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(2) The Lost Race - The Quest For The Stars von Chevron88000

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Kapitel 11: Another Journey Begins

Riley und Loope betraten als letzte den Ausrüstungsraum auf Ebene 27, nachdem sie zusammen in der Kantine gefrühstückt hatten. Der Ausrüstungsraum war der Ort, an dem die Waffen und anderen Ausrüstungsgegenstände gelagert und gewartet wurden. Am Eingang stand hinter einer Panzerglasscheibe ein zerzaust aussehender junger Soldat mit feuerroten Haaren und lässig übergeworfener Uniformjacke. Riley fand, er sah aus, als ob er hier nicht sehr oft raus käme.

„Einen guten Morgen, äh...“, Riley lehnte sich an die Theke des Eingangs und besah sich die Rangabzeichen des Soldaten hinter der Scheibe, ..Captain! Lt.-Colonel Brad Riley und Major Margeret Loope, SG21, wir sind hier, um unsere neue Ausrüstung abzuholen.“
„Ausweise!“ antwortete der Soldat und schien es nicht mal für nötig zu halten, von seiner Tastatur aufzublicken, als die beiden ranghöheren Offiziere in ansprachen.

Riley und Loope sahen sich kurz verwirrt an und hielten dann ihre Ausweise vor das Glas. Der Soldat sah kurz auf und grummelte irgendetwas, bevor er zur Tür hinter sich trat und ein Summer den beiden Wartenden Einlass gewährte. Sie traten hindurch und der Soldat wartete bereits auf sie, er deutete einen knappen Salut an und schritt dann einfach weiter.

„Folgen sie mir! Sie sind also die, die das neueste Spielzeug bekommen? Der Rest ist schon vor fünf Minuten hier angekommen, es war sogar einer von diesen kleinen grauen Kerlen dabei, echt abgefahren! Ach ja, ich bin Captain Shawn Ambrows, sie können mich aber Sparky nennen!“ sagte der Soldat über die Schulter, bevor er die Tür am Ende des Ganges öffnete, die schließlich in einen großen Raum führte, in dem die Wände voller Waffenregale waren. Riley konnte viele Waffen der SG-Teams wieder erkennen, MP5s, SPAS12, die Standardwaffe, die FNP90, Zats, Berettas und noch viele mehr, gefolgt von hunderten Munitionskisten, Kampfmessern, Stiefeln, taktischen Westen, Nachtsichtgeräten und vielem Mehr.

Am anderen Ende des Raumes hatten sich bereits die Anderen eingefunden, Reynolds unterhielt sich angeregt mit Archimedes, während Freija bei einer nervös wirkenden Jahra stand. Riley hatte in den Missionsberichten von SG1 gelesen, dass die Nox Pazifisten waren, was wohl der Grund für Jahras unbehagen sein musste. Aber sie würde lernen müssen, mit Waffen klar zu kommen, denn sie würden ihre Waffen bestimmt noch brauchen, hatte Riley das Gefühl.

Hinter der Gruppe befand sich ein Kleiderständer, an dem etwas hing, das Riley noch nie gesehen hatte, eine Rüstung, die aus segmentierten Panzerplatten zu bestehen schien, die alle in Tarnfarben lackiert waren, darunter schimmerte ein leicht glänzender Anzug, der Ähnlichkeit mit Neopren zu haben schien.

„Was ist denn das?“, platzte es aus Loope heraus, die den Ständer umrundete und kurz mit ihrer Hand über die Platten fuhr.
„Das, meine Damen und Herren, ist das SS-01 Kampfanzugsystem, dies hier ist einer von fünf Prototypen, die sie erhalten werden.“, erklärte Ambrows und trat mit Hinter dem Rücken verschränkten Händen neben den Ausrüstungsständer.
„SS-01? Wofür steht diese Typenbezeichnung?“ Rileys Blick ruhte immer noch auf dem Kampfanzug.

