Stargate Fanfic Login
HilfeImpressumLexikon
Erweiterte Suche

Tempus Fugit von Terraner

[Reviews - 0]   Drucker Kapitel oder Geschichte Inhaltsverzeichnis

- Schriftgröße +

Kapitel 5: Totgesagte leben länger


Der Himmel!

Gewaltige Wolkengebirge türmten sich tausende Kilometer über der Erde auf, sanft beschienen von der gerade aufgehenden Sonne.

Hier oben war die Luft dünn, so dünn das Geräusche nicht sehr weit trugen.

Über dieser wunderschönen Wolkenlandschaft bewegte sich nun ein großes Flugzeug. Es war eine Boing 747...200B. Sie war vorne blau lackiert und trug den Schriftzug „United States Of America“.
Der geneigte Leser mag vielleicht erahnen, dass dies das Flugzeug des Präsidenten war.

Die Air Force One, sozusagen das Flaggflugzeug des Präsidenten befand sich auf geheimer Mission über der Ostküste der vereinigten Staaten von Amerika.
Ziel des Fluges war ein Krisentreffen der Staatsoberhäupter der IOA-Mitgliedsstaaten.

Begleitet wurde die Air Force One durch 2 Kampfflugzeuge. Die F-22 Raptors flankierten das Flugzeug des Präsidenten beidseitig.


„Die Lage gefällt mir nicht, Walter.“, sagte der Präsident.

Er saß gemütlich in seinem Sessel und las sich einen Bericht der Homeland Security durch.

„Mir auch nicht Mr. President!etwas liegt in der Luft.“, meinte Major Harryman, der gerade versuchte eine Olive aus seinem Drink zu fischen.

„Ja, und zwar die Orischiffe.“, äußerte sich der Präsident sarkastisch und klopfte seine Zigarre im Aschenbecher ab. Echte kubanische natürlich, nach der Demokratisierung Kubas war es sogar politisch korrekt sie zu rauchen.

„Mr. President! N.O.R.A.D meldet das sich uns eines der Orischiffe nähert!“

Während der Durchsage des Piloten waren der Präsident und der Major Harryman aufgesprungen.

„Verdammt!“, fluchte Harryman. „Die werden vermutlich nicht vorbeikommen um Hallo zu sagen.“

„Sir, das Schiff nähert sich auf Abfangkurs! Sie rufen uns nicht einmal.“, meldete sich der Pilot wieder.

„Hunderttausend heulende Höllenhunde!“, Major Harryman sah den Präsidenten ratlos an.

Dieser ging zur Bordsprechanlage befahl den Piloten des Flugzeuges den Raptors zu sagen das sie Abstand gewinnen sollten. Gegen ein Ori-Schiff konnten diese eh nichts ausrichten.

Danach richtete er sich auf und sah zu seinem Adjutanten. Ihre Blicke trafen sich, sie verstanden sich und bewegten sich dann eilig in den hinteren Teil des Flugzeuges.

„Das feindliche Schiff fährt die Waffensysteme hoch!“, meldete der Pilot mit ruhiger, professioneller Stimme.

Major Harryman und der Präsident fielen nun in einen schnellen Laufschritt und Major Harryman sah den Präsidenten an. Dieser nickte.

„Achtung, Achtung! Evakuierung einleiten! Dies ist keine Übung!“, verkündete Harryman über sein Headset. Seine Stimme wurde überall im Flugzeug übertragen.

Natürlich war die Air Force One seit 4 Jahren standardmäßig mit einem Schutzschirm und hochwertigen Ortungsgeräten ausgestattet, doch es war Fakt das diese ganze Extraausstattung dem Energiestrahl eines Orischiffes nichts entgegenzusetzen hatte.

Sie stoppten bei der hinteren Flugzeugtür. Mit einem routinierten Griff nahm der Adjutant des Präsidenten sich einen Fallschirm und gab den zweiten an seinen Vorgesetzten weiter.

