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Crossover Extreme von Redlum

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Vorwort

Crossover mit:
In der Handlung: Akte X, Battelstar Galactica, Die einsamen Schützen, Die Rosenheimcops, Doctor Who, Dr. House, Emergency Room, Fringe, GSG9, Heroes, Lost, MacGyver, Monk, My Name is Earl, Primeval, Prison Break, Psych, Seven Days, Sliders, Special Unit 2, The Closer, Third Watch, Torchwood, 24

In Gesprächen: Allein gegen die Zukunft, Grays Anatomy, Justice, Life, Numb3rs, Shark, 4400

Als Fernsehserie: Simpsons
Kapitel Bemerkung: Personen: O'Neill, Carter, Daniel, Teal'C, Hammond, Sheppard, McKay, Ford, Teyla (nur kurz), Ronon (nur kurz), Woolsey (nur kurz), Young (nur kurz), Johanson (nur kurz) und viele aus anderen Serien

Staffel: Mitte der 5. Staffel von SG-1 (irgendwann zwischen 48 Stunden und Die Entscheidung)
Crossover Extreme


1

Die Todesgleiter jagten über New York und hatten gerade die Twin Towers in Schutt und Asche gelegt. Die zahlreichen Feuer die in der Stadt ausgebrochen waren ließen die dunkle Nacht taghell erscheinen und die in Panik schreienden Amerikaner, die vor den Jaffa kreischend die Flucht ergriffen, ließen auch den Geräuschpegel kräftig in die Höhe steigen.

Teal’C, der Anführer der Jaffa, hatte gerade eine Gruppe von vier Menschen in eine Sackgasse getrieben und schickte sich nun an sie zu eliminieren, damit er sich um die nächsten kümmern konnte. Er richtete seine Stabwaffe auf den ersten von ihnen und wollte gerade abdrücken, als der Schwarze von ihnen schrie: „Warte! Hör mir zu!“, und tatsächlich drückte Teal’C nicht ab, behielt seine Waffe aber auf den dicksten und anscheinend auch ältesten der kleinen Gruppe gerichtet.
„Hör mich an“, wiederholte der Schwarze, „wir sind nicht von dieser Welt! Wir haben mit dem Stargate-Programm nichts zu tun! Gib uns zwei Minuten und wir verschwinden für immer von dieser Welt!“
„Wenn ihr nicht von dieser Welt seit, seit ihr entweder durch das Stargate gekommen oder mit einem Raumschiff. In beiden Fällen stellt ihr eine Gefahr für die Goa’Uld da und müsst vernichtet werden. Und mit meiner Hilfe seit ihr schneller von hier verschwunden, als in zwei Minuten.“ Er hielt die Stabwaffe jetzt auf den Schwarzen, bereit zu feuern.

„Was machen wir hier Mac?“, wollte Frank wissen. „Wir müssen von hier verschwinden.“ „Ja, aber wie?“ „Siehst du die vier da?“ Frank lugte über den Rand der Mülltonnen. „Die in der Sackgasse auf der anderen Straßenseite?“ „Genau, mit ihrer Hilfe können wir von hier verschwinden.“ „Es tut schon weh, wenn man gerade, wenn man es zu was gebracht hat, wieder im Exil landet und verschwinden muss.“ „Ja, aber jetzt schalt endlich den Jaffa aus, wenn du unsere letzte Fluchtmöglichkeit nutzen willst!“ „Ist ja gut, ich weiß zwar nicht wie die vier uns nützen sollen, aber bitte.“ Frank nahm seine Pistole und zielte auf den Jaffa.

Teal’C wollte gerade abdrücken, als seine Rüstung von hinten mit Schüssen getroffen wurde. Er drehte sich um, um den Schützen zu eliminieren, aber da durchdrang ein Schuss seine Rüstung und lies ihn zu Boden sinken. Er sah, das einer der vier ein kleines Gerät auf eine Hauswand richtete, und sich dort ein Ereignishorizont bildete. Teal’C stemmte mit letzter Kraft seine Stabwaffe in die Höhe und drückte ab. Der Schuss traf den letzten der vier an der Schulter, konnte ihn aber nicht mehr daran hindern, dass auch er seinen Freunden in den Ereignishorizont folgte.