„Second Skin – System, diese Rüstung wurde aufs genaueste der menschlichen Anatomie angepasst, sie wiegt dank der neuen Keramit-Iridium-Legierung nur 30 Kilo, aber keine Sorge, die ihn den Gelenken angebrachten Servomotoren werden ihre Bewegungen unterstützen, so dass sie selbst dieses Gewicht kaum spüren werden. Der darunter getragene Anzug, sorgt für die nötige Wärmeisolierung bzw. Atmungsaktivität, um Einsätze unter allen Wetterbedingungen zu ermöglichen. Des weiteren ist dieser Anzug in der Lage lebenserhaltende Maßnahmen zu ergreifen. In der Brustplatte sind Sensoren angebracht, die sowohl Herzschlag, als auch Atmung überwachen und bei einem Notfall können die Elektroden in der Rüstung den Körper mit einem Stromstoß reanimieren, außerdem kann durch zwei Injektionsnadeln in der rechten Armbeuge sofort Adrenalin bzw. Morphium injiziert werden, um das zu unterstützen, bzw. Schmerzen zu lindern.“

„Soll das heißen, dieser Anzug ist gleichzeitig ein Sani?“, fragte Loope erstaunt.
„Man könnte es so sagen, ja!“ Captain Ambrows war sichtlich erfreut, dass sie beeindruckt von dem neuen Kampfanzug waren. Er nahm eine Kiste hinter dem Ausrüstungständer hervor und holte einen Vollvisierhelm heraus. Zwei verspiegelte Linsen bildeten die Augenpartie, während über Mund und Nase eine Art Atemmaske positioniert war, an der linken Seite war außerdem ein kleines Gehäuse auf Höhe des Ohrs, von dem eine kleine Antenne weg stand.

„Der Helm verfügt über ein Integriertes Kommunikationssytem mit einer Reichweite von 20 Meilen. Das Visier ist für diverse Sichtmodi ausgelegt, Nachtsicht, Wärmebild, Infrarot, Blendschutz und Vergrößerung.“ Ambrows betätigte eine kleine Taste neben den Linsen und ihre Farbe wechelte mit seinen Worten von grün auf rot, bis hin zu einen Orange, das den Blendschutz darstellte. „Die Atemmaske filtert viele uns bekannter Gase und Giftstoffe aus der Luft, außerdem ist der Anzug dank eines kleinen Sauerstofftanks auf dem Rücken dazu fähig, Operationen in luftleerem Raum von bis zu 30 Minuten zu ermöglichen.“

Nach dem er geendet hatte setzte er den Helm auf und sprach mit durch das Sprachsystem krächzender Stimme zu ihnen: „Aber das hier ist das coolste an den Dingern!“ Er betätigte einen Knopf im Nacken und mit einem leisen zischen bildete sich ein Fuge in der mitte des Helmes, die Linsen fuhren zurück, genauso wie die Seitenteile, so dass Ambrows grinsendes Gesicht zum Vorschein kam. Das einzige was jetzt noch von dem Helm sichtbar war, waren ein Ring um den Hals und die am Hinterkopf zusammengefaltete Maske.

„Wow!“ sagten Riley und Loope gleichzeitig, dieses neue System schien der wahr gewordene Traum eines jeden Soldaten zu sein.
„Zum Abschluss möchte ich ihnen noch die Schutzeigenschaften der Panzerplatten demonstrieren.“ Ein das SS-01 System tragender Soldat kam zu ihnen gelaufen, seine Bewegungen wurden von einem leisen Surren begleitet, das die Servomotoren verursachten.
„Das ist Sergeant Williams, er wird unser Versuchskaninchen spielen, wenn ich also bitten dürfte!“ Der Sergeant trat vor eine mit schwarzen Rußflecken überzogene Betonwand und wartete dort.

Unter den erstaunten Blicken der Anwesenden nahm Ambrows eine Zat aus dem Waffenregal und feuerte sie auf den Sergeant ab, dieser zuckte kurz, blieb aber stehen. Der Captain wechselte die Zat mit einer SPAS12, lud durch und feuerte aus nächster Nähe auf das Versuchskaninchen. Der Soldat wurde durch die Wucht der Waffe gegen die Wand geschleudert, doch erhob sich wieder, offenbar unversehrt, obwohl Riley glaubte, ihn ächzen gehört zu haben. Zum Abschluss nahm Ambrows eine Stabwaffe und feuerte eine Salve, der Soldat wurde wieder gegen die Wand geschleudert, diesmal blieb er jedoch liegen.

