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Das Artefakt von Hyndara71

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„Gut, Leute, wie weit sind wir jetzt also?" Mitchell klatschte auffordernd in die Hände.
McKay hatte sich hinter der Zeitung vergraben und war schlichtweg nicht ansprechbar, Sheppard und Uruhk saßen brütend nebeneinander und schienen ebenfalls aus der Wirklichkeit entkommen zu sein. Im Gegensatz zu den letzten zwei Tagen allerdings war ihr neuer Fluchtpunkt um einiges düsterer, jedenfalls strahlten sie sich gegenseitig nicht mehr an wie zwei Idioten.
Mitchell verzog unwillig das Gesicht über seinen zusammengewürfelten Haufen.
Hätte er Sheppard nicht machen lassen, wer konnte schon sagen, ob sie nicht vielleicht schon längst fertig gewesen wären. Immerhin hatte diese Antikerin ja erst mit dem Eiballen angefangen. Vielleicht wollte sie nur Zeit schinden, schließlich hatten die beiden die letzten zwei Tage damit verbracht, sich gegenseitig anzuturteln und sich wie Idioten zu benehmen.
„Jemand zu Hause?" fragte Mitchell ungeduldig.
Das IOA machte ihnen die Hölle heiß, wiesen sie nicht endlich Ergebnisse vor. Andere Ergebnisse als das Pärchen, das sich da so offensichtlich bildete. Und McKay, dem er im Stillen schon homosexuelle Neigungen zugesprochen hatte, ließ das auch noch zu!
„In der Datenbank habe ich einige Files gefunden", antwortete die Antikerin jetzt endlich. „Danach habe ich ein mögliches Datum des Schlüpfens errechnet. Ist zwar nur ein Richtwert, da wir das Datum der Eiablage nicht kennen, aber ..."
„Und wann tritt Ihre große Katastrophe ein, wenn wir sie nicht verhindern?"
„In zwei Tagen, plus/minus einen Tag." Uruhk starrte in ihre Teetasse hinein, als würde sie dort etwas interessantes finden können.
„Halloween", kommentierte Sheppard trocken und blickte auf. „Paßt doch."
Mitchell starrte die beiden einen Moment lang groß an, dann verhärtete sich seine Miene wieder. „Das IOA ist bisher sehr unzufrieden mit unseren Leistungen. Ich habe daher veranlaßt, daß dem CSI sämtliche Beweisstücke in diesem Fall umgehend entzogen werden. Sheppard, Sie begleiten mich, damit wir das ganze kontrollieren können."
„Dazu ist es noch zu früh", entgegnete der prompt. „Bei der Sache damals in New York haben wir gewartet, bis der Fall fast aufgeklärt war, um selbst Nutzen ziehen zu können. Und so sollten wir es jetzt auch halten. Alles andere ist sinnlose Vergeudung!"
Nun allerdings war Mitchell überrascht. Sheppard hatte demnach schon eine ähnliche Konfliktsituation hinter sich und diese selbst beendet? Wann?
„Wir sollten schon unterbinden, daß weiter an dem Iratus geforscht wird", wandte Uruhk ein.
„Dieser Grissom schien mir doch genug Verstand im Kopf zu haben, um sich nicht näher an das Vieh heranzutrauen."
„Schon, aber dennoch. Stößt nur eine Putzfrau gegen das Terrarium haben wir eine Sorge mehr. Noch dazu wissen wir immer noch nicht, wo sich das Nest befindet."
„Auch das kriegen wir noch raus."
„Wo ist eigentlich Ihr neuer Freund, Miss Uruhk? Ich hoffe doch sehr, Sie haben ihn darauf aufmerksam gemacht, daß er über das, was er hier gesehen hat, zu schweigen hat, oder?" unterbrach Mitchell dieses Gespräch.
Uruhk stutzte, als würde ihr erst jetzt aufgehen, daß einer in ihrer Runde fehlte, dann sah sie auf. „Coop mußte leider gestern abend noch weg. Eine dringende Sache. Irgendeine Bigfoot-Sichtung. Soll spannend sein, hat er mir erzählt."
„Bigfoot?"
Im welchem Affenzirkus war er hier eigentlich gelandet? Mitchell glaubte einen Moment lang, er sei in einem Alptraum gefangen.
Uruhk nickte. „Ja, ein Bigfoot. Er meinte, das sei eine Art Affenmensch, vielleicht etwas wie das Missing link zum Menschen."
Sheppard grinste. „Ich bin einmal einem Yeti begegnet", wandte er ein. „Und ich bin mir ziemlich sicher, daß deinem Freund Cooper eine solche Begegnung nicht sehr gefallen hätte. Stimmts, Rodney?"
Einen Moment lang sah es so aus, als würde der Physiker nicht reagieren. Dann aber senkte sich unversehens die Zeitung und ein sehr blasser McKay erschien dahinter. „Ich glaube, ich habe unser Nest gefunden ..."
Mitchell stutzte. „In der Zeitung?"
Uruhk beugte sich interessiert vor. „Wo?"
McKay räusperte sich, begann dann zu vorzulesen:

„Highschoolschüler in Mord verwickelt? Polizei durchsucht Monsterhaus.

