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Das Artefakt von Hyndara71

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CSI-Labor:

Grissom wollte gerade Nick Stokes und Greg Saunders nach, die noch einmal zum Haus der Minneons gefahren waren, um dort nach dem von Uruhk vermißten Käfer zu suchen, als unvermutet sein Pieper ihm mitteilte, daß man ihn in der Pathologie benötigte. Also änderte er seinen Weg und ging hinüber zum Leichenschauhaus, das sich mit im gleichen Gebäude befand.
Dort fand er neben Catherine Willows, die offiziell noch immer die Ermittlungen leitete, den Pathologen Robbins vor, der offensichtlich auf ihn wartete.
„Gil, gut, daß ich Sie noch erwischt habe", begrüßte der ihn.
Grissom nickte Catherine zu, die ihn schmunzelnd beobachtete. „Wir haben endlich die Todesursache", klärte sie ihn dann auf und wies auf die Tische. Unter den Laken zeichneten sich deutlich die wie blutleer erscheinenden Körper der beiden Minneons ab.
Grissom wartete. Er war sicher, er würde eine weitere Überraschung erleben, nach dem Auftritt der drei Air-Force-Mitarbeiter.
Robbins humpelte zum ersten Tisch und wischte das Laken vom oberen Teil des mumienhaften Körpers. „Todesursache in allen drei Fällen: Energieverlust und dadurch bedingter vegetativer Schock. Mit anderen Worten, ihre Herzen haben einfach aufgehört zu schlagen, ihre Lungen fielen zusammen und dadurch versagten so ziemlich alle inneren Organe eines nach dem anderen."
Grissom runzelte die Stirn. „Das klingt fast wie ... Altersschwäche?" sagte er.
„Es ist auch mit Altersschwäche vergleichbar. Was auch immer das angerichtet hat, es saugte ihnen schlichtweg die Lebensenergie aus dem Körper, bis dieser versagte", erklärte Robbins.
„Wir haben einen Vampir." Catherine schien allein die Vorstellung zu amüsieren.
Grissom nickte nachdenklich, forderte sein über die Jahre angelesenes Wissen und wurde auch fündig. „So unrecht hast du nicht", pflichtete er seiner Kollegin bei. „Die ältesten Vampirsagen berichten nicht von Blutorgien. Die Vampire sollen ihren Opfern das Leben entzogen haben mittels Küssen oder Bissen. Der Ritus des Bluttrinkens kam tatsächlich erst sehr viel später in den Zusammenhang mit den Vampiren. Davor waren sie vergleichbar mit den Legenden über Sukkubi oder Inkubi. Nur tauchten Vampire immer im Wachzustand auf und forderten während des Entzuges auch keine geschlechtliche Vereinigung."
Catherine schmunzelte nun erst recht. „Womit hast du dich eigentlich nicht beschäftigt, Gil?" amüsierte sie sich.
„Aber die Sache mit dem Vampir ist nicht so weit hergeholt. Hier, sehen Sie." Robbins hatte sich über die Leiche gebeugt und wies auf zwei punktförmige Male an der Seite des Halses.
Grissom beugte sich über den Leichnam und inspizierte die Stelle. „Wenn es ein Vampir war, war er nicht sehr treffsicher", kommentierte er. „Weder Schlagader noch Drosselvene verletzt."
„Aber die Barsilia", fügte Robbins hinzu.
Catherine wechselte mit Grissom einen Blick.
„Sie haben richtig gehört. Die direkte Zuleitung zum Gehirn der Opfer, und zwar aller drei Opfer, wurden auf diese Weise beschädigt. Ich denke, der oder die Mörder 'saugten' mittels Hormonen das Leben aus ihren Opfern."
Grissom hob die Hand. „Die Mörder? Sie denken wirklich, es war mehr als einer?"
Damit würde dann die Aussage dieser Uruhk bestätigt werden. Insofern es denn Käfer gewesen waren ...
„Oh!" Robbins lachte. „Ich bin durch die Sektion des Hundes darauf gekommen. Seine Wunden waren lange nicht so präzise wie die der Minneons", erklärte er. „Es sah aus, als habe der Mörder bei ihm noch geübt. Durch die Bisse bin ich darauf gekommen und habe mir die Überreste des zweiten Käfers besorgt. Bei dem Test kam das heraus." Er humpelte zu einem Bestecktisch und nahm zwei Abgüsse, einer offensichtlich vom Hals des Hundes, ein zweiter von den Klauen des zertretenen Käfers. Sie paßten!
Grissom sah wieder zu der Leiche hinunter.
„Der zertretene Käfer hat sich offensichtlich an dem Hund der Minneons schadlos gehalten. Die Abdrücke passen nicht zu den beiden menschlichen Opfern. Aber sie weisen darauf hin, daß es im Artverhalten die gleiche Spezies war", fuhr Robbins fort.