SG21 und Ambrows liefen zu dem Sergeant, unterwegs sagte Riley zu Ambrows: „Sie hätten es wohl nicht übertreiben sollen!“
Ambrows grinste nur frech und zog die zerstörte Panzerplatte vom Oberkörper des Sergeants, als sie ihn erreicht hatten. Die Panzerplatten waren zerfetzt worden, doch der schwarze Anzug darunter war bis auf ein paar qualmende Stellen unversehrt geblieben.
„Sehen sie? Kein Problem, der ist nur KO gegangen!“ Ambrows schritt einfach davon und winkte sie noch mal zu sich.
„Der Kerl hat eine Schraube locker!“ flüsterte Loope Riley zu.
„Nicht nur eine!“

„Als letztes möchte ich ihnen noch etwas zeigen, ein Waffe, von der nur ein Prototyp existiert, den Landry ihnen gegen meine ausdrücklichen Einwände mitgeben will.“ Ambrows öffnete eine sehr große Kiste und wuchtete eine klobige Waffe auf einen Tisch daneben. Die Waffe war ca. 1,20 m Lang und ein Tragegurt baumelte vom Tisch, in der Mitte der Waffe war eine Munitionstrommel, ähnlich der eines Revolvers oder Granatwerfers, in der sechs leuchtende Geschosse ruhten. Die Waffe hatte am hinteren Ende eine Aushöhlung, in der der Griff mit dem Abzug ruhte, so dass man seinen Arm hineinstecken konnte, ein zweiter Griff war vor dem Munitionsbehälter und diente augenscheinlich dazu, die Waffe gerade zu halten.

Loope beäugte diese riesige Waffe aufgeregt, Riley wusste, dass sie ein Faible für große Kaliber hatte, schließlich war die Waffe ihrer Wahl immer ein tragbares Maschinengewehr gewesen. Sie war eine der wenigen Soldatinnen, die damit umgehen konnte.

„Das hier ist die DG-One, die in Zusammenarbeit mit den Athenern entwickelte Angriffswaffe auf Basis der Drohnentechnologie, sie verschießt Semi-intelligente Munition, die bis zu einem gewissen Grad zielsuchend ist. Die Munitionstrommel enthält sechs der etwas abgespeckten Drohnen, die speziell entwickelt wurden, um für einen einfachen Soldaten tragbar zu sein. Natürlich benötigt man das Antiker-Gen, um diese Waffe verwenden zu können, doch das dürfte kein Problem sein, da bei ihnen, Major, Colonel, dieses festgestellt wurde, außerdem kann im Notfall auch Archimedes die Waffe bedienen.“

Nachdem er fertig war nahm Ambrows den Tragegurt der Waffe und hielt sie ihnen hin. „So, wer von ihnen möchte mal eine kleine Kostprobe?“
„Wenn sie so nett fragen!“ Loope grinste breit und ging mit dem Kopf durch den Tragegurt. Sie verteilte kurz das Gewicht auf ihren Schultern und legte dann ihre Hand an den seitlichen Griff. Als sie mit ihrem rechten Arm in die Griffhöhlung fuhr erwachte die Waffe surrend zum Leben und die Drohnen leuchteten heller.

Ambrows ging zu der Mauer, an der sie vorhin die Vorführung mit dem Sergeant verfolgt hatten und zog an einem Hebel, der einen Mechanismus auslöste, welcher eine hölzerne Zielscheibe halbhoch hinter der Wand ausfahren lies, so dass sie zum Teil von der Mauer verdeckt wurde. „Versuchen Sie`s!“

Loope hievte das Gewehr an ihre Hüfte und nahm eine breitbeinige Position ein. Von einem Jaulen begleitet schoss eine der Drohnen davon und flog in einer leichten Kurve um die Mauer, wo sie die Zielscheibe in tausende Splitter zerriss.
„Ich will so ein Ding für zu Hause!“ scherzte Loope und lies die Waffe wieder in die Kiste gleiten.

