Stargate Fanfic Login
HilfeImpressumLexikon
Erweiterte Suche

Red Signs - Treffen zweier Welten von Hyndara71

[Reviews - 0]   Drucker Kapitel oder Geschichte Inhaltsverzeichnis

- Schriftgröße +
Eigentlich hätte er erleichtert sein sollen. Es war soweit alles gut gegangen und er hatte eine Identität. Jordan lebte, so eigenartig das auch war, und er war mit relativ heiler Haut, wenn auch reichlich gekränktem Stolz, aus der Sache herausgekommen.
Patrick allerdings war alles andere als glücklich über den Verlauf der letzten Stunden. Vor allem mußte er sich selbst schelten. Immerhin wäre es vielleicht anders gekommen, wenn er nicht Jordan aus ihrem Bettchen entführt versucht hätte, sie für seine Zwecke zu benutzen.
Tief, ganz tief in sich drinnen, gleich neben der verschlossenen Tür mit den Erinnerungen an jene Nacht, als er nach Hause kam, dort schämte Patrick sich für das, was er angerichtet hatte. Wenn Jordan sich nicht als resistenter erwiesen hätte als wohl je ein Kind gewesen war, wenn Sheppard Green nicht abgelenkt hätte, wenn dieser Todd nicht dazugekommen wäre. Wenn, wenn, wenn …
Patrick stand am Pier, direkt neben der Gangway, die hinaufführte an den Kai.
Eigentlich sollte er jetzt so schnell wie möglich verschwinden. Möglicherweise hatte er dann noch die Möglichkeit, Red John alias Captain Burgh vor den Atlantern zu erwischen und doch noch seine persönliche Rache zu nehmen. Und selbst wenn nicht, selbst wenn er den Mann nicht töten könnte, dann könnte er doch irgendetwas tun. Nur was?
Patrick hob die Augen gen Himmel. Die Abenddämmerung lag mittlerweile über der Bay, San Fransisco und natürlich auch dem Hafen. Die ersten Sterne begannen gerade in der heraufziehenden Nacht zu schimmern.
Welten, Galaxien, das gesamte Universum, alles nur einen Schritt durch ein Wurmloch entfernt …
Wenn er irgendjemandem, eingeschlossen Lisbon und Cho, jemals von seinem Abenteuer in Atlantis erzählen würde, würden die ihn für ebenso verrückt halten wie er zu Anfang die Atlanter. Mittlerweile aber …
Gab es vielleicht irgendwo dort oben, jenseits dessen, was ein normaler Mensch der Erde wissen durfte, einen Planeten, auf dem sie noch leben könnten? Seine Göttin, seine kleine Tochter. Eine Welt, in der es keinen Red John gab, in der sie alle gemeinsam leben konnten und …
Schritte näherten sich ihm.
Patrick setzte sein strahlendes Lächeln als Maske wieder auf und drehte sich um. Dennoch war er überrascht, ausgerechnet die Vier wieder vereint zu sehen, die er vor einer ihm jetzt unendlich weit entfernten Zeit in Venice aufgefallen waren.
Nachdem Green tot war waren schlagartig die Kopfschmerzen verklungen, die über zwanzig Menschen mehr oder weniger außer Gefecht gesetzt hatten. Unter ihnen eben auch die hübsche Teyla, die jetzt, zur Seite des Riesen Ronon, auf ihn zukam. Dicht hinter den beiden selbsterklärten Alien folgten Rodney McKay und … Colonel Sheppard!
Patricks Maske verrutschte minimals, als er den Luftwaffenoffizier auf sich zukommen sah. Sheppard schien sich nicht einmal die Zeit genommen zu haben, sich das Blut vom Gesicht zu waschen, das auf seiner Stirn und seinen Wangen geronnen war. Die Platzwunde selbst, die er sich beim Sturz gegen die Wassersäule zugezogen hatte, war durch ein großes weißes Pflaster abgedeckt. Sheppards rechter Arm steckte in einer Schlinge, der Unterarm noch dazu in einer unbequem aussehenden Manchette.
