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Red Signs - Treffen zweier Welten von Hyndara71

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„Das ist ein Witz, oder? John!“ Rodney McKay starrte ihn groß an. „Das ist NICHT Ihr Ernst!“
Doch leider war es sein Ernst, sein voller sogar. Und es war die einzig logische Erklärung für die beiden Notrufe: Red John war nicht allein in Atlantis. Wie hätte er sich auch so lange versteckt halten können allein und auf sich gestellt? Nein, er hatte einen Helfer. Irgendeinen derjenigen, die die Stadt jetzt entweder bewachten oder bewohnten – oder beides – hatte dieser Irre umgedreht und dazu gebracht, mit ihm gemeinsame Sache zu machen.
„Leider ist es mein Ernst. Und wir müssen jetzt handeln. So schnell wie irgend möglich. Haben wir den Helfer entlarvt, werden wir sicher auch Red John das Handwerk legen.“
Richard Woolsey, verschlafen und mit dunklen Ringen unter den Augen, schien selbst die Möglichkeit einer baldigen Aufklärung nicht mehr wirklich zu neuem Leben erblühen zu lassen. Eher wirkte er gerade ziemlich verstört.
„Woher wollen Sie das wissen, John?“ fragte er jetzt und gähnte. „Vielleicht hatte Teyla wirklich nur einen Alptraum. Wäre nicht der erste, seit dieser Irrsinn begonnen hat.“
„Weil Teyla die Wahrheit sagt. Keine Ahnung, was Red John von ihr wollte, aber ich weiß, daß er bei ihr war.“
„Kann sie ihn beschreiben?“ Rodney schnippte mit dem Finger. „Lorne kann doch ganz gut malen. Wenn Teyla Red John beschreiben kann, dann kann er vielleicht ein Phantombild von ihm erstellen.“
Gar keine schlechte Idee, ging es Joh auf. Daran hätte er eher denken sollen. Allerdings … Lorne tat was? Wieso wußte er nichts davon?
„Lorne malt?“ kam es ungläubig von Woolsey.
Rodney sah ratlos zwischen ihnen beiden hin und her. „Ja, wußten Sie das denn nicht?“
Ronon bleckte die Zähne in einem breiten Grinsen. „Nicht jeder kennt die weiche Seite des Majors“, bestätigte der Satedaner.
John fiel am Rande auf, daß sein persönlicher Holzwurm in ihrer illustren Runde fehlte: Jane war nicht hier. Aber vielleicht hatte es dem endlich gereicht, von Babysitter an Babysitter gereicht zu werden und er hatte sie verlassen. Eine Sorge weniger für John, auch wenn er eher davon ausging, Jane irgendwo mit einer Lupe in der Hand nach Fußspuren suchend vorzufinden als ihn endlich los zu sein.
„Na schön, sobald Lorne seine Schicht beendet hat soll er sich bei Teyla melden, auch wenn ich wenig Hoffnung habe“, entschied John nun endlich. Eine kleine Hoffnung war allemal besser als gar keine. „Vielleicht kommt etwas dabei heraus. Wir anderen sollten uns darauf konzentrieren, Red Johns Helfer zu finden. Kommen wir an den heran, haben wir wahrscheinlich auch seinen Herrn und Meister bald.“
Frommer Wunsch, aber besser als gar nichts.
Ronon lehnte sich auf seinem Stuhl zurück und kreuzte die Arme vor der Brust. „Jedes Quartier durchsuchen?“
John verzog unwillig das Gesicht.
Nein, das hatte er sich irgendwie anders, weniger zeitraubend, vorgestellt. Wenn sie wirklich jedes Quartier nach verräterischen Spuren durchsuchen mußten, wären sie mehrere Wochen lang beschäftigt – mehr Zeit, als ihnen wahrscheinlich zur Verfügung stand. Nein, es mußte einen schnelleren, effektiveren Weg geben denjenigen zu entlarven, der hier im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen ging.