Frank war nur wenige Sekunden nach der Stabwaffenentladung neben dem Jaffa und schlug ihn mit der Pistole bewusstlos. „Los beeil dich!“, rief Mac. Frank sah, dass Mac gerade zu dem Ereignishorizont lief. Frank folgte ihm und konnte gerade noch in das glühende Feld springen, ehe es sich schloss.

2

Quinn Mallory kam als erstes aus dem Slidestrudel. Sie waren in einem Wald gelandet. Es war eine wunderschöne Vollmondnacht. Er drehte sich um und sah wie Wade aus dem Wurmloch kam, dicht gefolgt von Remmy. „Das war ganz schön knapp“, sagte er. „Da hast du recht Intelligenzbolzen. Aber wer hat eigentlich auf den Jaffa geschossen?“
Auf diese Frage bekam Rembrandt keine Antwort, denn der Professor fiel, sich die Schulter haltend auf den Boden und blieb dort schreiend liegen. Quinn und Wade waren sofort bei ihm.
„Verdammt, das schaut nach einer Stabwaffenverletzung aus. Zum Glück nur ein Streifschuss.“ „Wir müssen ihn sofort ins Krankenhaus bringen“ „Das sehe ich auch so aber wo ist das nä...“ „Intelligenzbolzen?“ „Was ist Remmy?“, Quinn sah auf und sah das noch zwei Personen durch den Slidestrudel, der sich jetzt schloss, gekommen waren und sofort im Dickicht des Waldes verschwanden. „Waren das etwa...?“ „Ich fürchte ja“ „Verdammt! Nach dem wir im Krankenhaus waren müssen wir sofort zur Polizei.“ „Quinn!“, schrie Wade. Quinn drehte sich um und sah sich einem zwei Meter großen Werwolf gegenüber.

Der Werwolf setzte zum Sprung an, doch ehe er sich auf Quinn stürzen konnte, wurde er von zwei grünleuchtenden Kugeln getroffen und stürzte zu Boden, wo er reglos liegenblieb. Instinktiv schaute Quinn in die Richtung, aus der die Geschosse gekommen waren und sah einen Mann und eine Frau, die in ihre Richtung kamen.
Der Mann sagte in das Funkgerät, das er trug: „Sektor drei ist sauber.“ Die Frau meinte: „Das war der insgesamt siebte, damit sind alle erledigt.“ Die beiden kamen zu den Sliders. „Hallo“, sagte der Mann, „ich bin Nick O’Malley, das ist Kate Benson“ „Angenehm, ich bin Quinn Mallory, das sind meine Freunde Wade Walls und Rembrandt Brown“, dabei deutete er auf seine Begleiter. „Und er?“, fragte Nick und deutete hinter die drei auf den Boden. Quinn sah, dass er den Professor meinte. Nachdem dieser nicht mehr schrie, sondern nur noch still auf dem Boden lag, hatte er ihn völlig vergessen. „Nachdem er den Werwolf gesehen hatte, ist er vor Schreck ohnmächtig geworden“, erklärte Rembrandt. „Nur um das klarzustellen“, sagte Nick, „es gibt keine Werwölfe. Was sie gesehen haben, war nur ein ziemlich beharrter, muskulöser Mann.“ „Das ist jetzt unwichtig“, meinte Quinn, „haben sie einen Wagen in der Nähe? Können sie uns helfen unseren Freund in ein Krankenhaus zu bringen?“ „Nun...“ „Nick, seine Schulter schaut nicht sehr gut aus, außerdem sind wir hier sowieso fertig“, meinte Kate. „Und außerdem hätten wir in diesem Fall nie einen Werwolf gesehen“, warf Rembrandt ein. „Meinetwegen“, sagte Nick.