Die beiden zu Mundwerkzeugen umgewandelten Beine des Käfers bohrten sich durch die Haut seines Opfers. Die messerscharfe Chitinschicht schnitt das Fleisch wie Butter, bis der Käfer fest verankert war an seinem neuen Wirt.

Grissom beugte sich über die Leiche. „Was ist das?" fragte er und wies auf den langen, dünnen Strich, der sich gerade über die vom scheinbaren Alter verfärbte Haut zog.
Robbins trat wieder näher und beugte sich ebenfalls vor. „Spuren von etwas, was sich um den Hals des Opfers geschlungen hat. Leider sind bei allen Dreien die Spuren nicht gut sichtbar, auch nicht unter UV-Licht, so daß wir keine nähere Bestimmung machen können, um was es sich gehandelt haben könnte."
„Möglicherweise ... ein langer, peitschenartiger Schwanz?" fragte Grissom.

Der Käfer schoß vor. Noch ehe er jeden weiteren Angriff startete, umschlang der lange Schwanz den Hals seines Opfers und drückte ihm die Luft ab.

„Du traust deinem neuen Freund aber eine Menge Gemeinheiten zu", bemerkte Catherine. „Aber ... wenn es Unterblutungen unter der Haut gegeben hat, hat es da auch zu Einblutungen in die Schleimhäute geführt?"
„Damit wären die Opfer dann erdrosselt worden", schlug Grissom zu.
„Es gibt perichale Einblutungen in Schleimhäuten und Netzhaut", antwortete Robbins. „Aber sie wurden nicht zu Tode stranguliert, sondern lediglich ruhig gestellt. Es weist nichts darauf hin, daß auch nur eines der drei Opfer auf diese Weise getötet wurde."

Durch den Blutstau und die Anstrengung des Überlebenskampfes platzten die winzigen Blutgefäße in Augen und Schleimhäuten von Mund und Nase. Die weißen Augenbälle färbten sich blutig rot als sichtbares Zeichen für den nahenden Erstickungstod.

Grissom dachte über das nach, was die drei ihm erzählt hatten - oder besser dieser Colonel Sheppard und diese Dr. Uruhk. Der dritte im Bunde, Colonel Mitchell, hatte sich ja mehr als bedeckt gehalten während der beiden Treffen.
Irgendetwas stimmte da nicht, ging ihm auf. Er war sich wirklich sehr sicher, daß man ihm nicht die volle Wahrheit mitgeteilt hatte, wenn er auch nicht wußte, warum ihm dieser Verdacht kam. Es waren einfach Kleinigkeiten, die ihm während des Gespräches nicht wirklich aufgefallen waren. Und, das wurde ihm erst jetzt richtig klar, es war die Tatsache, daß diese Dr. Uruhk allein mit dem Käfer gewesen war. Er hatte sie nicht richtig sehen können durch das Glas, aber er war sicher gewesen, daß sie irgendetwas tat, ehe sie vor das Terrarium trat.
„Also, wenn keine Drogen im Spiel sind und wir auch sonst nichts finden ..." Catherine klang nachdenklich.
„Nach Ausschluß aller Wägbarkeiten, muß das, was am Ende übrig bleibt, so unglaublich es auch klingt, die Wahrheit sein", zitierte Grissom die bekannteste Figur des Kriminalliteratur. „Wie es aussieht, haben wir einen Käfer, der Menschen tötet auf eine Art, die an Vampire erinnert. Und die Luftwaffe weiß offensichtlich mehr, als sie uns zu sagen bereit ist."
„Wann wäre das einmal nicht so gewesen, wenn Regierung oder Militär in einen Fall verwickelt sind?" seufzte Catherine ergeben.
Im stillen pflichtete Grissom ihr bei.

