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Kapitel 20: Phase 3
„An alle: Plan VZ tritt hiermit in Kraft! Ich wiederhole: Phase 3! Die Stadt wird in 10 Sekunden in die Luft gesprengt!“

„Das würde ich an seiner Stelle lieber nicht machen“, kommentierte Town den Funkspruch, den sie gerade von O’Neil empfangen hatten.

Er und der Rest von Team 3 hatten es irgendwie geschafft, alle Wraithtruppen die ihnen bis jetzt begegnet waren auszuschalten, ohne das auch nur ein einziger von ihnen betäubt oder ausgesaugt worden war. Trotz ihrer militärischen Laufbahn war das eher auf glückliche Zufälle zurückzuführen, als auf können. Und es war ebenfalls ein Zufall, dass sich Team 3 genau in dem Moment vor einem bestimmten Raum aufhielt, als O’Neil über Funk Phase 3 ausgerufen hatte. Besser gesagt standen sie nicht vor einem bestimmten Raum, sondern vor DEM Raum.

Marlowe zog sein Funkgerät hervor: „Ah, Sir? Ich würde mit dem ausführen von Plan VZ noch warten.“

„Warum?“, wollte O’Neil wissen.

„Die Wraith sind in den Raum mit Bombe X eingedrungen und haben sie deaktiviert.“

Ein lauter Fluch kam aus dem Funkgerät.

Als die Atlantisexpedition vor drei Jahren in die Pegasusgalaxie gekommen war, war eine der ersten Dinge die sie machten, in der ganzen Stadt Bomben für den Notfall zu legen. Dabei gab es bestimmte Stellen in Atlantis, in denen unbedingt eine Bombe liegen musste, um zu gewährleisten, dass die Stadt bei einer Explosion wirklich vollständig vernichtet wurde. Die wichtigste Stelle war der Raum, in welchem Bombe X lag, wie sie bald bezeichnet wurde. Diese Bombe musste bei der Zündung unbedingt mitexplodieren, da sonst die große Chance bestand, dass Teile der Stadt intakt blieben, wie beispielsweise der Turm, das Stargate und die Datenbänke der Antiker. Dieser Bereich der Stadt würde zwar im Meer versinken, aber es war nicht ausgeschlossen, dass die Wraith diese Komponenten wieder aus dem Wasser fischen würden, um sie eines Tages gegen die Menschheit einzusetzen.
Dummerweise hatten die Wraith ausgerechnet diese Bombe X inzwischen gefunden und abgeschaltet.

„Können Sie den Raum zurückerobern und die Bombe wieder aktivieren?“, wollte O’Neil wissen.

Marlowe lugte in den Raum. Vier Wraith, die Bombe schien intakt zu sein.

„Ich denke schon“, erwiderte Marlowe, „wir versuchen es.“

Er gab seinem Team mit Handzeichen zu verstehen, dass sie gleich den Raum stürmen würden und zählte dann mit den Fingern bis drei.

Die vier Soldaten stürmten gleichzeitig in den Raum und eröffneten das Feuer, was die Wraith, die sich in dem Raum befanden ziemlich überraschte. Drei von ihnen brachen wenige Sekunden später zusammen, einer konnte sich schwer verletzt auf den Balkon, der auf der anderen Seite aus dem Zimmer führte, in Sicherheit bringen.

Marlowe gab Sawyer und Cinunu ein Zeichen, dass sie sich um den Wraith kümmern sollten, währende er sich neben der Bombe niederließ und Town Aufstellung nahm, um auf alles zu schießen, was sich Marlowe näherte.

Während er versuchte aus der Bombe schlau zu werden, hörte er vom Balkon Schüsse und Blastergeräusche. Dann wurde es kurz still und dann waren nur noch Schüsse zu hören und ein: „Ah, Colonel? Ich könnte hier mal etwas Unterstützung gebrauchen!“

Marlowe und Town rannten auf den Balkon, wo sie fast über die Wraithleiche und einen bewusstlosen Cinunu, der anscheinend von einem Blasterschuss betäubt worden war, gestolpert wären. Sawyer hingegen schoss in die Luft. Marlowe blickte in die Richtung, in die der Lieutenant zielte.
Drei Jäger kamen in ihre Richtung. Wenn einer von ihnen neue Wraith hier absetzten würde, würde das wahrscheinlich nicht so glimpflich ablaufen, wie gerade eben, denn der Überraschungsmoment den sie beim ersten Angriff gehabt hatten, war weg. Jetzt hieß es handeln und die Jäger abschießen, bevor dieses überhaupt soweit kamen um neue Krieger abzusetzen.

Marlowe wusste zwar nicht, ob sie mit ihren Waffen etwas gegen Jäger ausrichten konnten, aber einen Versuch war es auf jeden Fall wert. Sie zielten und schossen – aber die Jäger ließen sich nicht beeindrucken und kamen weiter auf sie zu.