Die Hysteriewelle, die am Mittwoch Abend die Stadt erschütterte (wir berichteten) führte am gestrigen Donnerstag zwei Verhaftungen. Zwei Schüler der Abschlußklasse der Kennedy-Highschool wurden von der Polizei direkt vom Krankenbett verhaftet.

Die Massenpsychose, die die Besucher des Monsterhauses der Kennedy-High überfiel, scheint allerdings weitere Kreise zu schlagen. Wie eine ungenannt bleibende Quelle berichtete, führten die Ermittlungen der Beamten zu den rätselhaften Morden in der Washington Street vom Sonntagabend (wir berichteten). Genaueres ließ sich jedoch noch nicht verlauten und der Sheriff hüllt sich noch in Schweigen.

Allerdings durchsuchten die Tatortermittler des Sheriffbüros am gestrigen Abend das Monsterhaus der Kennedy-High und stellten dort wohl auch Beweismaterial sicher, das direkt auf die Morde in der Washington Street deutet. Ob die festgenommenen Schüler etwas mit den bestialischen Morden an einer Frau und ihrem Sohn zu tun haben wurde noch nicht bekannt gegeben, ebensowenig wie die Namen der Verdächtigen.

Das Monsterhaus der Kennedy-High wird jedoch am heutigen Abend wieder geöffnet sein. Wie Mr. Sheridan, Jahrgangsleiter der Abschlußklasse, sagte, sei mit keiner weiteren Gefahr zu rechnen. Auch sei das sichergestellte Beweismaterial von der Polizei mitgenommen worden und man habe aus dem Sheriff-Büro die Genehmigung eingeholt.

Die Öffnungszeiten für das Monsterhaus der Kennedy-High unter dem diesjährigen Motto „Monster im Wandel der Zeiten" sind auf der Homepage der Schule einsehbar."


Mitchell lachte bitter auf. „Und wo ist da die Rede von den Eiern?"
Uruhk und Sheppard tauschten einen Blick, dann erhob der Colonel sich. „Vielleicht haben Sie recht, Mitchell. Wir sollten dem CSI noch einen Besuch abstatten. Aber nicht, um die Sachen jetzt schon sicherzustellen, sondern um uns diese Kiste anzusehen."
„Was?"
Uruhk nickte. „Der Kokon wird für Menschen nicht leicht aufzuspüren sein. Diese Massenpsychose deutet darauf hin. Der Kokon schützt sich selbst. Wir müssen zu diesem ... Was ist ein Monsterhaus?"
„Oh bitte! Lassen wir diesen Kinderkram doch, ja?"
McKay blickte auf und sah ihn überrascht an. „Wie? Sie als erfolgreicher Militär haben nie die Vorzüge eines Monsterhauses schätzen gelernt? Also, wir waren immer führend in meiner Heimatstadt."
Sheppard grinste breit. „Ja, die Dinger waren klasse. Leider haben wir soetwas nie aufgezogen, aber ich bin immer fleißig in die der Umgebung gegangen." Er nickte.
„Und was sind diese Monsterhäuser jetzt?"
„Nichts als billiger Blödsinn!" Mitchell schnaubte. „Und wir sollten uns jetzt an die Arbeit machen, allesamt!"
„Monsterhäuser werden von Schulen, Arbeitsgemeinschaften oder Klubs in leerstehenden Gebäuden zur Halloweenzeit aufgebaut", begann Sheppard zu erklären.
„Oh bitte! Können Sie das Ihrer Freundin nicht nachher erzählen? Wollen Sie ihr jetzt auch noch Sinn und Unsinn von Halloween näherbringen?"
„Trick or Treat." Uruhk zuckte mit den Schultern. „Das kenne ich schon vom letzten Jahr. Von Monsterhäusern habe ich dagegen noch nie etwas gehört."
Sheppard und McKay tauschten einen Blick.
„Monsterhäuser sind, wie gesagt, meist leerstehende Gebäude, die für die Halloweenwoche angemietet werden ... im günstigsten Fall. Kids und Teenager stellen dort alles nach, was ihnen gruselig erscheint, ob irgendwelche Papmachee-Monster oder alltäglichen Horror, den sie erleben. Es wird Eintritt verlangt, der dann von den Veranstaltern des Monsterhauses verwendet wird, meist kaum mehr als ein Unkostenbeitrag. Manche der Dinger sind wirklich spannend." Sheppard nickte. „Und das Thema für dieses hört sich vielversprechend an. Also, auch wenn wir, was den Kokon angeht, nicht fündig werden, ein Besuch in diesem Monsterhaus wird sich bestimmt lohnen."
„Jaja, und jetzt sollten wir gehen."
Sheppard zwinkerte der Antikerin zu, dann folgte er Mitchell aus McKays Büro heraus.