„Mr. President?“

Der Präsident legte seinen Fallschirm fachgerecht an und Harryman klingte die Tür aus. Er gab ihr nun einen kräftigen Stoß, woraufhin die Tür nach draußen und weg flog.

Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika nickte und sprang aus dem Flugzeug.

Schnell entfernte er sich von dem Flieger, er drehte sich beim Fallen und sah zurück. Major Harryman war dicht hinter ihm ausgestiegen und fiel genauso wie er vom Flugzeug weg.

Kurz darauf verließen noch mehrere andere Punkte das sich immer mehr entfernende Flugzeug. Der Präsident und sein Adjutant fielen weiter und das Haar des amerikanischen Staatsoberhauptes wirbelte im kalten Wind.

„Oh mein!“, der Wind riss die folgenden Winde mit. Nun lieferten auch seine Augen den optischen Beweis für die Ortungen des Piloten. Über ihnen war ein gewaltiges graues Etwas aufgetaucht das nun einen todbringenden Energiestrahl aussendete der das Flugzeug atomisierte.

Sein Gesicht wurde aschfahl als er an die letzten Aussteiger dachte die das Flugzeug verlassen hatten. Sie konnten es nicht mehr aus dem Bereich der Explosion geschafft haben.

Und er fiel weiter und weiter!

2 weitere Lichtblitze weiter entfernt zeigten ihm dass die beiden Raptors von den Sekundärgeschützen des Schiffes vernichtet worden waren.

Vielleicht hatten sie noch einen Notruf abgesendet!er bezweifelte das er etwas bringen würde.

Sie hatten nur noch eine Chance: Vielleicht waren die Menschen zu klein um von den Ortungsmaschinen des Schiffes erfasst zu werden! Vielleicht dachten sie an Bord des großen Schiffes das sie alle im Flugzeug gestorben waren!

Mit tränenden Augen erkannte der Präsident, dass sich nun kleine Objekte vom Orischiff lösten und Kurs auf sie nahmen.

Jäger!

3 Minuten zuvor:

Das lächerliche Atmosphärenvehikel war zerstört worden!Er gönnte sich ein schmales Lächeln und nahm sich ein Stück schwarzer Schokolade.

„Atmospfhäremjägger aufschläuffen! Nach Überlebendem suchem!“, befahl er und machte eine herrische Geste.

„Wie bitte Herr?“, fragte der Prior der das Schiff steuerte.

„Du Narr!“, rief er und schluckte hastig sein Schokoladenstück herunter.

„Du sollst ewiger Verdammnis anheim fallen für diese respektlose Äußerung!“

Der Prior schluckte, zumindest versuchte er es. Eine unsichtbare Hand drückte seinen Hals zu und hob ihn in die Höhe. Zappelnd hing er über dem Kommandosessel und wurde leicht bläulich im Gesicht.

„Zügle dich! Wir brauchen jeden Mann den wir haben!“, zischte eine leise Stimme im Kopf des Bestrafers. Dieser runzelte unwillig die Stirn und ließ den Mann fallen.

Der Prior blieb röchelnd liegen und befingerte seinen nun freien Hals.

„Lass die Jäger nach Überlebenden suchen! Wir können es uns nicht leisten jemanden überleben zu lassen!“

„Ja, Herr.“

Andernorts:

Die 2 Torpedoförmigen Jäger flogen auf sie zu. Das Harryman und sein Vorgesetzter sie nun klar als modifizierte Versionen der normalen Jäger erkannten, tröstete sie nicht sehr. Glühten doch die beiden Waffenläufe der Jäger schon ziemlich bedrohlich.

Der linke schwenkte ab und umrundete die Männer während der Recht frontal auf Harryman zuhielt.

Harryman überlegte fieberhaft was er tun sollte: Die Dienstwaffe ziehen und feuern? Lächerlich.
Ironisch dachte er daran dass er als Air Force Offizier hier eigentlich in seinem Element sein müsste.

