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Die Rebellen (4): Erste Erkenntnisse von Selana

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Teil 6

"Hier also ist mein unbekannter Freund verschwunden", bemerkte Kilar. "Wir sollten nachsehen."

"Ich werde vorgehen", sagte Lorne ohne Zögern.

„Das mache ich“, Kilar verschwand so schnell in dem Loch, dass die zwei zurückgebliebenen es nicht verhindern konnten.

Lorne bückte sich, um in die Öffnung zu sehen. "Kilar, alles in Ordnung?", rief er in das Loch hinein.

"Aber ja! Kommt nur nach. Hier ist niemand zu sehen", klang es aus der Öffnung heraus.

Lorne und Gilia beeilten sich Kilar durch das Loch zu folgen. Dahinter war zu ihrer Enttäuschung nur ein leerer Raum.

D'orien saß an einem Computerterminal und studierte die Aufzeichnungen. Es waren sehr aufschlussreiche Informationen, die er erhielt. Sicher hatten diejenigen, die sein Gedächtnis manipuliert hatten nicht damit gerechnet, dass er diese Stadt hier finden würde. Die Daten waren ein wahre Fundgrube für ihn.

Endlich erfuhr er mehr über sein Volk. Sie nannten sich selbst Tengwar. Seine Heimat lag in einem großen Sonnensystem am Rande der Pegasus-Galaxie. Das System hatte sich von der Galaxis gelöst und driftete in den Raum hinaus. Es besaß über 30 Planeten, von denen die meisten bewohnt waren, außer den Gasriesen natürlich. Dazu kamen noch unzählige Monde und Raumstationen. Als die Antiker sich vor 10.000 Jahren aus der Pegasus-Galaxie zurückzogen, blieb sein Volk zurück. Es verließ die ursprüngliche Heimat und siedelte sich abseits in diesem System an. Ein riesiger Schutzschild hüllte das ganze Sonnensystem ein und verhinderte so, dass ungebetene Gäste sie besuchen konnten. Um diesen Schild zu aufrecht zu erhalten benötigten sie riesigen Mengen an Energie. Diese gewannen sie durch ZPMs, welche sie selbst herstellten.

D’orien stellte sich vor, was Sheppard und seine Freunde sagen würden. Damit konnten sie Atlantis zurückerobern und mit der Stadt zurück in die Milchstraße fliegen. Doch dazu musste er erst einmal nach Hause kommen. Dann wollte er dafür sorgen, dass die Atlanter die benötigten ZPMs bekamen.

Es gab zwei verborgene Stationen, dessen Sternentor eine direkte Verbindung zum Tor auf dem äußeren Planeten des Systems ermöglichte. Leider fanden sich jedoch keine näheren Daten in Bezug auf den Standort dieser Anlagen. Das oberste Ziel für ihn würde nun sein diese Stationen zu finden. Oder wenigstens eine davon. Nur so würde es für ihn möglich sein, nach Hause zurückzukehren. Er wollte sich gerade weiter den Daten widmen, als ein Anruf von Lorne seine Gedanken unterbrach.

"Ich höre, Lorne! Was ist passiert?", fragte er den jungen Major.

"Du solltest sofort zu uns kommen, D'orien. Wir brauchen wieder deine Hilfe. In einem der Häuser haben wir noch ein paar Kinder entdeckt. Bring Terias und Anika mit."

D'orien ließ alles stehen und liegen und machte sich sofort auf den Weg zu Lorne.

Was war geschehen?

Vorsichtig durchquerten die zwei Frauen und der Major den Raum. An dessen Ende befand sich eine Tür, die sie nun vorsichtig öffneten. Zuerst konnten sie nichts erkennen, da es ziemlich finster war. Sie hörten ein Rascheln in einer Ecke, woraufhin Kilar ihren Strahler zog. Als sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, erkannten sie dort drei kleine Kinder, die sich verängstigt aneinander drückten. Schlagartig war klar, was Terias und Anika vor ihnen verheimlicht hatten. Wahrscheinlich hatten sie ihnen doch nicht ganz vertraut und die Existenz der drei anderen Kinder vor ihnen verheimlicht.

Lorne aktivierte sein Funkgerät und informierte D'orien, welcher sofort kommen wollte. Der Major fand in seiner Gürteltasche noch eine Frucht. Die nahm er und ging auf die Kinder zu. Dem kleinsten der Kinder, einem Mädchen von ca. sieben oder acht Jahren, streckte er die Frucht entgegen. Zaghaft griff es danach, und dann stahl sich ein Lächeln in ihr Gesicht.

"Hallo, meine Kleine, wie heißt du?"