„Was tun Sie denn hier?“
Sheppard war stehen geblieben und sah Patrick groß an. „Ich dachte eigentlich, Sie hätten jetzt die Nase voll.“
„Ganz im Gegenteil. So nahe war ich Red John noch nie.“ Patrick grinste und nickte dem Offizier zu. „Aber Sie sind ein klarer Fall fürs Krankenbett. Wo ist Jordan?“
„In Sicherheit“, beeilte Teyla sich zu versichern.
Patrick kam nicht umhin zu schmunzeln. Natürlich traute man ihm nicht mehr – er würde sich selbst nach dieser Geschichte auch nicht mehr trauen.
„Sie sollten hier bleiben“, sagte Sheppard mit einem kritischen Blick auf sein zerknittertes Hemd. Der Colonel war nicht der einzige, der sich nicht umgezogen hatte. „Es könnte gefährlich werden.“
„Ein Grund für Sie, hierzubleiben“, entgegnete Patrick prompt und strahlte Sheppard gewinnend an.
Der bedachte ihn mit noch einem langne, leidenden Blick, ehe er das Funkgerät umständlich mit der Linken betätigte: „Odyssey, fünf Person hochbeamen!“
„Hochbeamen?“ fragte Patrick und zwinkerte in ein gleißendes Licht hinein … um sich eine Sekunde später in einem metallenen Raum wiederzufinden und aus einem großen Fenster zu starren. Auf die Erde, die tief unter ihm in der Schwärze des Alls hing.
„Willkommen in einer neuen Realität.“ Sheppard klopfte ihm kurz die Schulter, dann drehte er sich um und humpelte McKay hinterher, der zielstrebig den Raum (die Brücke?) verließ mit Teyla und Ronon.
Patrick warf noch einen Blick aus dem Fenster.
Wahrlich eine neue Realität. Und was für eine!


Als sie, knapp zwanzig Minuten später, mit einem Spezialkommando das Haus der Burghs stürmten ahnte John bereits, was sie erwarten würde. Er konnte nicht sagen warum, aber seit ihm klar geworden war, WER Red John gewesen war, seitdem wußte er auch, daß etwas an dieser Theorie nicht ganz stimmte. Und er hatte recht.
Im Haus fanden sie die Leichen des Hafenmeisters und seiner Frau. Beide waren bereits länger tot. Nur die Tatsache, daß sie im kühlen Keller lagen hatte die Verwesung etwas verlangsamt.
Über ihnen, an der unverputzten Wand, prankte einmal mehr ein blutiger Smiley, wenn dessen Blut auch mittlerweile getrocknet war.
John war müde, unendlich müde. Er ahnte, sämtliche weiteren Ermittlungen würden ins Leere führen. Er kannte die nicht gerade dünne Akte zu diesem Serienkiller.
Die Chance, die sie gehabt hatten, Red John dingfest zu machen, war verstrichen, der Mörder selbst hatte sich aus dem Staub gemacht. Wie so oft war er spurlos verschwunden. Doch dieses Mal hatte er die Kenntnis über eines der größten Geheimnisse der Menschheit mit sich genommen.
Jane, seltsam handzahm seit der Sache in der Lounge, wartete auf der Veranda des Hauses, bis John und sein Team den neuen Tatort räumten. Stumm sah der ehemalige Mentalist John entgegen, der diesen Blick ebenso stumm erwiderte.
Es gab keine Worte für dieses Versagen, gar keine.
Patrick Jane wandte sich ab und verließ schweigend den Tatort …


In einem der Krankenbetten in Atlantis lag Todd der Wraith. Der Kampf mit Green hatte seine letzte Kraft gefordert und nun wartete er, der einst so stolze Führer mehrerer Hives, auf seinen Tod. Er wußte, dieser würde einsam und von allen vergessen sein. Niemand würde bei ihm sein, der ihm ein wenig Trost schenken konnte, niemand der ihn wirklich verstand.