„Ich sags ja nich gern, aber ich habe morgen einen Termin im SGC“, warf Woolsey ein. „Das IOA erwartet einen Bericht von mir. Nach Möglichkeit einen positiven. Es wäre nicht schlecht wenn ...“
Die Türen öffneten sich.
John drehte sich um und sah einen sichtlich nervösen Carson Beckett den Konferenzraum betreten. Und sofort war da wieder die Angst um sein Kind.
„Was ist los?“
Es war gleich, ob das IOA meinte, sich auch noch in diese Sache einmischen zu müssen. Ja, selbst ein Red John war ihm egal – wenn es nur Jordan gut ging!
Carson mied seine Augen, als er vor ihn trat, und kniff die Lippen aufeinander, ehe er endlich in den Raum hineinsprach. Nein, nicht John direkt, seine Worte waren eher an den Raum selbst gerichtet. So als ob Atlantis etwas ändern konnte an dem, was passiert war:
„Jordan ist verschwunden!“


Leise, wie eine Katze auf Samtpfoten, schlich sich etwas in seinen Geist. Leise und langsam, vorsichtig, kaum wahrnehmbar.
Wahrscheinlich hätte ein anderer Geist diesen Infiltrationsversuch gar nicht wahrgenommen. Ein anderer Geist, wie der des Marines vor seiner Zelle.
Todd erhob sich langsam von seiner Pritsche und starrte durch die Plasmabarriere hindurch in den dunklen Raum dahinter. Sein Wächter, jener einsame Erden-Soldat, war kaum mehr als eine hellere Scheme in der Finsternis des Raumes. Der einzig helle Punkt innerhalb der Metallwände war die Zelle, die die Irdischen „Brick“ nannten.
Dieses Fremde, das Bewußtsein, das sich da einschleichen wollte, wisperte undeutlich in seinem Kopf.
Todd lauschte.
Der Hunger und die Schwäche marterten ihn, waren zu einem ständigen, unleugbaren Schmerz tief in seinem Körper geworden. Und er wünschte sich nichts weiter, als daß er damals eben nicht so dumm gewesen war und die Impfung ohne weiteren Kommentar genommen hatte.
Sicher, er hatte die Atlanter unter Druck gesetzt – weil er selbst unter Druck stand. Sein Volk hungerte, Völker griffen sich gegenseitig an im beginnenden Wahnsinn des Hungers. Warum nicht die Chance ergreifen und zumindest versuchen, eine andere Art der Nahrungsaufnahme möglich zu machen. Immerhin gelang es jungen Königinnen vor der Geschlechtsreife auch zu Essen wie es die Menschen taten.
All sein Intrigieren und seine Ränkespiele hatten letztendlich nichts gebracht. Er war allein übrig von seinem Stamm, seinem Stock, wie Sheppard es nannte. Die Macht, die er vor wenigen Monaten noch besessen hatte, war verschwunden, ebenso wie das Schiff, die Besatzung, ja, schließlich sogar das, was ihn zum Mitglied seiner Spezies gemacht hatte.
Eigentlich, wenn er es recht bedachte, eigentlich hätte er allen Grund, den Atlantern seinen eigenen Krieg zu erklären. Eigentlich … wenn Sheppard nicht wäre. Allerdings sollte er es sich beim Thema Doktor Keller möglicherweise noch einmal überlegen. Immerhin hatte sie das falsche Spiel gespielt, das ihn letztendlich in diese Lage gebracht hatte.
Der Schatten des Soldaten verschwand lautlos. Über das fast unhörbare Summen des Plasmafeldes konnte Todd ein leises Knacken hören, und seine übermenschlichen Sinne meldeten ihm, daß sein Wächter nicht mehr unter den Lebenden weilte.
Dafür tauchte ein anderer Schatten in der Finsternis auf, gerade dort, wo sich vorher der Marine befunden hatte. Gerade außerhalb des deutlich schlechter werdenden Sehsinnes des Wraith, doch nahe genug, daß er ihn wahrnehmen konnte, mit allen Sinnen, die ihm sonst zu Gebote standen.