Der Jäger raste auf ihn zu und sein blauer Rumpf schimmerte stählern in der Sonne.
Verdammt, er konnte sogar schon den bärtigen Mann im Cockpit erkennen!

Haare!das war die Lösung!
Walter Harryman zog sein Deo aus seiner Uniformtasche und schüttelte es. Sein neues Axe-Deo hatte ihm doch schon bei dem Date letzte Woche gute Dienste geleistet, warum nicht auch hier? Es war immerhin ein extra starkes.

Harryman hielte das Deo waagerecht und drückte ab. Der hochkonzentrierte Sprühstrahl schoss aus der Flasche und drückte ihn nach oben. Außerdem unterstützt durch eine plötzliche Windböe flog Walter mehrere Meter nach oben. Der verdutzte Pilot durchschnitt die Luft unter ihm, als Harryman das Deo umdrehte und gegen die Außenhaut des Jägers geschmettert wurde.

Harryman krallte sich an einer Erhebung fest und wurde von dem Jäger mitgenommen. Der Fahrtwind hätte ihm Haare nach hinten geweht wenn sie nicht so kurz gewesen wären.

Mit einem durch die enorme Geschwindigkeit verzerrten Grinsen förderte er mit seiner linken Hand sein Schweizer Taschenmesser hervor, das er ... versehen mit gewissen Extras wie ihm erklärt worden war ... an seinem letzten Geburtstag von Dr. Mckay geschenkt bekommen hatte.

Walter Harryman aktivierte den Mini-Schneidbrenner der ihm schon oft gute Dienste geleistet hatte und setzte ihn an das Material des Jägers an.

Der Pilot orientierte sich neu und flog einen Abfangkurs auf den Präsidenten. Er feuerte schon mal probeweise 2 Salven ab die in weiter Entfernung zum Ziel die Luft durchschnitten.

Nun ging es um jede Sekunde! Der Jäger näherte sich seinem Opfer mit großer Geschwindigkeit während Walter hastig das Material des Fliegers bearbeitete.

Da, geschafft! Eine kreisrunde Scheibe des Cockpitmaterials flog davon und der Pilot sah überrascht nach oben.

Es war einer diese Momente die sich zu einer Ewigkeit dehnen können. Einer dieser Du-oder-Ich-Momente mit denen jeder Soldat irgendwann einmal konfrontiert wurde.

Walter starrte in auf dem Piloten hinab und registrierte das dieser durch einen X
-Gurt gesichert war. Sein Gegner sah im Gegenzug dass Walter sich nur festhielt und riss den Jäger nach oben.

Die Nase des High-Tech-Fahrzeugs zeigte gen Himmel als der Pilot versuchte seinen unliebsamen Passagier abzuschütteln. Walter ruckte nach hinten, mit nachlassender Kraft hing er sich einhändig am Einschnitt fest und fummelte mit der anderen Hand an seinem Taschenmesser herum.

Der Jäger neigte sich nun auf den Rücken und Harryman klappte endlich das Messer aus. Die 10cm-Klinge aus rostfreiem Stahl glänzte in der Sonne als Harryman sie zum Stoß hob..

Panik glitzerte in den Augen des Piloten als der Major ausholte!

Er versetzte den Jäger unbeabsichtigt in unkontrolliertes Trudeln als er die Arme hochriss.

Da stieß der Air Force Offizier zu. Mit raschen Schnitten durchtrennte er den Gurt des Piloten. Dieser rutschte aus dem Jäger, der gerade am abstürzen war, und fiel schreiend durch das große Cockpitloch in die Tiefe.

Harryman warf ihm noch einen letzten Blick hinterher, dann zog er sich in einer unmenschlichen Kraftanstrengung in das leere Cockpit.

Seine tastenden Finger fanden keinen Steuerknüppel, noch vom Adrenalin aufgeputscht durchsuchte er fluchend das Cockpit.

