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Vae Victis II: Die Herren der Winde von Terraner

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Kapitel 14: Long Before Rock’n‘Roll

Sie entmaterialisierten. Caldwell kannte das Gefühl, denn er war schon öfter per Ringtransporter oder Asgardbeamgerät gereist. Diese Maschine war ein Ringtransporter, das fühlte man auch beim Transport. Es war eine raue, urtümliche Art und Weise des Transports, mit einem antiken Ring-Transporter zu reisen. Caldwell hatte für sich mal die Theorie aufgestellt, das die Ringtransporter eine der ältesten Erfindungen der Antiker gewesen sein müssen. Sie hatten sich den alten Menschheitstraum des (beinahe-)Nullzeittransportes erfüllt, hatten fast platzend vor Erfinderstolz vor dem ersten Ringtransporter gestanden und waren dann weitergegangen, um noch gewaltigere Projekte zu ersinnen. Der unverwüstliche Ringtransporter war für praktisch befunden und von den Antikern immer weiter genutzt und produziert worden. Zwischen den ganzen hochgezüchteten Apparaten der Antiker hatte er bestimmt irgendwann altmodisch gewirkt, aber dieses große Volk hatte ihn behalten, vielleicht aus Nostalgie, vielleicht aber auch um die Erinnerung an ihre Ursprünge als Low Tech Zivilisation nicht zu vergessen.

Sie materialisierten inmitten eines kühlen Ganges. Die Wände bestanden aus bearbeiteten Natursteinen, aus vor sehr langer Zeit bearbeiteten Natursteinen um genau zu sein. Leise
semigregorianische Gesänge erklangen aus einem nahen Raum.

Sie gingen ein paar Schritte, folgten dabei Murdon und kamen schließlich in einen Kreuzgang. Im gepflegten Innenhofe stand eine schneeweiße Alabaster-Statute, die einen imposanten älteren Mann darstellte, der eine alt-lantianische Uniform trug.

Colonel Caldwell fielen Rangabzeichen an ihr auf, die er an den Uniformen der Pegasus-Replikatoren nie gesehen hatte. „Wer ist das?“, fragte er interessiert.

„Das ist Großadmiral Ozymandias, er erteilte vor unerdenklich langer Zeit den Befehl diesen Planeten zu besiedeln. Der Großadmiral stammte aus einer fernen Galaxie und kommandierte die lantianische Flotte die unsere Galaxie besiedelte“, sinnend blieb Murdon vor der Statue des vor langer Zeit verstorbenen stehen. „Dieser Planet wurde als einer der ersten erschlossen und er fiel auch als einer der letzten. Die Wraith bombardierten diese Welt aus Zorn über ihren jahrhundertelangen Widerstand monatelang, nachdem sie die letzten Orbitalfords vernichtet hatten.“

„Wir konnte das überhaupt irgendein Lebewesen überleben?“, fragte Caldwell geschockt. Bernadette schwieg, überwältigt von der ihr bisher unbekannten Geschichte ihrer Heimat.

„In dem höchsten Gebirge des größten Kontinents lag die Kommandozentrale des Planeten, sie überstand als einzige den alles verzehrenden Zorn des Feindes. Ihr steht in ihr, oder besser gesagt auf dem Tarngebäude das über ihren antiken Überresten errichtet wurde.
Nach der Apokalypse gingen die Überlebenden in den künstlichen Kälteschlaf und verbrachten so fünf Jahrhunderte. Sie wollten sicher gehen dass die Wraith diesen toten Planeten vergessen hatten.
Als sie die Tore des Kommandobunkers öffneten, war die Erde wüst und leer. Kein Leben existierte außerhalb der kleinen Insel der alten Zivilisation, die nun von einem wilden Urmeer umgeben war.“

„Und dann habt ihr mit dem Terraforming angefangen“, sprach Caldwell leise den Gedanken aus der ihm gekommen war.