Kurz vor Sonnenuntergang, im Haus der Minneons:

„Nick, sag mal, was machen wir hier eigentlich?" Greg Saunders schob zum dritten Mal das Sofa zur Seite, um den schmalen Zwischenraum zwischen diesem und dem Boden zu inspizieren. Wieder nichts!
„Grissom verläßt sich auf die Aussage dieser Militär-Experten", antwortete Nick Stokes wie automatisch. „Laut denen müßte sich noch einer dieser Käfer hier irgendwo aufhalten."
Greg verzog unwillig das Gesicht, schob das Sofa wieder an seinen Platz zurück und richtete sich auf, um das Wohnzimmer noch einmal zu inspizieren.
Mittlerweile hatten Nick und er das Haus der Minneons mindestens zweimal auf den Kopf gestellt, doch fündig waren sie nicht geworden. Ehrlich gesagt, bezweifelte er inzwischen mehr als stark, daß die Information, die Grissom bekommen hatte, tatsächlich der Wahrheit entsprach. War es nicht viel wahrscheinlicher, daß das Militär etwas vertuschen wollte? Wäre schließlich nicht das erste Mal.
„Hast du sie gesehen?" fragte er endlich, beugte sich vor und zog das Polster vom Sofa.
Nick erschien im Durchgang zur Küche und lehnte sich gegen den Türrahmen. „Wen?" fragte er amüsiert.
„Na, die Typen vom Militär." Greg sah wieder auf und zog eine Grimasse. „Tauchten plötzlich auf, geschniegelt und gestriegelt in feiner Uniform. Der eine hatte sogar noch seine Sonnenbrille auf. Die nahm er auch nicht ab, als sie ins Labor kamen."
Nick lachte. „Mir ist nur die dritte im Bunde über den Weg gelaufen. Von Uniform war bei der allerdings wenig zu sehen. Sah eher aus, als käme sie direkt vom Übungsgelände."
„Sie?"
Nick nickte. „Ja, Grissom sagte, erst seien nur diese beiden Offziere da gewesen, dann hätten sie noch eine Frau dazugeholt." Er runzelte die Stirn. „Merkwürdig, daß dir die entgangen ist. Klein, schlank, kurze schwarze Haare."
„Nicht gesehen." Greg runzelte die Stirn.
„Naja, suchen wir weiter." Nick wandte sich einer Kommode zu, die an der gegenüberliegenden Wand stand - und damit entgegen der Fenster.
Greg seufzte ergeben, wollte sich gerade wieder seiner Aufgabe widmen, als irgendetwas seine Aufmerksamkeit erregte. Er blickte zu den beiden Fenstern, die in den Garten hinauslagen, und riß die Augen auf, als plötzlich ein greller Lichtblitz die Dämmerung erhellte und eine Gestalt entließ.