Die Stille in seinem Geist, die Leere in seinem Inneren ließ ihn nur noch mehr verbittern.
Warum hatte er all das auf sich genommen … für einen Menschen! Er hatte sich gegen sein Volk gewandt, hatte die verraten, zu denen er doch gehören sollte. Und wofür?
„Für die Zukunft“, sagte eine ihm fremde Stimme.
Todd fühlte erneut die Berührung eines anderen Geistes. Eines noch ungeschulten, aber dennoch mächtigen Geisters. Eine verwandte Seele. Jemand, der ihm Vertrauen schenken wollte.
Dieses Wissen, die fremde Präsenz in seinem Inneren, beides ließ einen angenehmen Schauer durch seinen Geist fließen.
„Du wirst nicht sterben“, wisperte die Stimme, „du wirst leben, so wie du mir das Leben geschenkt hast. Du wirst geheilt werden, ich gelobe es.“
Ein Lächeln zog die Mundwinkel des Wraith in seiner Bewußtlosigkeit leicht nach oben, gerade in dem Moment, in dem Doktor Keller entschied, ihn in eine Stasiskammer zu überführen, damit er dort warten konnte, bis sich ein Heilmittel für ihn gefunden hatte.
„Lebe, mein Retter, und warte. Die Rettung wird da sein, wenn du sie brauchst ...“


Zwei Tage später:

John wartete an der Zufahrt zum Militärhafen auf Woolseys Rückkehr. Ehrlich gesagt, verstand er nicht so ganz, warum der Ex-NID darauf bestanden hatte, mit dem Auto zurückzukehren nach San Francisco. Mittels der immer noch im Orbit kreisenden Odyssey wäre es wesentlich einfacher und schneller geschehen. Andererseits wußte John nicht, welche Nachrichten sein ziviler Vorgesetzter mitbringen würde. Allerdings, so vermutete er, keine sonderlich guten.
Soweit er wußte, hatte man sich bisher nicht einmal die Mühe gemacht, nach einem neuen ZPM innerhalb der Milchstraße zu suchen, geschweige denn, daß eines (oder mehrere) zufällig gefunden worden wären.
Nein, John rechnete eher damit, daß Atlantis irgendwann in absehbarer Zeit ausgeschlachtet und anschließend abgewrackt werden würde. Mit ein bißchen Glück würde er es vielleicht als Staffelpilot auf eines der Schiffe schaffen, so daß er den endgültigen Untergang der Millionen-Jahre-alten Stadt nicht mitzuerleben brauchte. Allerdings rechnete er eher nicht mit Glück in dieser Angelegenheit.
John seufzte schwer und zog die Schultern hoch, seine Linke vergrub er tief in seiner Hosentasche, während er sein Gewicht auf das andere Bein verlagerte.
Er haßte es zu warten. Egal ob nun gute oder schlechte Nachrichten auf ihn lauerten, er wollte es endlich hinter sich bringen und wissen, wie man nun weiter vorzugehen gedachte.
„Guten Morgen, Colonel“, begrüßte ihn eine Stimme und riß ihn aus seinen Grübeleien.
John nickte, drehte sich aber nicht um. „Guten Morgen, Mr. Jane.“
Der ehemalige Mentalist hatte sich in den letzten Tagen denn doch noch als relativ pflegeleicht erwiesen, nachdem seine Nemesis Red John wieder untergetaucht war. Und nachdem das geballte Team AR-1 auf ihn eingedrungen war, hatte Jane denn doch endlich diese verfluchte Geheimhaltungsvereinbarung unterschrieben. Ein mittleres Wunder, wenn man John fragte.
„Wie geht’s der Hand?“ erkundigte Jane sich jetzt.