In diesem Moment tauchte wie aus dem Nichts ein Jumper hinter den drei Jägern auf, schoss zwei Drohnen ab und konnte damit zwei der Jäger erledigen, bevor er über sie hinweg schoss und wieder die Tarnung aktivierte. Marlowe blickte kurz dem Jumper hinterher. Dieser verrückte Olo flog also immer noch und erledigte weiterhin Jäger. Dann sah er zurück auf den einen verbliebenen Jäger, der in diesem Moment über sie hinweg flog und auf die Energiewand, die unter diesem hing. Dann waren er und der Rest von Team 3 im inneren des Jägers verschwunden.

***
„Marlowe! Jetzt melden Sie sich endlich! Was ist los?“, wollte O’Neil wissen, aber er bekam keine Antwort.

Hilfe suchend drehte er sich zu McKay um.

„So wie es ausschaut, wurde das komplette Team in einen Jäger gebeamt“, antwortete McKay.

„Verflucht“, entfuhr es O’Neil, „na gut, dann müssen wir uns eben um Bombe X kümmern. Team 1, mir nach!“

Team 1 war gerade verschwunden, als Sheppard den Kontrollraum betrat.

„O Gott sei dank, Sie leben!“, begrüßte ihn McKay.

„Allerdings“, erwiderte Sheppard, „und ich glaube es wird langsam Zeit für Plan C.“

„Plan C?“, fragte McKay verwundert.

„Ja, Plan C“, bestätigte Sheppard.

„Ich weiß aber nichts von einem Plan C“, beschwerte sich McKay.

„Oh“, meinte Sheppard nur.

Stimmte ja, McKay war gar nicht dabei gewesen, als Ronon auf seinen genialen Plan C gekommen war und danach hatten Sie nicht mehr darüber gesprochen.

„Plan C ist eigentlich ganz simpel“, klärte Sheppard McKay auf, „wir wählen die Raumstation an und verschwinden von hier.“

„OK“, meinte McKay, „nachdem Sie so einen tollen Plan ausgetüftelt haben ohne mich in diese Überlegungen mit einzubeziehen, könnten Sie mir da vielleicht noch verraten, wie sie ohne Strom das Stargate anwählen wollen?“

***
Kurz vor dem Raum, in welchem Bombe X lag, stieß Team 1 auf eine weitere Gruppe Wraith, die sofort das Feuer auf sie eröffnete. Ate ging sofort durch einen Blasterschuss zu Boden, während O’Neil und Hoftehart das Feuer erwiderten.

Die Wraithgruppe war nicht besonders groß gewesen und konnte dementsprechend nicht viel Widerstand leisten, aber als O’Neil den letzten Wraith tötete, traf der letzte Blasterschuss, den dieser abfeuerte Hoftehart und auch dieser ging betäubt zu Boden.

O’Neil hielt sich nicht lange damit auf, sondern stürmte in den Raum und ging auf die Bombe zu. Er kniete sich vor sie hin und wollte sie gerade wieder aktivieren, als er hinter sich ein Geräusch hörte. Er wirbelte herum, aber da war es schon zu spät. Ein Wraith hatte ihn gepackt und schleuderte ihn an die nächste Wand, an der er zu Boden sank.

Der Wraith war sofort wieder über ihm und drückte dem Colonel die Hand auf die Brust.

Und dann spürte O’Neil wie die Lebenskraft aus ihm herausgesaugt wurde.
Er merkte, wie er innerhalb von Sekunden um Jahrzehnte alterte.
Und als er merkte, wie auch das letzte bisschen Leben aus ihm herausgesaugt wurde, hörte er Schüsse.
So weit weg.
Der Wraith sank zu Boden.
O’Neil sah auf.
Es kostete ihn enorme Willenskraft, weil sein Körper ihm nicht mehr gehorchen wollte, aber schließlich sah er Jackson mit einer Pistole in der Hand.

Daniel ließ sich neben den Colonel auf den Boden sinken. Der stark gealterte O’Neil, der kaum wieder zu erkennen war, krächzte etwas. Er versuchte anscheinend etwas zu sagen. Als Daniel sein Ohr ganz nahe an dessen Kopf gebracht hatte, hörte er nur ein Wort: „Bombe.“

Daniel drehte sich zu Bombe X um und versuchte einen Moment schlau aus ihr zu werden. Aber er war Archäologe und kein Bombenexperte und aus diesem hoch komplexen Ding würde er in hundert Jahren nicht schlau werden.