„Ihr vermutet richtig, Fremder. Wir entstaubten die alten Maschinen und machten uns an die Arbeit. Nach sieben Jahrhunderten war das Werk vollbracht und die inzwischen angewachsene Belegschaft der Kommandozentrale siedelte sich auf den verschiedenen Kontinenten an, bewusst auf Hochtechnologie verzichtend, deren Subraumemissionen die Wraith wieder auf diesen Planeten aufmerksam gemacht hätten.“

„Dann sind wir alle Nachfahren von…. Euch?“, fragte Bernadette.


„Ja“, antwortete Eris schlicht. „Nach ein paar Jahrhunderten geriet das Wissen um ihre Herkunft bei den Low-Tech-Kolonisten in Vergessenheit, nur wir vom Drachenorden hielten es in Ehren und hüteten die alten Datenbanken.“

„Wie seid ihr zum Drachenorden geworden?“, wollte Caldwell wissen, dem der Übergang von Antiker-Schaltzentrale zum Reptilienorden nicht recht einleuchten wollte.

„Das ist ganz einfach… die Menschen die den Rat der Inselbewohner suchten begannen uns zu mystifizieren und wir suchten nach einer alternativen Fortbewegungsmethode zum Puddle Jumper… et voila, der Drachenorden war geboren. Merkwürdige Mönche die Drachen züchteten und verehrten wusste natürlich Antworten auf alle möglichen und unmöglichen Fragen… so etablierten wir nach und nach unsere Tarnidentität und widmeten uns nebenbei der bald sehr erfolgreichen Drachenzucht.“

„Seit ihr unabhängig vom Jenseitigen Reich?“

„Das sind wir in der Tat, wir sind eine Insel der Neutralität, wenn man mir das Wortspiel verzeiht. Wir dienen niemanden und geben jedem wissbegierigen Reisenden den Rat den er begehrt. Der Vater eures Kaisers schickte einmal einen Boten zu uns, um zu erfragen wie man einer Hungersnot in seinem Reich begegnen könnte.“

„Er kehrte zurück mit neuem Saatgut, das nicht mehr anfällig gegen die Parasiten war die die alte Ernte vernichtet hatten“, erinnerte sich Bernadette und sah Eris verstehend an.

„Ihr müsst dem Reich erneut helfen, denn der Kaiser wurde gefangen genommen“, forderte Caldwell, „es kann zum Krieg kommen wenn er nicht freigelassen wird.“

„Waren meine Ausführungen nicht ausführlich genug?“, fragte Eris Murdon sanft. „Wir sind neutral, wir dienen niemanden!“

„Aber ihr müsst doch einen Bruderkrieg verhindern wollen! Das will selbst ich, und ich komme von einer anderen Welt.“

„Wir sind neutral… wir waren es immer und werden es immer sein. Reiche kommen und gehen, Schlachten werden geschlagen und Königreiche erobert, wir aber bleiben.“

Verärgert fuhr sich Caldwell durch seine im Rückzug begriffene Haarpracht. Seine Begleiterin spielte nachdenklich mit ihrer Kette. Der Abt erstarrte als er des Anhängers gewahr wurde. Caldwell sah von Bucklebear zu Murdon und wieder zurück.

„Bernadettes Artefakt scheint Euch nicht ganz unbekannt zu sein“, stellte Caldwell trocken fest.

Vögel flogen über den Innenhof und Eris atmete aus. „Dieser Gegenstand ist ein Objekt unvorstellbarer Macht und Schlüssel zu geheimen Wissen.“

„Kommen Sie schon Murdon, wir sind keine ungebildeten Einheimischen!“, sagte Caldwell barsch und handelte sich sogleich einen Ellenbogenstoß von Bernadette ein.

