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Das Ende der Menschheit von Redlum

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Vorwort

Anmerkung: Als ich meine Gesamtbox von Torchwood kürzlich mal wieder angeschaut hab, hab ich Lust bekommen dieses Crossover zu schreiben.

Zeitliche Einordnung:
Stargate: Nach dem Ende von SGA
Torchwood: Nach Staffel 3 – Kinder der Erde
Das Ende der Menschheit


Prolog

„Das Universum ist unendlich und wir sind so winzig. Es gibt nur eigentlich nur eins was wir kontrollieren können.“
„Und das wäre?“
„Ob wir gutes tun oder böses.“

Oma Desala und Daniel Jackson (Die Entscheidung)


Hier sitze ich nun und führe mir vor Augen, was von der Menschheit noch übrig ist. Wir wurden vernichtet und ich musste tatenlos dabei zusehen.
Was heißt tatenlos zusehen? Um ehrlich zu sein, wir Menschen haben nicht einmal gemerkt wie wir vernichtet wurden. Das ist vielleicht der einzige Trost. Von allen außerirdischen Invasionen und möglichen Szenarien, die zum Ende der Menschheit führen hätten können, war das vielleicht noch eine der humansten.

Aber ich mache mir selbst Vorwürfe. Zumindest ich hätte es voraussehen müssen. Aber ich werde nicht aufgeben. Ich habe ein kleines Team um mich aufgebaut. Die letzten Menschen kämpfen Seite an Seite mit Außerirdischen, die uns gut gesonnen sind, um das Geschehene ungeschehen zu machen.
So entschlossen unser kleines Viererteam ist, so ungewiss ist unser Vorhaben. Das Ganze steht sozusagen auf Messers Schneide, es gibt so vieles, was schief gehen kann, aber es ist der einzige Plan der uns eingefallen ist, die Menschheit doch noch zu retten.

Eine Sache fehlt uns allerdings noch, um unser Vorhaben starten zu können. Das Problem dabei ist, dass diese Sache ein Mensch ist, der vor über hundert Jahren gestorben ist.
Aber wir haben auch dafür eine Lösung gefunden. Das hoffen wir zumindest. Während ich hier meine Gedanken zu Papier bringe, berichtet Ciirli, dass der Brief auf die Reise geschickt wurde.

Nun bleibt uns nur zu hoffen, dass wir nicht schon in dieser frühen Anfangsphase scheitern werden und die erhoffte Hilfe von Doktor Rodney McKay bekommen.

Sollten wir scheitern, wird dies das letzte Dokument sein, das ein Mensch der Nachwelt hinterlassen wird. Ich und meine drei – hoffentlich bald vier – Mitstreiter werden unser bestes tun, um dass zu verhindern. Wir sind uns aber darüber im Klaren, dass ein Scheitern sehr viel wahrscheinlicher ist als die Rettung der Menschheit.

Ich hoffe wir werden es schaffen.

Das hoffen wir alle.

R.A.



weiter: Kapitel 1
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