Nachdem sie den Professor mit vereinten Kräften zum Wagen gebracht hatten, waren sie endlich auf dem Weg ins nächste Krankenhaus. „Könnten sie noch die Polizei verständigen?“, fragte Rembrandt, „wir bräuchten sie noch in einer dringenden Angelegenheit.“ „Wisst ihr was?“, sagte O’Malley, „ich schicke euch einen Freund von mir vorbei. Er arbeitet für die Regierung. Die Jungs sind meistens besser als die Polizei, weil sie eine bessere Ausrüstung haben. Außerdem schuldet mir Jack noch einen Gefallen.“

3

„Pratt, was hast du da?“, rief Carter, als Pratt mit Abby und einer Trage, auf der ein etwas dickerer Mann lag in die Notaufnahme kam, gefolgt von drei anderen Leuten. „Bewusstlos, Verbrennung an der Schulter“, rief Pratt dem Chefarzt des County General zu. „OK Pratt, bleib gleich draußen. Da kommen noch ein paar Schwerverletzte. Ich übernehme. Abby in die Zwei, Lewis ist in der Eins, da ist der Staubsaugerunfall. Gallant, komm mit“, rief er Gallant zu.

Während die Schulter des Professors versorgt wurde, warteten die drei verbliebenen Sliders vor der Zwei. Kurz darauf kam eine Krankenschwester aus der Zwei. „Es ist nicht so schlimm, wie es ausschaut“, sagte sie, „wir bekommen die Schulter schon wieder hin. Wieso gehen sie da weil nicht in die Kantine und essen einen Happen? Hier können sie eh nichts tun.“ „Eine gute Idee“, meinte Remmy, „wir haben schon ewig nichts mehr gegessen.“

„Oh wartet kurz“, sagte Quinn als sie auf dem Weg zur Kantine waren, „ich sag noch schnell bescheid, wo wir sind, falls uns der Regierungstyp sucht.“ Also ging er schnell zur Rezeption.
„He, Sie“, rief er dem Mann an der Rezeption zu, der ihm den Rücken zugedreht hatte und sich an einer Glastafel zu schaffen gemacht hatte. Dieser hielt inne und drehte sich um. „Kann ich Ihnen helfen?“, fragte er. „Ja“, antwortete Quinn, „mein Name ist Quinn Mallory. Wenn hier einer von der Regierung auftaucht, könnten Sie ihn bitte in die Kantine schicken?“ „Was denken Sie eigentlich wer ich bin?“, fuhr ihn der Mann an, „Ich bin Doktor Robert Romano, derjenige der aufpasst, dass hier alles am Laufen bleibt. Ohne mich hätten die die Notaufnahme längst schließen müssen. Egal für wen Sie mich halten, ihr Laufbursche bin ich jedenfalls nicht!“ „Tut mir leid, wenn ich Sie...“ „Ach ist schon gut. Gehen Sie nur in die Kantine. Aber eins sag ich ihnen, Jerry steht heute ohne Job da, nie ist er da, wo er eigentlich hingehört.“

„He Doc“, rief Jerry eine Viertelstunde später. „Was gibt es?“, wollte Carter wissen. „Der Mann hier“, er deutete auf den Mann der gegenüber von ihm stand, „ist ein gewisser Agent Jack Malone vom FBI. Er sucht einen Quinn Mallory, der hier auf ihn wartet.“ „Lass nur Carter, ich regle das schon“, sagte Romano, der gerade vorbei kam. „Mallory wartet in der Kantine auf Sie, Mister Malone.“ „Danke“, sagte Jack.