„Freut mich, dass ihnen die Waffe gefällt, sie werden jedoch nur eine Ersatztrommel mit sich tragen, da sie sonst ihr Marschgewicht zu sehr ausreizen, also teilen sie sich ihre zwölf Schuss gut ein.“ Ambrows notierte sich kurz was auf einem Reißbrett auf dem Tisch.

„Was ist eigentlich mit unserer Freundin von den Asgard? Es gibt wohl kaum einen Anzug in ihrer Größe.“ Riley musterte Freija kurz, er war sich nicht sicher, ob so ein zierliches Wesen überhaupt für eine solche Mission geeignet war.
„Machen sie sich um mich keine Sorgen, Colonel Riley.“

Die Asgard betätigte einen kleinen Knopf an dem Armband, das Riley erst jetzt aufgefallen war. Eine bläuliche Kugel formte sich über der Außerirdischen. Riley schenkte ihr ein kurzes Nicken, als er erkannte, dass es sich um einen persönlichen Schild handelte. Freija erwiderte die Geste und schien zu grinsen, aber das sah auf dem Aliengesicht nicht ganz danach aus.

Von allen, die anwesend waren schien Jahra am aufgeregtesten. Loope ging zu ihr hinüber und tippte ihr mit einem Finger auf die Schulter. Die Nox erschrak fürchterlich und Loope musste sie an den Schultern nehmen, um sie zu beruhigen. „Ganz ruhig, ich weiß, dass dein Volk Waffen verachtet, aber du musst versuchen, damit klar zu kommen.“
„Das versuche ich, doch der Gedanke an einen Kampf macht mich sehr nervös.“, gestand Jahra.
„Ist schon gut, du kannst mich übrigens Marge nennen, so nennen mich alle meine Freunde.“ Loope lächelte aufmunternd und hielt ihr die Hand hin. Jahra, zögerte kurz und nahm die ihr angebotene Hand dann an. Loope meinte ein bisschen Sicherheit in der ungewöhnlichen Frau geweckt zu haben.
„Na siehst du, jetzt sind wir Freundinnen und ich kann auf dich aufpassen.“ Loope zwinkerte ihr zu.
„Ich danke dir....Marge“ Jahra lächelte kaum merklich.

Ambrows wandte sich wieder ihnen zu, während mehrere Techniker die fünf Ausrüstungständer mit den SS-01 Prototypen zu ihnen brachten. Daneben wurden auf einem Tisch die vorbereiteten Waffen aufgereiht, drei P90, sowie vier Berettas und Zats, die Halfter und Gurte wurden auch gebracht, sowie Reservemagazine, eine Hand voll Granaten und abschließend der übliche Rest: Rationen, Kampfmesser, Stiefel.
„Es ist angerichtet, nehmt was ihr kriegen könnt!“, scherzte Ambrows und verschwand.

Die Teammitglieder zogen sich mit Hilfe der Techniker die Anzüge an. Riley kam er ungewöhnlich schwer vor, bis er den Anzug aktivierte und die Servomotoren das Gewicht trugen. Danach schnallte er sich die beiden Oberschenkelholster um, in die er jeweils eine Beretta und eine Zat gleiten lies. Die P90 befestigte er an dem Trageriemen, der an der Brust des Anzugs eingenäht war, dann lies er ein Paar Splittergranaten in seine Gürteltasche fallen und rammte das für ihn so geliebte abgenutzte Kampfmesser in eine Stiefelscheide. Das Messer hatte ihm im Kampf gegen die Hunter und den Avatar schon gute Dienste geleistet und er betrachtete es als einen Glücksbringer.

Riley sah sich um. Loope war bereits fertig, sie hatte sich außer der DG-One für eine Zat als Zweitbewaffnung entschieden und half nun Archimedes dabei, die Halfter richtig zu befestigen. Der mittlerweile militärisch sehr geübte Doktor Reynolds war auch schon fertig und kam zu ihm gelaufen.