„Das gibt's nicht!" Greg bekam einen langen Hals, die Augen schienen ihm gleich aus den Höhlen zu fallen.
Recht klein geraten, sie mußte irgendwo zwischen 1,60 und 1,70 m groß sein, mit verstrubbeltem, kurzem schwarzem Haar stand da unvermittelt eine schlanke Frau auf dem wenigen Rasen, eine Waffe in der Hand.
„Was ist los?" fragte Nick.
„Da ... da ..." Greg wies mit dem ausgestrecktem Arm zum Fenster.
Jetzt erschienen auch zwei Männer. Doch im Gegensatz zu der Frau kamen sie um das Haus herum und waren nicht unvermittelt da.
Nick trat an seine Seite, musterte die drei Gestalten.
„Wahrscheinlich die Nachbarn, die kurz vor der Panik stehen", mutmaßte er und zuckte mit den Schultern. Dann aber beugte er sich vor. „Moment. Das ist sie doch!"
Die Frau hielt den beiden Männern ebenfalls Waffen hin, drehte sich dann um und schien ihre Umgebung genau zu scannen, als suche sie etwas ganz bestimmtes.
„Mist, das sind die drei von der Air Force! Und die haben Waffen dabei, als wollten sie hier einen Krieg anfangen!" Nick sog zischend Luft in seine Lungen.
Greg schnaufte, und endlich gelang es ihm, wieder einen klaren Satz im Geiste zu bilden. Also mußte dieser Versuch auch gleich in die mündliche Tat umgesetzt werden:
„Diese ... diese Frau ... Die ist ... die war ... Da war ein Licht!"
Nick sah ihn aufmerksam von der Seite an. „Geht's gleich wieder?" fragte er mitfühlend.
Greg schluckte hart. „Diese Frau ist plötzlich mit einem Lichtblitz aufgetaucht", sagte er dann mit fester Stimme.
„Sag das nicht zu laut, sonst glaubt dich noch jemand am Rande des Wahnsinns." Nick zückte sein Handy. „Ich rufe Grissom an und sage ihm, daß seine drei neuen Freunde hier auf der Matte stehen, gerüstet wie zur Großwildjagd."
„Aber ... ich hab das gesehen!" verteidigte Greg sich, erntete einen mitleidigen Blick des erfahreneren Tatortermittler.
„Schon klar ..." Nick wandte seine Aufmerksamkeit seinem Handy zu. „Grissom? Ich hab da eine interessante Entwicklung zu melden."
Greg beobachtete angespannt, wie die drei nach hinten hinaus das Grundstück verließen und zum nächsten Garten wechselten. Dabei waren sie wohl offensichtlich mehr als nur vorsichtig.
Was wußten die Militärangehörigen mehr als das CSI?