„Au! Ich meine, Sie können sich das Hellseherinnengeschwafel sparen. Was genau ist die Funktion des Auges?“

„Auge?“

„‘Auge des Nordens‘, so nennen es die Priester“, mischte sich Bernadette ein, „es gehört seit unerdenklich langer Zeit zu den Reichskleinodien…“

„Es war quasi vor unseren Augen… all die Jahrhunderte!“, rief Murdon fassungslos.

Der Generalfeldmarschall blickte auf den Gegenstand der Aufregung und wog ihn in der Hand. Ein paar Drachen-Mönche liefen vorbei und warfen im Vorrübergehen neugierige Blicke auf die drei Leute bei der Statue.

„Die… Wraith zerstörten alles. Orbitalforts, Städte und Raumschiffe. Doch ein Raumschiff blieb verschont: Die Privatyacht von Kommodore Sartrus… sie liegt seit tausenden von Jahren in seinem Privathangar, 20.001 Meilen unter dem Meer. Leider ist der Hangar sehr gut gesichert und wenn wir versuchen würden ohne den Impulsstein einzudringen, würden die Abwehrmaßnahmen den beschädigten Hangar zum Einsturz bringen.“

„Das ‚Auge des Nordens‘ ist also nur ein besserer Garagenschlüssel?“, fragte Caldwell etwas enttäuscht.

„Oh, es sind noch eine Taschenlampe und ein Organizer in ihm integriert- doch für uns ist die Hauptsache dass es uns Zutritt zum letzten Raumschiff des Planeten verschafft. Wir brauchen dringend Ersatzteile für unsere alten Maschinen, mit der Raumyacht könnten wir unseren Depots im All einen Besuch abstatten.“

„Falls wir Ihnen den Schlüssel überlassen…“, sagte Caldwell langsam.

„Ich bitte Sie, wie wollen Sie zum Hangar gelangen? Ohne unser Equipment ist das unmöglich! Nein, für Sie hat der Impulsstein keinen Wert.“

„Doch, als Tauschobjekt…“. meinte Bernadette von Bucklebear lächelnd. „was meinst du, Steven? Für das Kleinod könnten wir bestimmt einen Drachen bekommen…“

„Einen Drachen!“, riefen Eris und Caldwell synchron und starten den Generalfeldmarschall an.

„Da die Mönche uns ihre Flugmaschinen nicht überlassen werden, ist ein Drache das Beste was sie uns anbieten können. Die Kerkermeister des Kaisers werden einen Angriff aus der Luft bestimmt nicht erwarten…“

„Man muss ein jahrelanges Training absolvieren um eine Drachen reiten zu können!“, stieß Eris hervor.

„Nun, Steven ist ein sehr begabter Flieger. Er wird sicher auch mit einem Drachen klar kommen…“, meinte Bernadette und lächelte maliziös.

„… und du wirst sicherlich eine gute Co-Pilotin abgeben, Bernadette“, sagte Caldwell im Brustton der Überzeugung und legte Bernadette einen Arm um die Schulter.

Der Abt des Drachenordens sah die beiden konsterniert an, brummte dann etwas und setzte sich in Bewegung. Mit einer Handbewegung wies er sie an ihm zu folgen. Sie liefen zu einem massiven Klosterwand, die auf einen Wink Eris‘ hin im Boden versank. Ein von Fackeln erleuchteter Gang wurde sichtbar, dem sie folgten bis er in eine große Halle mündete.

Die Halle entpuppte sich als Hangar, der nach hinten offen war. Die See, die sie sich an den felsigen Ausläufern der Insel brach, war zu sehen. Aber etwas anderes zog die Aufmerksamkeit der Besucher viel stärker auf sich. Drachen! Große und kleine Drachen lagen wild verstreut auf dem mit Stroh bedeckten Boden und waren von Antikernachfahren umgeben, sie sich hingebungsvoll um sie kümmerten. Einer der Drache, dessen Leib gewaltig war und dessen gold-rote Schuppen glänzten, reckte eben den Kopf und spie eine Flammensäule in die Luft.