Ein schneller Blick auf die Frontscheibe zeigte ihm die nur die unbarmherzig näher kommende Erde.

Endlich umfassten eine Hände eine Kegelförmige Kontrollapparatur die sich nach dem Verschwinden des Piloten eingeklappt hatte.

Er riss sie mit voller Kraft zu sich und der Jäger zog nach oben. Er steigerte die Geschwindigkeit und erstarrte.
Ein seltsamer Druck schob sich auf seine Gedanken, seine visuelle Wahrnehmung veränderte sich. Er sah plötzlich viele Punkte vor sich und stöhnte überrascht auf.

Der Druck ließ nach, die blinkenden Punkte blieben ... und er verstand. Der Ori-Jäger projizierte auf mentalem Wege eine Art Radar vor sein inneres Auge.

Demzufolge musste der kleine fallende Punkt sein Vorgesetzter sein, der sich im nähernde Punkt mit den aktivierten Waffensystemen der 2. Jäger.

Geistig markierte er das kleine Feindschiff als Gegner und flog mit Höchstgeschwindigkeit auf ihn zu.

Unter ihm dröhnte ein kleiner Generator auf, als er das Primärgeschütz mit Energie versorgte.

Major Harryman zielte, schoss!

Ein armdicker Energiebalken zuckte aus dem unter dem Jäger angebrachten Hochleistungsgeschütz und zerfetzte das Heck des zweiten Schiffes.

Trudelnd kam es vom Kurs ab und explodierte nach ewig langen 2 Sekunden.

Walter Harryman verkniff sich einen Jubelschrei und näherte sich mit dem gekaperten Jäger seinem Vorgesetzten.

Dieser hatte noch immer nicht gewagt seinen Fallschirm zu öffnen und winkte ihm zu.

Mit dem schwachen Zugstrahl des Jägers fing ihn Walter Harryman ein und bugsierte ihn durch das Loch in den Jäger.

Der Präsident sank in sich zusammen als er in dem Notsitz hinter Harryman landete.

„Bringen sie uns hier weg, Major!“, keuchte er und umklammerte die Lehne Harrymans.

„Aye Aye, Captain!“, bestätigte Walter ironisch und drückte den „Steuerknüppel“ nach vorne.

Nun zeigte Nase des Jägers auf weite Wasserfläche des Atlantischen Ozeans.

„Wollen sie uns umbringen?“, protestierte der Präsident schwach.

„Nein, nur abtauchen!“, antwortete Walter und fügte hinzu: „Bald ist die Schrecksekunde an Bord des Mutterschiffes vorbei und sie wollen uns abschießen! In der Luft können wir ihnen nicht entkommen, ergo bleibt uns nur ein Fluchtweg offen!“

„Walter!!“, stöhnte der Präsident schwach.

Mit halber Schallgeschwindigkeit näherte sich der Jäger der Wasseroberfläche, als Harryman in einem Gewaltmanöver das Raumschiff abbremste und mit immer noch hohen Werten in die Fluten des Ozeans eintauchte.

Der Präsident versiegelte das Cockpitloch mit Walters Taschenmesser und die beiden machten sich auf den Weg zur Antarktis!

Später:
Deutschland, Niedersachsen:

Es war Frühling und man merkte es auch. Die Vögel zwitscherten und die Sonne schien auf das wunderschöne Schloss, das sich harmonisch in die Landschaft einfügte. Ein historischer und unter Denkmalschutz gestellter Garten schloss sich an das große Gebäude an.

Mitten durch diese spätmittelalterliche Gartenidylle stapfte ein Mann, er war groß gewachsen und ein unbefangener Beobachter hätte ihn auf Mitte 50 geschätzt.
Er trug einen grauen Kapuzenmantel bei dem Bruce Darnell wahrscheinlich schreiend zusammengebrochen wäre und einen seltsamen Wanderstab.

Der Kies knirschte unter den Schuhen, dessen Materialien aus einer anderen Galaxie stammten.