„Eine interessante Stadt ...“ flüsterte eine ihm unbekannte Stimme in der Finsternis.
Todd trat einen Schritte näher an die Barriere heran, noch immer bemüht, seinen unvermuteten Gesprächspartner besser wahrzunehmen als seine langsam ersterbenden Sinne es ihm ermöglichten.
„Eine Stadt derer, die vor euch waren“, antwortete schließlich.
Dieses tastende Bewußtsein, daß sich mit dem seinen zu verbinden suchte, gehörte eindeutig dem Schatten, das spürte er. Neckische Versuche eines ungeschulten Geistes, nicht die machtvolle Verbindung, die Todd kannte und die ihm Heim und Geborgenheit versprochen hatte Zeit seines Lebens.
„Und ein interessanter Gefangener ...“
„Sowie ein interessanter Gast“, fiel Todd endlich ein zu erwidern.
Warum seine wenige Kraft zu früh verschwenden? Möglicherweise konnte er Sheppard doch noch erreichen, so wie er es seit dem Zeitpunkt ihrer ersten Trennung versucht hatte.
Eigenartig eigentlich. Sheppard führte mehr der sogenannten Vorfahren in sich als jeder andere Mensch, den er in seinem langen Leben kennen gelernt hatte. Eigentlich sollte er fähig sein, zumal durch das „Geschenk“, das Todd ihm seinerzeit gemacht hatte, zumindest die Verbindung zwischen ihnen beiden wahrzunehmen. Doch alle Versuche seinerseits waren bisher gescheitert – und Sheppard selbst brauchte nicht wirklich zu wissen, was er ihm geschenkt hatte, wenn er doch nicht fähig war, dieses Geschenk zu gebrauchen. Besser, es blieb ungesagt zwischen ihnen.
Andererseits konnte Todd für sich den Colonel spüren, undeutlich, ja, nicht über weite Distanzen, leider, aber eine schwache Spur seines Endes dieser Verbindung war vorhanden. Und dieses schwache Fädchen hatte bisher genügt, Todd an Sheppard zu binden. Dieser mochte behaupten, man habe ihn von Seiten der Wraith immer nur hereingelegt, Todd sah das anders. Natürlich hatte er in jedem einzelnen Handel seinen eigenen Vorteil gesucht und durchgesetzt. Andererseits hätte er noch wesentlich weiter gehen können – wenn er gewollt hätte. Er hatte weder verraten noch gelogen, nur nicht immer die ganze Wahrheit gesagt. Shappard war durch die geteilte Lebenskraft zwischen ihnen beiden zu einem Teil seiner selbst geworden, zu etwas, was er sonst nur mit seinen Schwarmbrüdern teilte. Wenn Sheppard glaubte, übervorteilt worden zu sein, nun, Todd war ein Neuling im freundschaftlichen Umgang mit Menschen. Er handelte, wie er auch jedem anderen Schiff gegenüber gehandelt hätte.
Woran aber auch immer es liegen mochte, Sheppard war für Todd nicht mehr als ein schwacher Sender, wo er doch auch Empfänger hätte sein sollen. Doch irgendetwas hinderte den Menschen daran, Todds privates Netzwerk so gebrauchen zu können, wie es ihm eigentlich hätte möglich sein sollen.
Diese Gedanken betrachtete der Wraith jetzt fast wehmütig angesichts des kratzenden Fingers eines ungeübten Geistes, der in den seinen eindringen wollte. Es war mehr als schade, daß es ihm nicht gelungen war, Sheppard diese Fähigkeit zu geben, umso wehmütiger stimmte es ihn, jetzt dieses so lange ersehnte Gefühl von fremden, von menschlichen Gedanken nun von fremder Seite wahrnehmen zu müssen.
„Ich könnte dir helfen“, flüsterte die Stimme in der Finsternis jenseits des Käfigs.