„Den will ich haben!“, rief Caldwell, und verbesserte sich dann: „Der scheint für unsere Mission am besten geeignet zu sein.“

Eris Murdon seufzte: „ Draco Rex, die Krönung der Drachenzüchtung und unser bester Drache. Er ist nebenbei bemerkt, mein persönliches Reittier.“

„Na, dann ist er ja schon gut zugeritten“, meinte Caldwell und klatschte in die Hände. Der kleine, Fantasy-Bücher-verschlingende Steven hatte den Colonel verdrängt und die Kontrolle übernommen.

Murdon führte sie weiter in den Drachen-Hangar hinein. „Hier seht ihr ein Exemplar der Art Draco Mani, sie ernährt sich vorwiegend von Tintenfischen… dort sind zwei schöne Tiere der Rasse Draco Malfunctio, sie haben keinen sehr ruhigen Flug, speien dafür aber blaue Feuer.“

„Faszinierend. Unsere Wahl ist aber schon gefallen“; beschied Caldwell dem Abt frohgemut.

Schließlich standen sie vor dem imposanten Drachen, der vorhin Feuer gespien hatte. Er war so groß wie Caldwells Haus, was der Colonel sehr beeindruckend fand.

„Wie heißt er?“, fragte Bernadette von Bucklebear und versuchte sich vorzustellen was das gewaltige Reptil auf dem Schlachtfeld anrichten könnte.

„Roderick“, antwortete Eris Murdon. „Nach einem Admiral, der viele Schlachten gegen die Wraith gewonnen hat.“

„Roderick… ein guter Name“, befand Colonel Caldwell und trat einen Schritt vor. Der Drache, der seinen Namen gehört hatte, wandte sich dem Erdling zu und streckte ihm den Kopf entgegen.

Caldwell blickte in ein Auge, das so groß war wie sein Kopf.

„Seid gegrüßt, Lindwurm!“

‚Warum so förmlich Mensch? ‘, ertönte eine Stimme in des Colonels Kopf.

„Ich habe ehrlich gesagt noch nie mit einem Drachen gesprochen.“

‚In dem Fall war es eine weise Entscheidung, vorsichtig zu beginnen. ‘

„Danke… du benutzt Telepathie, oder?“

‚Ja… das hast du erstaunlich schnell erkannt. Ich treffe nicht oft Besucher, aber die die ich sehe sind oft sehr überrascht das ich ‚reden‘ kann. ‘

„Nun ich nicht, denn…‘

Bernadette und Eris sahen zu wie Colonel Caldwell sich in ein Gespräch mit dem mächtigen Drachen verstrickte. „Hatte er schon früher mit Drachen zu tun?“, fragte der Abt erstaunt.

„Soweit ich weiß ist das sein erstes Gespräch mit einem derartigen Reptil. Auf seiner Heimatwelt gibt es keine Drachen.“

„Hm! Normalerweise ist Roderick ein schwierige Charakter, ich bin erstaunt das er sich so schnell mit Eurem drachenunkundigen Freund anfreundet…“

„Eifersüchtig?“, wollte Bernadette schmunzelnd wissen. Sie nahm die Kette mit dem Auge des Nordens ab und hielt sie ruhig in der Hand.

Widerstrebend warf Eris Murdon einen Blick darauf. Klar, sein Orden war seit Ewigkeiten auf der Suche nach dem Impulsstein, aber es tat weh seinen Lieblingsdrachen dafür hergeben zu müssen.

Während der Abt mit sich rang ob er den Handel wirklich schließen sollte, unterhielt sich der Colonel immer angeregter mit dem Drachen.

‚Ich will Gesang, Kampf und Schlacht! Mein Herz dürstet nach der Hitze des Gefechtes, nach dem Ruhm der nur im Krieg gewonnen werden kann!‘

„Dann habe ich ein Angebot für dich, das dich interessieren dürfte…“, meinte Caldwell und erzählte Roderick von ihrem Plan den Kaiser zu befreien- mit Hilfe des Drachen.