Nun hatte der Mann das große Portal erreicht, vor dem schon zwei schwere gepanzerte Limousinen mit Beflaggung standen.
Mit ruhigen Schritten ging der Mann über die Treppenstufen, durch das Tor und in eine luxuriöse Eingangshalle.

Er ignorierte die schwer bewaffneten KSK-Männer die ihn feindselig musterten und betrat einen Fahrstuhl am Ende der Halle. Dieser brachte ihn in eine von Licht durchflutete Halle.

Dort stand ein sehr großer Mahagonitisch. Die Stühle um ihn herum waren leer, doch das störte die beiden Anwesenden nicht.

„Frau Bundeskanzlerin?“

Der Prior sah den Umriss einer älteren Frau vor dem großen, bunten Wandfenster. Sie trug einen Hosenanzug und drehte ihm den Rücken zu, so viel konnte er erkennen.

Der Prior ging einige Schritte in den Raum hinein, vorbei an dem großen leeren Tisch. Ihm fiel nicht die herrenlose Aktentasche auf die darunter stand!

Die Frau drehte sich um und sah ihn mit Interesse an. „Ich wollte schon immer mal einem Prior von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen.“

„Ok, keinen Schritt weiter!“

Der Prior wirbelte herum, hinter einem Vorhang kamen Jack O’Neill und Daniel Jackson hervor.

„Sonst was?“, fragte der Prior drohend und warf sich in Pose.

„Sonst gar nichts!“, meinte Daniel grinsend und zeigte dem Prior eine kleine Fernbedienung.

„Wir haben unter dem Tisch 2 Anti-Prior-Geräte in einer Aktentasche deponiert, deine gesamten übernatürlichen Kräfte wurden lahm gelegt. Oder anders ausgedrückt, du könntest dir telekinetisch nicht mehr in der Nase popeln, selbst wenn du das wolltest.“

„Ihr wagt es!?“, ereiferte sich der Prior und überdeckte damit seine leisen Zweifel.

Er versucht vergeblich Jack telekinetisch aus dem Fenster zu werfen und ließ dann die Arme sinken.

„Ah, er hat es kapiert. Irgendwann kapieren es alle.“, meinte Jack und betäubte den machtlosen Mann mit seiner Zat.

Er ging zu Frau Merkel, während Daniel mit einem Marine die Tasche und den Prior nach draußen brachte.

„Danke für ihre Mitarbeit, Frau Bundeskanzlerin.“, bedankte sich der General und gab der Frau die Hand zum Abschied.

„Das IOA währe doch nutzlos wenn sich die Mitglieder nicht helfen würden, oder? Außerdem sind die Ori unsere gemeinsamen Feinde. Wir dürfen nicht zulassen das sie sich dauerhaft hier festsetzen.“, Angela Merkel lächelte und der General fand das sie so viel besser aussah als im Fernsehen.

Er verlies das Schloss!

O’Neill war die Idee zu der Aktion gekommen nachdem Agent Barret von den Aktivitäten der Priore in Europa erzählt hatte. Es war ein leichtes gewesen über Barret Kontakt zu Angela Merkel aufzunehmen und ihr den Plan zu unterbreiten, dem Prior eine Falle zu stellen. Daniel Jackson wurde auch informiert und miteinbezogen da er gerade ein paar Antikerartefakte in Niedersachsen ausgegraben hatte!zusammen war es ihnen nun gelungen den Prior zu fassen.

„Jack, kommst du?“, erklang die Stimme Jacksons von der Straße her.

Der General bejahte und joggte zu den 2 F-302ern aus dem Arsenal des Antarktika-Stützpunktes mit dem der Marine und er gekommen waren. Sie verteilten sich auf die Flieger und starteten von der Asphaltstraße.

Sie flogen Richtung Süden.

weiter: Kapitel 6
Du musst login (registrieren) um ein Review abzugeben.