John nickte. „Knochen heilen langsam. Aber es war ein glatter Bruch“, antwortete er, drehte jetzt doch den Kopf. „Bei Ihnen alles in Ordnung?“
Jane rammte seine Hände tief in die Taschen seines Jacketts und nickte nachdenklich. „Ich … wie geht es Jordan?“
„Sie ist putzmunter.“ John hob eine Braue. „Was Sie wissen sollten. Meines Wissens waren Sie fast die ganze Zeit bei ihr.“
Jane lächelte und senkte dabei wie verschämt die Augen. „Sie hat mir zu denken gegeben“, erklärte er schließlich, sah wieder hoch, als ein großer schwarzer SUV auf den Parkplatz auf der anderen Seite des Zaunes einbog. „Ah, mein Chauffeur ist da.“
John wandte den Kopf ebenfalls und konnte beobachten, wie ein zweiter auffällig unauffälliger Wagen von der Straße einbog. Woolsey war zurück.
John seufzte, stutzte dann aber, als aus dem ersten Wagen eine zierliche kleine Frau mit schulterlangen schwarzen Haaren ausstieg.
„Lisbon! Sie haben mich doch sicher vermißt, oder?“
Der Gesichtsausdruck der Fremden sprach Bände, nämlich das komplette Leugnen der gerade gestellten Frage.
Ganz nett, diese kleine Frau, beschloß John, nachdem die Fremde Janes überschwengliche Frage mit einem genervten Augenrollen beantwortet hatte. Noch jemand, der den ehemaligen Mentalisten als Holzwurm empfand.
„Agent Teresa Lisbon, CBI“, stellte die Fremde sich vor, als sie nähergekommen war. Routinemäßig zückte sie ihre Brieftasche und hielt John einen Dienstausweis unter die Nase. „Ich hoffe, Sie hatten nicht allzuviel Ärger mit Ihrem … Gast.“
John konnte nicht umhin zu grinsen.
Jep, diese Frau war ihm wirklich sympatisch, wenn sie auch ein wenig … maskulin wirkte durch ihr Auftreten.
„Ich würde sagen, den üblichen Ärger nach allem, was Mr. Jane so erzählt hat“, antwortete er und ergriff die dargebotene Rechte mit seiner Linken, um sie zu schütteln. „Colonel John Sheppard, USAF.“
Lisbon sah ihn aus rehbraunen Augen an, und kurz war es ihm, als würde er die Irritation in diesem Blick wahrnehmen.
Jep, Air Force, nicht Marine, wie es wohl offensichtlich erwartet wurde.
„Und Red John ist wieder entkommen.“ Das war keine Frage, Lisbon stellte es als die Tatsache dar, die es eben war.
John nickte wieder. „Wir lassen Ihnen unseren Abschlußbericht zukommen, sobald das Pentagon diesen freigibt.“
Wieder dieser eigenartige Blick.
„Der Fall wird natürlich an Sie zurückgegeben. Und vielleicht können Sie mit den neuen Morden etwas mehr anfangen.“
John zweifelte ernsthaft daran. Was durch die Zensur kommen würde, wären vermutlich zu neunzig Prozent geschwärzte Seiten, auf denen vielleicht noch die Namen der Ermordeten und deren Fundort lesbar sein würden, aber nicht viel mehr.
Lisbon nickte wieder, während der zweite Wagen nun direkt vor der Schranke anhielt.
„Tja, ich denke, man wird sich wiedersehen … oder auch nicht?“ Jane schenkte John sein mittlerweile bekanntes Stahlemannlächeln und hielt ihm die Hand hin.
John zögerte tatsächlich einen Moment, dann aber schlug er ein. „Auf das 'oder auch nicht'“, bestätigte er und hörte ein unterdrücktes Glucksen von Lisbon.
Und dann: „John!“
Durch seinen Körper zuckte die Stimme, die seinen Namen gerufen hatte, wie ein warmer Blitz und ließ ihn erschaudern.
Nein, das konnte doch nicht sein! Sie mußte doch …
Doch als er sich dem Militärfahrzeug an der Schranke zuwandte, sah er sie gerade aus dem Wagen springen und auf ihn zulaufen: Vashtu Uruhk!