CSI-Labor:

Catherine Willows blieb mitten im Gang stehen und runzelte die Stirn, während sie sich langsam um die eigene Achse drehte.
Was hatte das denn nun wieder zu bedeuten? Wieso waren Grissom und Warrick im Video-Labor? Sie hatten doch alles Bild- und Tonmaterial analysiert, das sie hatten finden können oder selbst angefertigt hatten. War vielleicht etwas anderes aufgetaucht?
Catherine zögerte noch einen Moment, dann zuckte sie mit den Schultern und marschierte hinüber zu der gläsernen Abteilung, hinter deren Fenster sich die beiden männlichen Mitglieder des Teams aufhielten neben dem hier zuständigen Techniker.
Grissom starrte angestrengt auf den großen Plasmabildschirm an der Wand, auf dem gerade irgendeine Aufzeichnung aus den Laboren lief.
Catherine stutzte, als sie erkannte, daß es sich um diese schwarzhaarige Frau handelte, mit der sie erst gestern gesprochen hatten.
„Gil?" fragte sie, als sie die Tür aufschob und den Raum betrat.
Grissom schien einen Moment lang nicht zu hören, und Catherines Herz setzte dabei einen Schlag aus. Auch wenn es schon einige Jahre her war, die Zeit, in der ihr Vorgesetzter und Freund an einer genetisch bedingten Form der Gehörschwäche litt war ihr immer noch viel zu gegenwärtig und sie wollte sie niemals wieder erleben.
Endlich rührte Grissom sich doch, richtete sich wieder auf und drehte sich zu ihr um. „Seid ihr etwa schon soweit?" fragte er verblüfft statt einer Begrüßung.
Catherine wurde sich der dünnen Mappe bewußt, die sie mitgebracht hatte, und nickte. „Die Kiste war leer. Allerdings konnten wir noch Spuren von Holz finden. Es wird gerade analysiert, da die erste Untersuchung keine Ergebnisse brachte. Wahrscheinlich irgendeine Verunreinigung durch Holzlack oder ähnliches." Sie reichte ihm die Unterlagen, sah dann wieder zu dem Bildschirm an der Wand. „Und was macht ihr hier? Ich dachte, diese Air-Force-Leute seien aus dem Schneider?"
„Was die Toten angeht besitzen sie zumindest allesamt ein Alibi", antwortete Grissom, der gerade die magere erste Auswertung der Holzreste überflog. „Aber zumindest Sheppard und Uruhk wissen mehr als sie zugeben wollen. Und das erinnerte mich an den ersten Auftritt dieser Uruhk hier und der Tatsache, daß sie allein im Labor mit der neuen Spezies war. Also habe ich mir die Überwachungsbänder besorgt."
„Es läßt dir keine Ruhe, stimmts?" Catherine war nun doch amüsiert.
Grissom konnte manchmal wirklich mehr als berechenbar sein. Andererseits aber war es vielleicht gerade das, was sie brauchte, wenn er sich in einen Fall festbiß und nicht lockerlassen wollte.
„Sagen wir, ich schätze es nicht sonderlich, wenn ich etwas nicht beurteilen kann. Aber sieh selbst." Grissom nickte dem Techniker zu, der daraufhin das Überwachungsvideo erneut abspielte.
Uruhk betrat den Raum, ließ das Licht ausgeschaltet. Sie ging langsam, blieb dann stehen für vielleicht eine Minute, ehe sie einen letzten Schritt nach vorn tat, nur um gleich wieder zurückzuweichen.
Catherine beugte sich vor. „Sie wirkt angespannt, als würde sie irgendetwas tun", murmelte sie schließlich.
Warrick nickte. „Ganz genau. Und paß auf, wenn sie zurückspringt."
Tatsächlich! Es war in dem wenigen Licht schlecht auszumachen, aber diese Uruhk sagte etwas wie zu sich selbst, sah dann hoch und drehte sich um, um das Labor wieder zu verlassen.
„Und was hat das jetzt zu bedeuten?" fragte Catherine.
„Wir haben die Aufnahme durch mehrere Filter laufen lassen", erklärte jetzt der Techniker. „Um herauszufinden, was sie treibt, ehe sie auf diesen Riesenkäfer zugeht. Und dabei haben wir das hier entdeckt."
Dasselbe Bild, nur dieses Mal in Fehlfarben. Einen Moment lang glaubte Catherine, es handle sich um Infrarot oder gar Ultraschall, dann ging ihr auf, daß es keines von beiden war. Es war ein Feinspektrum, wie sie es bisher noch nicht bei Videos gesehen hatte, wohl aber bei Fotos.