Der gewaltige Drache war sofort Feuer und Flamme, stellte aber eine Bedingung: ‚Ich muss erst herausfinden ob du auch das Zeug zum Drachenreiter hast…‘

„Ich bin bereit für jede Prüfung“, behauptete Steven Caldwell, der spürte dass es nun kritisch wurde.

‚Spring auf! ‘, forderte Roderick und entfaltete seinen rechten Flügel so, das er einen Aufstieg ermöglichte. Ohne sich langes Nachdenken zu gestatten, machte sich der Airforce-Colonel an den Aufstieg. Er stolperte fast über einen dicken Muskel, aber dann saß er fest im ledernen Sattel des Lindwurms.

„Hey!“, Murdon starrte die beiden an. „Der Handel ist noch nicht…“

Der Drache wartete nicht darauf dass der Abt zu Ende sprach, zu stark war sein Wunsch sich in die Lüfte zu erheben und den forschen Fremden zu testen. Er richtete auf und legte die Flügel an. Dann lief er los. Es war eigenartig einen Drachen laufen zu sehen, dabei verrieten diese mächtigen Geschöpfe deutlich dass sie eigentlich zum Fliegen geboren waren. Doch Roderick musste laufen um an einen Platz zu gelangen, von dem aus er starten konnte ohne die anderen Drachen zu gefährden. Endlich kam er zu der freien Fläche kurz vor dem Ende des Hangars und sprang hoch. Sie flogen aus dem Hangar und rasten einen Moment durch die Luft, dann setzte der Drache zu einem Sturzflug Richtung Ufer an.

Caldwell umschlang den Kopf des Drachen mit beiden Armen, der darauf hin dröhnend lachte. In der letzten Sekunde entfaltete Roderick seine ledrigen Schwingen. Abrupt wurde ihr Fall gestoppt und mit kräftigen Flügelschlägen arbeitete sich der Drache nach oben. Immer weiter stiegen sie hoch und bald konnte Caldwell das Drachenkloster von oben sehen. Mehrere stattliche Steingebäude, die sich um einen großen Turm scharten. Caldwell schätzte das man in dem Turm wohl die oberen Etagen des Mittelturms von Atlantis unterbringen konnte. Der Colonel wurde aus seinen Überlegungen gerissen, als der Drache sich seitwärts legte und eine scharfe Kurve flog.

Caldwell schluckte, doch er blieb ruhig. Er hatte genügend Flugerfahrung mit Kampfjets gesammelt um sich von solchen Manövern nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Das einzige was ihm zu schaffen machte war die Tatsache das er nicht gut angeschnallt in einem Cockpit saß sondern auf einem Drachen, den er nicht steuern konnte.

Wobei, in den Fantasygeschichten hatten die Drachenreiter ihre Drachen doch auch gelenkt…

„Roderick, ich…“, das Reden fiel ihm aufgrund der hohen Geschwindigkeit schwer, deswegen verlegte sich Steven aufs intensive Denken.

‚Roderick, würde es dir etwas ausmachen einen Abstecher zur Bucht zu machen? Dort liegt ein Schiff das ich mir gerne ansehen würde. ‘

‚Aber gerne Sir Steven…‘, antwortete die Gedankenstimme Rodericks.

Caldwell hätte schwören können, das sich der Drache über seine Vorsichtigkeit amüsierte. Er stutzte: ‚Woher weißt du das ein Sir bin? Das habe ich doch gar nicht erzählt…?‘

‚Ich kann Gedankenlesen, schon vergessen? Durch deine starken Emotionen beim Start konnte ich einen guten Blick in deinen Kopf werfen…‘

‚Das kann ja heiter werden…‘, dachte Caldwell und seufzte.

‚Da bin ich fest von überzeugt! ‘, versicherte ihm Roderick und flog auf die Bucht zu.


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