„Vash!“ rief er ihn entgegen, dann hing sie auch schon an seinem Hals, preßte sich so eng an ihn als wolle sie mit ihm verschmelzen und vergrub ihr Gesicht an seinem Hals.
„Tu das nie, nie, nie wieder!“ nuschelte sie an seinem Schlüsselbein. „Du wirst nie wieder einfach so verschwinden mit allem und jedem.“
John schloß sie in seine Arme und drückte sie seinerseits an sich. Sein Gesicht vergrub er in ihrem verstrubbeltem Haar und sog ihren Duft ein. „Niemals!“ murmelte er endlich, als sie unruhig in seinen Armen wurde.
„Wo ist Jordan?“ Vashtu blickte auf, plötzlich ganz besorgte Mutter.
John wechselte mit Jane einen wissenden Blick.
Der ehemalige Mentalist betrachtete die Antikerin schmunzelnd, nickte ihnen beiden dann zu und folgte Lisbon zurück zu deren Wagen.
„Wer war das?“ fragte Vashtu.
„Ein … Helfer bei einigen Schwierigkeiten“, antwortete John ausweichend und legte ihr seinen heilen Arm um die Schultern. „Nichts besonderes. Nur das übliche Chaos.“
„Und Jordan geht’s gut?“ Wieder blickte sie besorgt zu ihm auf.
John nickte. „Es geht ihr hervorragend“, antwortete er. „Aber was tust du hier?“
„Die Apollo hat sich nach Vineta gerettet. Von Ellis wußten wir endlich, daß Atlantis nicht mehr in Pegasus ist. Also beschlossen wir, daß euch vermutlich die Energie ausgegangen ist, da ihr nicht zurückkamt.“
„Wie wahr ...“ John seufzte und schlenderte an ihrer Seite den Hügel hinab zu den Piers, während sie weiter erzählte, was sich in den letzten Wochen jenseits der Milchstraße ereignet hatte.
„Nachdem der Angriff abgewehrt war und wir die Transferstation erst einmal wieder 'vom Netz' genommen hatten, dachten wir, es wäre vielleicht gut, wenn einer von uns zur Erde reist und euch ein kleines Präsent überreicht.“
John blieb stehen und sah sie groß an. „Soll das heißen … ?“
„Ich habe drei ZPMs dabei“, grinste die Antikerin ihn an. „Atlantis kehrt zurück nach Pegasus und die leeren ZPMs nehme ich mit, um sie aufzuladen.“
Drei ZPMs. Atlantis bei voller Energie! Die Rückreise, so sie denn gestattet werden würde, würde ein Klacks sein nachdem Rodney und Radek den Wurmlochantrieb ja erfolgreich gestestet haben.
„Und was war hier so los? Was ist mit deiner Hand?“ fragte Vashtu, nachdem sie ihren Bericht zu ihrer eigenen Befriedigung beendet hatte.
„Wie gesagt, das übliche. Jede Menge Ärger.“ John zuckte gutgelaunt mit den Schultern. „Langweilig wurde es uns jedenfalls nicht.“
„Und dieser Helfer?“ bohrte die Antikerin weiter.
Johns Lächeln wirkte augenblicklich leicht gezwungen. „Wie gesagt, ein Berater für uns.“
„Und wobei sollte er euch beraten?“
Gute Frage!
Glücklicherweise wurde John der unbequemen Antwort enthoben, denn Teyla kam ihn entgegen, um ihre Freundin zu begrüßen. Und auf ihrem Arm hielt die Athosianerin Jordan, die, sobald sie ihre Mutter erkannte, beide Ärmchen ausstreckte und freudig zu brabbeln begann.
Vashtu nahm ihre Tochter von Teyla entgegen und drückte sie liebevoll an sich. „Dich hab ich auch vermißt, meine Kleine!“
Und Jordan strahlte John an, öffnete den Mund und sagte: „Dada!“

ENDE
Du musst login (registrieren) um ein Review abzugeben.