Todd betrachtete seine rechte Hand und ein ironisches Lächeln glitt über seine Züge.
Helfen würde ihm niemand mehr können. Er hatte jede Möglichkeit verloren, seinen Körper mit der nötigen Nahrung zu versorgen. Er verhungerte langsam, während die fremden Erbmaterialien in seinen Zellen tobten und ihm Schmerzen bereiteten.
Er hätte damals wirklich mehr Verstand haben sollen …
„Gemeinsam könnten wir großes leisten. Wirklich großes“, fuhr die Stimme fort.
Was größeres konnte es noch geben als das, was er verloren hatte? Er war Herr über eine Flotte von Schiffen gewesen, hatte Macht in Hülle und Fülle besessen. Nein, größeres gab es in seiner Vorstellung nicht mehr.
Doch Todd tat sein bestes, um interessiert zu wirken. Dabei versuchte er ständig, Sheppards geistige Blockade zu durchdringen und so einen stummen Ruf um Hilfe zu senden. Er wußte, wen er vor sich hatte. Und er wußte, jetzt und hier hatten die Atlanter die beste Möglichkeit, ihren Feind von innen zu überwältigen. Jetzt, solange er eben noch nicht ganz das war, was er bald sein würde.
Aber, wie immer, war die Barriere um Sheppards Geist zu dick, all sein telepatisches Brüllen vergebliche Kraftanstrengung. Wenn nicht zufällig ein anderer Atlanter zu ihm wollte, würde er noch eine Weile allein sein mit dem Schatten.
„Sicher könnten wir das“, bestätigte er.
„Was sind Sie?“ fragte die Stimme.
Todd lächelte – und dann traf es ihm plötzlich mit ungeahnter Stärke, ließ ihn in die Knie brechen und sich den Schädel halten, damit dieser nicht explodierte. Und auf der anderen Seite der Barriere brüllte der Schatten seinen Schmerz heraus …


Teyla fühlte sich schuldig. Immerhin war sie es gewesen, die die anderen auf Patrick Jane aufmerksam machte – und sie war es ebenso, die Jordan auf die Krankenstation hatte bringen lassen. Wenn sie weiter geschwiegen hätte über Johns Kind, wenn sie den Origami-Schwan einfach gefaltet gelassen hätte, vielleicht wäre dann nichts von all dem passiert, was die halbe Stadt auf den Beinen sein ließ. Selbst Ronon hatte sich bereit gefunden, nach Jordan zu suchen.
Teyla war einer anderen Spur nachgegangen. Sie hatte nach Patrick Jane gesucht, da sie sich erinnert hatte, wie fasziniert dieser von dem kleinen Mädchen gewesen war. Und hatte nicht John oder Richard Woolsey erzählt, daß auch der ungeliebte Gast auf Atlantis früher einmal eine Familie besessen hatte? Eine Frau und eine Tochter?
Was mit ihnen geschehen war wußte Teyla nicht, doch sie vermutete etwas nach der Besessenheit zu schließen, mit der Jane diesem Mörder nachjagte.
Als sie am Quartier des ehemaligen Mentalisten angekommen war hatte sie feststellen müssen, daß auch Patrick Jane verschwunden war. Und seitdem nagte ein äußerst böser Verdacht an ihr. Darum hatte sie sich auf den Weg gemacht, um so schnell wie möglich John Sheppard zu finden. Möglicherweise wußte der Colonel mittlerweile mehr, und möglicherweise war Jane gerade in seiner Nähe wieder aufgetaucht. Jedenfalls hoffte Teyla das.
Noch immer saß ihr der Schreck in den Gliedern, sich plötzlich einem offensichtlichen Mörder gegenüber zu finden. Nicht daß sie nicht schlimmere Szenarien kannte, aber es war dennoch jedesmal aufs neue äußerst … ernüchternd, wenn sie sich in einer gefährlichen Situation wiederfand. Wirklich dramatische Szenen hatte sie dabei tatsächlich erst erlebt, nachdem sie sich den Atlantern angeschlossen und die Führung ihres Volkes abgegeben hatte.