St. Lucas Unfallkrankenhaus:

Dr. Timothy Hartnett rechnete zu dieser frühen Abendstunde nun wirklich nicht mit einem Massenauflauf in seiner Notaufnahme. Nein, die üblichen Gebrechen in Form von verstauchten Gliedern oder Platzwunden, vielleicht einmal ein Schädeltrauma oder gar ein ausgekugeltes Gelenk, stellten sich erst später am Abend ein. Dann nämlich, wenn die Hemmschwelle sank, die Menschen genug Alkohol getrunken hatten und unvorsichtig wurden.
Nicht, daß es nicht immer etwas zu tun gab in seiner Notaufnahme, das beileibe nicht! Doch für die spektakulären Unfälle und prominenten Patienten waren die anderen Krankenhäuser zuständig, die sich weiter in der Peripherie befanden. Hartnett wußte nicht einmal, wann er das letzte Mal einen Autounfall hatte bedienen müssen. Ihre kleine Unfallklinik war eben genau das: klein! Zu klein, um genauer zu sein. Die großen Krankenhäuser, diese Glaspaläste, die sich von außen eher wie Hotels gaben, ließen das baufällig wirkende, zweigeschossige Allgemeinklinikum aus den Siebzigern langsam untergehen. Es war schon ein Wunder, wenn seine Mannschaft einmal Zuwachs der nicht freiwilligen Art erhielt.
Hartnett selbst arbeitete für den Bruchteil dessen, was er in einem der großen Krankenhäuser hätte verdienen können. Er arbeitete mit Geräten, die ihm teilweise älter schienen als er selbst es war. Wenn sich einmal ein anderer Arzt hierher verirrte, dann meist ein AIPler, der so schnell wie eben möglich das Weite suchte, sobald sein Praktikum abgelaufen war.
Hartnett lehnte sich an den Tresen und ließ sich von der Ordensschwester Emily einen großen Becher Kaffee reichen.
„Das Kind von den Websters war heute morgen hier", berichtete die ältere Frau, nachdem sie sich wieder hinter ihren Computer gesetzt hatte. „Ich denke, nächste Woche können wir den Gips entfernen."
„Gut." Hartnett nickte in seinen Becher hinein und blätterte in den Unterlagen, die der im Moment hier arbeitende Assistensarzt Clouwney, der diese Woche die Tagschicht übernommen hatte, hinterlassen hatte. Unwillig verzog der ältliche Chefarzt das Gesicht. Die wenigen Blätter, die ihn über Neuaufnahmen und Kontrolluntersuchungen informieren sollten, waren wieder einmal vollkommen unleserlich ausgefüllt. Diese neue Hilfsschwester, nun ja, ganz freiwillig kam sie nicht hierher, das Jugendgericht hatte sie dazu verurteilt, brachte ungefähr soviel Enthusiasmus für die Arbeit mit wie er, wenn es um die täglichen Schnapsleichen ging, die irgendwann vor ihrer Tür landeten.
In diesem Moment klickte das Funkgerät und eine Stimme meldete sich:
„Hier Einsatzwagen 115. Haben drei verwirrte Teenager. Sprechen auf die übliche Behandlung nicht an. Wir bringen sie euch vorbei."
Hartnett und Emily tauschten einen Blick, dann stellte er seine Tasse hart auf den Tresen.
„Notfall! Alle verfügbaren Kräfte zur Rampe!" Emily hatte die Sprechanlage aktiviert. Ihre Stimme hallte jetzt durch die Gänge, im gleichen Moment als sich das Funkgerät erneut meldete, um einen weiteren Krankentransport anzukündigen.
Hartnett übernahm die erste Fuhre. Die Jugendlichen, drei an der Zahl, wie der Rettungssanitäter es ihnen ja bereits mitgeteilt hatten, waren vollkommen außer sich. Brüllend und geifernd suchten sie einen Weg aus der Klinik heraus, so daß dem Chefarzt nur die Fixierung übrig blieb.
„Was sollen wir tun?"
Hartnett blickte auf und sah Emily, die mit kreideweißem Gesicht in der Tür zum Behandlungsraum stand. „Holen Sie Clouwney, er muß mithelfen. Wieviele kommen noch?"
„Es haben sich noch einmal drei Wagen angemeldet. Alle mit den gleichen Symptomen."
Hartnett rang mit sich.
Eigentlich sollte er besser abwarten, bis die Bluttests ausgewertet waren, andererseits aber ...
Das junge Mädchen, das die ganze Zeit über wimmernd auf ihrer Trage gelegen hatte und als einzige nicht hatte angeschnallt werden müssen, begann sich plötzlich zu kratzen. Immer und immer wieder die gleiche Stelle an ihrem Unterarm. Sie fuhr mit ihren manikürten Fingernägeln über die Haut, ritzte sie auf. Und als sie endlich einen Zugang zum Unterhautgewebe gefunden hatte ...
Hartnett warf sich mit seinem ganzen Gewicht auf das Mädchen und zerrte seine Arme auseinander. Und in diesem Moment begann die Kleine zu brüllen, als würde sie hier geschlachtet werden.
„Es ist da! Oh Gott, es ist hier! Das Monster ..."
Hartnett sah wieder zu der Ordensfrau hinüber. „Rufen Sie die Polizei!"
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