Als er gegangen war, nahm sich Romano Jerry vor. „Wo warst du eigentlich vorhin?“, wollte er wissen. „Ich habe eine alte Frau zu ihrem Taxi gebracht. Draußen ist Glatteis, und ich wollte nicht, das sie sich das Bein bricht.“ „So ein Schwachsinn!!! Jetzt bricht sie sich das Bein eben beim aussteigen aus dem Taxi und dann muss wieder extra ein Krankenwagen kommen und sie abholen! Wenn sich die Leute schon die Beine brechen, dann doch bitte direkt vor der Notaufnahme!! Wo hast du nur deinen Kopf? Ab Morgen hast du jedenfalls genug Zeit dir darüber Gedanken zu machen! Du bist Gefeuert!!“ „Sie sind gar nicht befugt mich zu feuern, Doktor Romano.“ „Ach, so was weist du?! Aber eine alte Frau bei Glatteis zum Taxi bringen!!!“

4

„Hi Jack“, begrüßte Agent Danny Taylor seinen Boss, als dieser ins Büro zurückkam. „Und?“, wollte Agent Samantha Spade wissen, „wen suchen wir für Nick’s Freunde?“ „Niemanden“, antwortete Jack. „Wieso?“, wollte Agent Martin Fitzgerald wissen. „Sie kommen aus einer anderen Dimension, wo sie von Außerirdischen angegriffen wurden. Wir sollen für sie zwei Terroristen finden, welche ihnen aus der anderen Dimension gefolgt sind, aber aufpassen das wir nicht möglicherweise ihre Doppelgänger aus dieser Dimension fangen, die möglicherweise hier zu den guten gehören, falls sie überhaupt existieren.“ „Und was jetzt?“, fragte Agent Vivian Johnson. „Ich schreibe schnell meinen Bericht, und lege ihn dann zu den Akten. Mehr kann ich wirklich nicht für Nick tun.“

5

Als Agent Dana Scully an diesem Morgen die Tür zum Büro ihres Partners öffnete, und Agent Fox Mulder sie mit einem strahlenden Lächeln begrüßte, beschlich sie ein ungutes Gefühl.
„Morgen Scully“, begrüßte er sie, „raten Sie mal was ich hier habe“, dabei hielt er einen Stapel Blätter in die Höhe. „Das wird doch nicht etwa eine X-Akte sein?“, seufzte Scully. „He Scully, Sie sind ja richtig gut. Und jetzt raten Sie mal um was es geht.“ „Außerirdische?“ „Das kommt darauf an. Wie würden Sie Außerirdische definieren?“ „Nun, Wesen die nicht von der Erde sind, sondern...“ „In gewisser Weise haben Sie schon recht. Die Personen um die es geht, kommen tatsächlich nicht von der Erde. Oder besser gesagt, nicht von unserer Erde.“
„Was wollen Sie damit sagen Mulder?“ „Es sind Leute aus einer anderen Dimension, aus einer anderen Realität.“ „Mulder...“ „Und aus der Realität aus der sie kommen, wurden sie tatsächlich von Außerirdischen angegriffen. Stellen Sie sich das mal vor: Von außerrealistischen Außerirdischen.“ „Mulder von wem haben Sie diese X-Akte?“ „Nun, ein gewisser Agent Jack Malone hat den Bericht verfasst, und sofort zu den Akten gelegt, ganz ohne Ermittlungen.“ „Und Sie haben sich keine Gedanken darüber gemacht, warum dieser Malone keine Ermittlungen angestellt hat?“, wollte Scully wissen. „Warum auch immer, es war wohl ein Wink des Schicksals, dass uns jetzt die Möglichkeit offen steht, in diesem Fall zu ermitteln. Kommen Sie Scully, wir müssen los!“ Mit einem Seufzer folgte Scully ihrem Partner in Richtung Tiefgarage.