Daniel aktivierte sein Funkgerät: „Wenn mich jemand hört der sich mit den Bomben auskennt… ich könnte etwas Hilfe mit Bombe X gebrauchen.“

Nachdem er seinen Funkspruch abgesetzt hatte, schaltete er das Funkgerät aus, ging wieder zu O’Neil zurück und ließ sich neben ihm auf den Boden sinken. Eine ungemeine Trauer erfasste ihn auf einmal. Er hatte den Colonel bei ihrer ersten Begegnung vor vielen Jahren nicht besonders gemocht, aber auf einmal merkte er, dass die vergangenen Jahre seit dieser ersten Abydosmission wohl doch ein starkes Band zwischen ihnen entstehen hatte lassen. Sie hatten zusammen so viel erlebt, waren auf zahllosen Missionen durch dick und dünn gegangen. Und jetzt lag O’Neil vor ihm, machte seine letzten Atemzüge und stand an der Schwelle des Todes. Daniel legte eine Hand auf die Schulter des Colonels und versuchte ihm in den letzten Sekunden seines Lebens Trost zu spenden, aber dabei fühlte er sich selber so leer und hatte Schwierigkeiten die Tränen zurückzuhalten.

***
Feretti war irgendwann auf Kawalsky und Bauer gestoßen und seitdem versuchten sie zu dritt so viele Wraith wie möglich zu töten, bis sie schließlich Daniels Funkspruch erreichte.

Kawalsky sah seine zwei Begleiter an: „Ihr habt Jackson gehört. Versuchen wir uns zu Bombe X vorzuarbeiten.“

***
Sheppard starrte McKay an: „Sie wollen mir sagen, dass wir keine Energie mehr haben, um das Stargate anzuwählen?“

„Nein, dass wollte ich nicht sagen“, stellte McKay klar, „ich wollte wissen, wie Sie das Tor aktivieren wollten. Es ist ja schließlich Ihr Plan C und nicht meiner.“

„Na ja“, erwiderte Sheppard, „an der Stelle kämen Sie dann ins Spiel.“

„Ach wirklich?“, fragte McKay.

„Jetzt machen Sie es nicht so spannend McKay“, drängte Sheppard, „haben wir genug Energie oder nicht?“

„Nun“, begann McKay, „ich habe etwas Energie in einen externen Speicher abgezweigt, solange noch genug durchkam. Genug, um ein Wurmloch zu öffnen, nur für den Fall, dass Sie irgendwann auf die Idee kommen würden, diesem Wahnsinn hier doch noch den Rücken zuzuwenden und von hier zu verschwinden.“

Sheppard starrte McKay an: „Wieso machen Sie dann so ein Theater?“

„Ich hätte es nur vorgezogen, wenn Sie mich von Anfang an in Plan C eingeweiht hätten“, erwiderte McKay.

***
„Das ist schlecht“, meinte Bauer.

Die drei lugten um eine Ecke in eine Gang, in welchem circa ein Dutzend Wraith standen. Das Problem war, dass dieser Gang der einzige Weg zu Bombe X war.

„Sehen Sie das?“, flüsterte Feretti, „sie beachten uns gar nicht, sondern bearbeiten die Wand.“

Kawalsky schob ihn zur Seite, versuchte in dem dunklen Gang etwas zu erkennen und meinte schließlich: „Ich glaube, dass sie nicht die Wand sondern einen Transporter bearbeiten.“

„Einen Transporter?“, wollte Feretti wissen, „aber die funktionieren doch ohne Strom gar nicht.“

„Aber vielleicht ist jemand drin“, meinte Bauer plötzlich begeistert, „das könnte unsere Chance sein.“

„Sie meinen…?“, fragte Kawalsky.

Bauer nickte: „Ja, dass könnte funktionieren.“

„He, könnte mich vielleicht auch mal jemand einweihen?“, wollte Feretti wissen.

„Wir lenken die Wraith ab“, eröffnete Bauer dem Major.

„Was?“, fragte Feretti entsetzt.

„Wir schießen auf Sie und rennen dann so schnell wir können davon“, nickte Kawalsky.

„Wenn die Wraith hinter uns her sind, hat die Person die im Transporter ist, freie Bahn zu Bombe X“, erklärte Bauer den simplen Plan.

„OK“, nickte Feretti, „aber von woher wissen wir, dass wirklich jemand im Transporter ist?“

Aber da sprach Kawalsky schon in sein Funkgerät.

***
Als Ciffon von beiden Seiten des Ganges von Wraith umstellt gewesen war, hatte sie es irgendwie geschafft in einen Transporter zu hechten. Dieser hatte zwar wegen des mangelnden Stromes nicht funktioniert, aber sie hatte ihn zumindest von innen verriegeln können. Die Wraith hatten sich abgemüht, aber sie waren bis jetzt nicht zu ihr durchgedrungen. Der Nachteil war, dass sie auch nicht mehr hinaus konnte, ohne ausgesaugt zu werden. Deswegen hatte sie sich dazu entschlossen, einfach hier drinnen auf die Zündung der Bomben zu warten.

