehe nicht, wie das sein kann“, riß Jennifer Kellers Stimme ihn aus seinen Gedanken.
Carson nickte nachdenklich.
Wenn Jordan gerade erst hier angekommen wäre mit diesen Symptomen, dann hätte er vielleicht auf pures, übersteigertes Heimweh getippt. Aber so? Das kleine Mädchen befand sich, Teyla zu Folge, bereits seit vor dem Flug zur Erde auf Atlantis. Und das waren mittlerweile mehrere Wochen.
Wie auch immer John Sheppard Vashtu Uruhk überredet hatte, ihm Jordan zu überlassen, Carson schätzte, der Colonel sollte sich in der nächsten Zeit besser nicht bei seiner erklärten Lebensgefährtin sehen lassen. Die Antikerin war resolut, mußte es sein auf ihrem Posten, und sie schoß gern mal übers Ziel hinaus.
Carson kam ein schlimmer Verdacht: Vashtu war eine Lantianerin, John Sheppard der stärkte Genträger der Erde. Jordan sollte dementsprechend das ATA-Gen ebenfalls stark ausgeprägt tragen, selbst wenn sie vielleicht nicht mehr als Antikerin zählte.
General O'Neill war vor Jahren mit der Seuche angesteckt worden, die dieses hochentwickelte Volk aus der Milchstraße vertrieben hatte Richtung Pegasus. Der Erreger war also immer noch vorhanden und aktiv. Und das schlimmste, es gab bisher keine Therapie, geschweige denn eine Impfung.
„Haben Sie Jordan auf die Antikerseuche getestet?“ fragte Carson endlich und blickte auf.
Seine Kollegin wurde blaß bei seiner Frage, ihre Augen weiteten sich. „Um Gottes Willen, nein!“
Hoffentlich irrte er sich, hoffentlich litt Jordan nicht an dieser tödlichen Krankheit!
„Es könnte sein“, warf Carson statt dessen ein und sah wieder auf das kleine Mädchen hinunter. „Die Symptome jedenfalls erinnern daran.“
„Es gibt keine Therapie“, wandte Keller ein.
Carson nickte langsam, strich mit dem Finger über das kleine Gesichtchen seiner jungen Patientin.
Ja, das wußte er. Und wenn es die Seuche war würde er eine Behandlungsmethode finden! Er würde kein unschuldiges kleines Kind sterben lassen! Niemals!
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