„Wo geht die Reise eigentlich hin?“, wollte Scully wissen, als sie Richtung Flughafen fuhren. „Nach Chicago“, antwortete Mulder, „ins County General.“ „Ins Krankenhaus?“ „Ja, einer von den vier ist von den Außerirdischen verletzt worden.“ „Und Sie sind sicher, dass die vier nicht vielleicht in der Psychiatrie sind?“
„Wieso werden Leute denen so etwas wie ein Sprung in eine andere Dimension passiert, immer für verrückt erklärt? Erinnern Sie mich bitte daran Scully, wenn ich mal angeboten bekomme, in eine andere Dimension zu reisen.“ „Keine Sorge Mulder, Sie sind in dem Punkt eine Ausnahme. Sie brauchen keinen Dimensionssprung, um für verrückt gehalten zu werden.“ „Oh vielen Dank, Scully. Machen Sie sich lieber mit dem Fall vertraut“, dabei reichte er ihr die X-Akte.
„Spannen Sie mich nicht auf die Folter Mulder. Was steht da drin?“ „Die vier nennen sich selbst Sliders. Sie haben eine Art Fernbedienung, mit der sie zwischen den alternativen Realitäten wechseln können. Die Realität, in der sie vor der unseren waren, ist also genauso wenig ihre, wie es unsere ist. Stellen Sie sich das mal vor Scully, eine Schier unbegrenzte Anzahl an Realitäten.“ „Tut mir leid Mulder, ich kann mir schon mehr als eine Realität schwer vorstellen.“ „Ja, aber es geht ja noch weiter. Wissen Sie warum die Außerirdischen die Menschen in der anderen Realität angegriffen haben?“ „Hat ihnen die Sprache nicht gefallen?“ „Nein, nein. In der anderen Realität gab es ein streng geheimes Regierungsprogramm, das sogenannte Stargate-Progamm.“
„Sternentor-Programm?“ „Bei dem Stargate handelt es sich um ein von anderen Außerirdischen gebautes Tor, das interstellare Reisen zu anderen Planeten ermöglicht. Auf jeden Fall sind die Menschen bei ihren Sternentorreisen auf diese bösen Außerirdischen gestoßen, und haben sich so neue Feinde geschaffen.“ „Mulder, das klingt wie eine gute Idee für eine Science-Fiction-Serie, aber...“ „Scully, was wäre, wenn es in unserer Realität auch ein Stargate-Programm geben würde?“ „Mulder, machen Sie sich nicht lächerlich.“ Aber Mulder griff schon nach seinem Handy, und wählte eine Nummer.

6

„Ich geh schon!“, rief Frohike seinen beiden Partnern, Byers und Langly zu. Die drei waren Redakteure des Lone Gun Men, einer Zeitung, die sich mit Regierungsverschwörungstheorien auseinander setzte und nur eine sehr kleine Auflage umfasste. Außerdem waren sie Computerexperten und gute Freunde von Mulder. „Lone Gun Men, Frohike am Apparat“ „Hey Frohike, hier ist Mulder.“ „Hey Mulder, wie geht’s?“ „Bestens. Ich bin gerade auf dem Weg nach Chicago, um in einem Fall zu ermitteln. Könntet ihr für mich etwas überprüfen?“ „Klar Mulder.“ „Schaut doch mal, was ihr über ein Stargate-Programm herausfinden könnt.“ „OK Mulder, wir melden uns, sobald wir etwas heraus gefunden haben.“ „Danke Frohike.“

7

„Mulder, das ist doch Zeitverschwendung“, meinte Scully, nachdem Mulder aufgelegt hatte, „es gibt kein Stargate.“ „Abwarten“, erwiderte Mulder. „Wieso hat sich das FBI eigentlich in den Fall eingeschaltet?“, wollte Scully wissen. „Aus der anderen Dimension sind den Sliders zwei Terroristen gefolgt, die alles bisher da gewesene in den Schatten stellen können. Sie sind sozusagen eine nationale, wenn nicht sogar internationale Bedrohung.“
„Mulder“, stöhnte Scully, „das ist wohl die größte X-Akte, die sie je ausgegraben haben. Interplanetare und Interdimensionale Reisen, Außerirdische, eine Regierungsverschwörung und zwei Leute die alleine eine Internationale Bedrohung darstellen. Und das alles in einer einzigen X-Akte.“ „Tja, Glück muss man haben Scully“, meinte Mulder. „Aber machen Sie sich keine all zu großen Hoffnungen, Mulder. Es gibt weder Außerirdische, noch eine andere Realität und ganz sicher auch kein Stargate.“

weiter: Kapitel 8
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