Plötzlich blutete einmal mehr ihr Herz. Kanaan weit entfernt, Halling ebenso weit fort, alle, die sie kannte, mit denen sie aufgewachsen war und die sie jahrelang angeführt hatte, ihre Heimat, die verschiedenen Planeten mit ihren verschiedenen Völkern, all das fehlte ihr plötzlich. Und sie konnte nur hoffen, daß man doch noch einen Weg zurück finden würde.
Sicher, Woolsey hatte Ronon und ihr angeboten, in Pegasus zu bleiben, ehe die Stadt die Galaxien verließ, aber das war eine andere Situation gewesen. Sie hatte bleiben müssen, um ihre Freunde und Verbündete zu schützen und zu helfen, die Erde vor den Wraith zu schützen. Die Erde, die Stadt der Vorfahren, die Atlanter, das waren Dinge, die in ihren Augen geschützt werden mußten, um eine Zukunft für Pegasus, und damit auch für die Athosianer, zu sichern.
Mittlerweile aber war die Gefahr gebannt, Atlantis saß auf der Erde fest und das Sternentor war stillgelegt worden, damit, wie McKay sich ausdrückte, es nicht das Erdtor dominierte. Teyla verstand nicht wirklich etwas von dieser Technik, aber sie wußte, auf dem Herflug war fast alle Energie verbraucht worden, der Rest hatte für die Schlacht gerade noch gereicht, dann aber hatte Carson Beckett seine liebe Not gehabt, die Stadt auf der Erde zu landen. Und seitdem fühlte sie sich, mal mehr, mal weniger, gestrandet auf diesem so weit entfernten Planeten in einer fremden Galaxie.
Teyla trat aus dem Lift und eilte den Gang hinunter, die nächste Treppe hinauf, um so schnell wie möglich zum Konferenzraum zu gelangen.
Im Gegensatz zur weitverbreiteten Meinung der Atlanter und der Erdbewohner war es ihr damals nicht leicht gefallen, die Führerschaft über ihr Volk aufzugeben und hier zu bleiben. Und, wenn sie ehrlich war, sie fühlte sich noch immer allein und verloren. Sicher, Ronon war da, der zumindest ansatzweise verstehen konnte, wie es ihr ging. Andererseits war der Satedaner einfach zu stoisch, um ihr wirklich das zu geben, was sie brauchte.
Dazu kam, daß sie sich Sorgen um Kanaan machte. Trotz allem Interventierens ihrerseits und auch von Seiten Hallings war eine tiefe Kluft zwischen ihm und den anderen Athosianern gegraben worden durch Michaels Experimente und Taten. Kanaan mochte sich körperlich von dem erholt haben, was ihm widerfahren war, seelisch aber nagte es immer noch an ihm. Und die meisten anderen ihres Volkes mißtrauten ihm, der eine mehr, der andere weniger. Kanaan hatte es nicht einfach, doch er hatte die Wurzeln nicht aufgeben wollen, das Volk zurücklassen, so wie Teyla es getan hatte.
Die schwenkbaren Wände, die als Türen fungierten, standen offen, als sie endlich um die letzte Ecke bog. Und durch die Öffnungen hindurch konnte sie die hochgewachsene Gestalt in schwarzer Kleidung sehen, die sie gesucht hatte. John Sheppard war also doch hier.
Erleichtert stieß Teyla ihren Atem aus und trat beherzt vor … um im nächnsten Moment vor Schmerz ächzend um ihr Gleichgewicht zu kämpfen, als es schien, als würde ihr Gehirn ihren Schädel sprengen.
„John ...“ floh noch von ihren Lippen, ehe sie das Bewußtsein verlor und zur Seite kippte. Das letzte, was sie wahrnahm, war ein eigenartig bekanntes Geheul, das in ihrem Kopf zu hören zu sein schien …
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