Die jetzt eigenwillig in vielen Farben leuchtende Gestalt von Uruhk trat wieder ein, blieb stehen. In dieser Art der Aufzeichnung konnte man erkennen, daß sie sich wirklich kurz anspannte, ehe ... sich eine hell leuchtende Wolke um ihren Körper legte.
Catherine riß die Augen auf. „Was ist das?"
Grissom kreuzte die Arme vor der Brust. „Wenn du mich fragst, Duftstoffe, die dem Insekt im Terrarium die Information geben sollen, daß ein Verwandter da ist."
„Du willst mir doch wohl nicht allen Ernstes erzählen, daß diese Miss Uruhk in der Lage ist, bewußt irgendwelche Duftstoffe in einer solchen Konzentration auszusenden."
„Ich behaupte sogar, daß diese Miss Uruhk gar kein richtiger Mensch ist", entgegnete Grissom. „Sie hat irisierende Haut, und die gibt's nun wirklich nicht bei jedem."
„Wie bitte?"
Der Tatortermittler nickte erneut. „Ich habe einige Hautschuppen von Uruhk gefunden und untersucht. Die genaue Bestimmung steht noch aus, aber ich kann dir jetzt schon sagen, daß sie keine normale Haut hat. Ihre leuchtet tatsächlich etwas, wenn auch für das bloße Auge nicht wahrnehmbar."
„Das ist lächerlich! Gil!" Catherine wußte wirklich nicht, was sie noch sagen sollte. „Du solltest dich einmal selbst reden hören. Du hast doch mit ihr gesprochen!"
„Eben darum bin ich ja mißtrauisch geworden", entgegnete Grissom prompt.
„Vielleicht war sie ja in dieser Kiste", schlug Warrick vor. „Oder wurde auch ihr Alibi überprüft?"
„Ja, von mir", antwortet Catherine, wandte sich wieder ihrem Vorgesetzten zu. „Gil, denk doch einmal nach, was du da behauptest! Vielleicht hatte diese Miss Uruhk ja irgendein Lockmittel dabei, daß den Käfer friedlich stimmen sollte. Aber ganz sicher ist sie nicht die Verkörperung auf zwei Beinen."
Das Telefon schellte. Dem Klang nach die interne Leitung.
„Es kann sich durchaus um eine Anomalie ähnlich wie dem Chimären-Effekt handeln, vielleicht ebenso selten", entgegnete Grissom. „Ich behaupte ja gar nicht, daß diese Miss Uruhk ein Käfer ist, der aussieht wie ein Mensch. Über das Stadium der schlecht recherchierten Filme bin ich hinaus."
Erneut klingelte es.
„Aber ich denke, sie weiß wesentlich mehr über unseren potenziellen Mörder, als sie je uns gegenüber zugeben wird."
„Aus gutem Grund. Du hast es doch gehört: Die da draußen arbeiten unter präsidialer Sicherheitsstufe."
Beim dritten Klingeln erbarmte sich Warrick und nahm das Gespräch entgegen.
„Sie sagte aber auch, diese Iratus-Käfer kämen aus ihrer Heimat. Ich bin noch einmal sämtliche Bekanntmachungen der letzten fünf Jahre durchgegangen und habe absolut gar nichts gefunden, was auf diese Spezies hinweist", entgegnete Grissom. „So gründlich kann man kein ganzes Gebiet isolieren, daß aber auch absolut gar nichts nach draußen dringt. Noch dazu bei der Größe dieser neuen Art."
„Leute ..."
„Es ist trotzdem nicht richtig, wenn du ihr hinterher spionierst, Gil. Ich mochte sie und ich denke, ich kann dir sagen, daß sowohl sie als auch ihr großer Freund Sheppard uns gern weitergeholfen hätten, man ihnen aber beiden einen Maulkorb verpaßt hat."
„Das ist mir klar. Dennoch stimmt da etwas nicht."
„Leute, ich muß euch wirklich stören", wiederholte Warrick, hielt Grissom den Hörer hin.
„Was ist los?" fragte der irritiert.
„Draußen sind die beiden Offiziere der Air Force und wollen sämtliche Beweise, einschließlich der Leichen, konfiszieren", antwortete Warrick sichtlich irritert.
Catherine starrte ihren Kollegen ungläubig an, konnte einfach nicht glauben, was sie da gerade gehört hatte.
Aber, wenn sie ehrlich war, so ging es ihr schon, seit ihr dieser Fall zugeteilt worden war ...
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