Aber irgendwie war es nicht dazu gekommen, nachdem O’Neil Phase 3 gestartet hatte. Durch die Funksprüche hatte sie mitbekommen, dass es Probleme mit Bombe X gab. Aber in ihrem kleinen Gefängnis konnte sie nichts zur Lösung des Problems beitragen – bis Kawalsky sie anfunkte und ihr von dem Ablenkungsmanöver, dass er, Feretti und Bauer gleich starten würde berichtete.

Als sie Schüsse von draußen hörte, zählte sie langsam bis zwanzig und öffnete dann vorsichtig den Transporter. Es war tatsächlich kein Wraith mehr da. Anscheinend waren sie alle auf der Jagd nach ihren drei Kameraden.

Schnell lief sie in Richtung Kontrollraum, da dies der schnellste Weg zu Bombe X war.

***
Ronon und Teyla kamen in den Kontrollraum gerannt.

„Na endlich, wo waren sie denn solange?“, wollte Sheppard wissen.

„Wir mussten noch Wraith töten“, entgegnete Ronon.

„Und sind Sie damit fertig?“, wollte Sheppard wissen.

Ronon nickte: „Ja, ich würde vorschlagen, wir gehen jetzt doch langsam zu Plan C über.“

„Was?! Wer war denn noch alles in Plan C eingeweiht?“, wollte McKay etwas angesäuert wissen.

„Ist doch jetzt egal“, meinte Sheppard, „wählen Sie endlich die Raumstation an!“

***
„Wenn Sie mich fragen, war das ein verdammt blöder Plan!“, meinte Feretti, als sie durch die Gänge hetzten, verfolgt von einem Rudel Wraith.

„Was hätten Sie denn vorgeschlagen Sir?“, wollte Bauer wissen.

„Keine Ahnung“, gab Feretti zu, „aber das nächste mal sollten wir uns vielleicht wenigstens eine Minute Zeit nehmen und uns überlegen, ob es auch Alternativen gibt.“

„In Ordnung“, meinte Kawalsky, „ich verspreche Ihnen, dass wir uns das nächste mal ein bisschen mehr Zeit nehmen!“

***
McKay beugte sich gerade über das DHD um die richtigen Koordinaten einzugeben, als Ciffon plötzlich im Kontrollraum auftauchte und verwirrt von einem zum anderen schaute.

Sheppard starrte sie an. Fast wäre ihnen die Flucht gelungen. Es war so verdammt knapp gewesen. Zum zweiten Mal.

„Ich schätze, jetzt werden Sie uns wohl aufhalten“, meinte er, während er die Waffe, die Ciffon auf ihn gerichtet hatte anstarrte.

„Ich glaube, genau das würde jetzt von mir erwartet werden“, bestätigte Ciffon. Dann schüttelte sie den Kopf, senkte die Waffe und sah von einem zum anderen: „Aber das werde ich nicht machen. Sie gehören nicht hierher. Verschwinden sie. Ich werde jetzt diese verdammte Bombe aktivieren und Plan VZ ausführen.“

Nach diesen Worten sprintete sie los und ließ ein ziemlich verblüfftes Team zurück.

***
„Verdammt!“, rief Kawalsky aus.

Sie waren in eine Sackgasse gelaufen!

***
McKay, Teyla und Ronon waren gerade im Ereignishorizont verschwunden, als Sheppard eine Durchsage von Ciffon hörte: „An alle Überlebenden: ich habe Bombe X scharf gemacht und starte Plan VZ in zehn Sekunden!“

Sheppard blickte noch einmal in den Gateraum zurück und dachte an die anderen Überlebenden: An Lost und Ingram, die wohl immer noch in der Bohrplattform saßen, an…

***
Kawalsky, Feretti und Bauer empfingen die Wraith mit einem Grinsen, als diese die Sackgasse betraten. Zumindest würden sie eine ganze Menge Wraith mit in den Tod nehmen.

***
Ciffon sah von der Bombe auf. Alle Bomben waren miteinander verbunden. Es reichte bei einer die Zündung zu aktivieren und es würden alle explodieren. Sie sah zu Daniel hinüber, der den Kopf des toten Colonels auf seine Knie gelegt hatte. Sie hatten am Ende vielleicht nicht gewonnen, aber eine vollständige Niederlage würde es auch nicht sein. Sie sah auf den Timer: Noch fünf Sekunden.

***
…und an Olo, der vermutlich immer noch über der Stadt seine Runden drehte und Jäger abschoss.

Dann trat auch er in den Ereignishorizont.

***
Und dann gingen die Bomben hoch und Atlantis wurde mit mehreren gewaltigen Explosionen und einem ohrenbetäubendem Knall zerstört.


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