„Na Brad, wenn ich mir diese Truppe so ansehe, dann glaube ich, dass wir einen guten Job machen werden.“ sagte der Archäologe.
„Stimmt, das Team ist fähig und motiviert, doch macht mir mehr Sorgen, was auf uns warten könnte auf unserer Reise.“ Rileys Gesichtsausdruck wurde härter, er erinnerte sich an ihre Erlebnisse in der Olympus-Galaxie und was ihm seit diesem Abenteuer anhaftete.
„Mach dir deswegen keinen Kopf, bis jetzt haben wir uns immer gut aus der Affäre gezogen.“ Reynolds klopfte seinem Freund auf die Schulter und ging dann wieder zu den Anderen.
Riley schnaufte kurz durch und in Gedanken musste er Reynolds recht geben. Bis jetzt habe ich jedes mal den Kopf aus der Schlinge bekommen...

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Das Schutztor zum Gateraum öffnete sich und die kleine Expeditionstruppe betrat den Gateraum. Der metallene Ring des Sternentores setzte sich in Bewegung und leitete den Wahlvorgang ein. Sie traten vor die Rampe und Archimedes beugte sich zu Reynolds, der neben ihm stand. „Ich bin sehr aufgeregt, lange hat kein Athener mehr die Stadt unserer Brüder und Schwestern, Delphi, betreten.“
„Mir geht es ähnlich, ich bin neugierig, was dort an altem Wissen und Artefakten zu finden ist. Dr. Jackson wäre neidisch!“

„Na Colonel, Lust auf ein bisschen Action?“ ,sagte Loope, die zwischen Jahra und Riley stand und ihre DG-One locker am Tragegurt baumeln lies, „ Nichts für ungut, Jahra.“
„Hm, wenn es etwas zu zerlegen oder böse Buben zu vermöbeln gibt, dann greife ich auf ihr Angebot zurück.“ Riley grinste frech und drehte sich um, so dass er Landry und Harriman im Kontrollraum sehen konnte. Ein Rauschen verkündete das Öffnen des Gates und Landry griff zum Mikrofon.
„Viel Glück, SG21! Machen sie ihre Sache gut, Riley und bringen sie ihr Team gesund zurück.“
„Zu Befehl, Sir!“ Riley nahm Haltung an und salutierte. Landry erwiderte diese Geste des Respekts.

Die Gruppe setze sich in Bewegung und konnte bereits das Malp durch den Eriegnishorizont fahren sehen. „Sauerstoffhaltige Atmossphäre, keine Auffälligkeiten - Sie sollten ihre Nachtsicht aktivieren, sieht ziemlich dunkel aus da drüben.“ meldete Harriman.
„Sie haben den Sergeant gehört!“ sagte Riley und auf einen Knopfdruck schloss sich sein Helm und die Linsen färbten sich grün. „Loope, sie gehen mit mir! Der Rest folgt uns in einer Minute.“

Loope trat neben ihn, während ihr Helm sich ebenfalls schloss. Die beiden gingen den letzen Schritt und Riley wurde von einer unglaublichen Macht hinfort gerissen, nur um nach einem Augenblick durch das Tor zu schreiten. Loope war neben ihm und lies ihre Waffe von links nach rechts wandern. Soweit Riley es durch das grüne Lichtverstärkerbild erkennen konnte, war der Gateraum eine weitläufige Halle, die ihn an griechische Säulenbauten erinnerte. Eine einsame Statue stand in einem Brunnen in der Mitte, die Hand in Richtung Gate erhoben, daneben ruhte das Malp und schwenkte surrend seine Kamera.

Der Rest der Truppe folgte ihnen eine Minute später und Reynolds machte sich mit Archimedes Hilfe auf die Suche nach einem Hinweis, wo sich das Orakel genau befand, während Riley mit Freija nach einer Konsole suchte, um die Energieversorgung der Stadt hochzufahren.

Loope und Jahra bewachten weiterhin den Gateraum, als etwas durch die Dunkelheit huschte......

weiter: Kapitel 12
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