Natürlich erwartete er keine Antwort, dazu waren die Kinder zu verängstigt. So sah er freundlich lächelnd der Kleinen beim Essen zu. Diese sah ihn dabei immer wieder an, und ihr Blick wurde abwesender je länger sie ihn musterte. Plötzlich kam es Lorne vor, als sondierte etwas seine Gedanken. Er vergaß diesen Augenblick jedoch sofort, als er von draußen Schritte hörte.

"Hallo, ist da jemand? Seid ihr da drinnen?", hörten sie D'orien rufen.

"Hier sind wir", rief Lorne zurück.

Herein stürmten D'orien, gefolgt von Terias und Anika, die sofort zu den Kindern liefen und sie beruhigten.

"Wir haben die Kleinen hier durch Zufall entdeckt", erklärte Lorne dem Antiker. "Mir fiel schon längere Zeit auf, dass Anika und Terias uns etwas verheimlichen. Nun ist mir auch klar was. Wir nehmen die Kinder mit. Sie können unmöglich alleine auf dem Planeten zurückbleiben", meinte Lorne.

D'orien sprach mit den Kindern, als Lorne eine Bewegung am Arm verspürte. Als er nach unten blicke, bemerkte er das kleine Mädchen, dem er die Frucht geschenkt hatte.

„Das ist Ariana", erklärte D'orien, der hinzukam.

"Ariana! Das ist aber ein schöner Name. Meiner ist Markus."

Die Kleine nickte, als hätte sie das schon vorher gewusst. Sie strahlte Lorne aus großen, dunklen Augen an.

„Dann sollten wir uns wohl auf den Rückweg machen“, sagte D’orien. „Ich habe nämlich etwas sehr interessantes entdeckt.“

Sie durchquerten so schnell sie konnten den Park. Über ihren Köpfen flogen die Utapa-Schiffe noch immer ihre Angriffe. Es war unheimlich, denn jeden Augenblick erwarteten sie, dass der Schutzschild zusammenbrach. Sie hatten alle Mühe, die Kinder zu beruhigen. In der Zentrale erwarteten sie die anderen schon.

Diese konnten sie beruhigen. Noch immer zeigte der Energiepegel des Schutzschildes fast 50% an. Kein Grund also, sich wegen der Angriffe zu beunruhigen. Noch nicht! Hier unten war von dem Geschützfeuer auch nichts zu hören.

D’orien begann den gespannt lauschenden Freunden zu erzählen, was er entdeckt hatte. McKay war ganz aus dem Häuschen und auch die anderen Atlanter versuchten erst gar nicht ihre Begeisterung zu verbergen.

„Und die denkst deine Leute werden uns helfen?“, fragte John. „Immerhin haben sie dich eingefroren zurückgelassen.“

„Nein, vergiss nicht, dass ich mich selbst eingefroren habe. Wahrscheinlich war ich auf der Flucht, als ich den Asteroiden fand. Wenn ich auf der Flucht war muss das nicht zwangsläufig bedeuten, dass alle meines Volkes mich tot sehen wollen. Vielleicht war es nur eine Verbrecherband.“

„Wir werden sehen“, meinte John nachdenklich. Etwas an dem Wort Tengwar kam ihm bekannt vor. Doch so sehr er sich auch den Kopf zermarterte, es wollte ihm nicht einfallen.

Die Kinder waren inzwischen müde geworden. Kitaro führte ihnen noch ein paar seiner Tricks vor, und lautes Gelächter erklang aus ihrer Ecke. So beschlossen sie alle etwas zu schlafen. ALBA bewachte sie und würde beim ersten Anzeichen von Gefahr Alarm schlagen.

Im Weltraum

Auf der FEUERSTURM herrschte inzwischen dauernde Alarmbereitschaft. Ideen zur Ablenkung wurden vorgebracht und wieder verworfen. Die AZORA befand sich irgendwo in der Nähe war jedoch auch von ihnen nicht auszumachen. Die Stunden vergingen!

"Tenor! Auf dem Planeten tut sich etwas", wurde der Genii von einem seiner Männer informiert.

Tenor trat näher an den Bildschirm heran, um alles genau zu betrachten. Noch immer flogen die Utapa abwechselnd ihre Angriffe. Bis zur Stunde hatte der Schutzschild der Stadt alle Angriffe schadlos überstanden. Doch jetzt plötzlich begann er zu flackern.

"Er wird in Kürze zusammenbrechen", stellte Tenor fest. "Vielleicht ist das die Gelegenheit, auf die wir gewartet haben. Rudermann, näher an den Planeten. Sobald du eine Lücke entdeckst, steuere das Schiff durch. Wir haben keine andere Wahl."

Vorsichtig näherte sich die FEUERSTURM dem Ring der Utapa. Der Tarnschild funktionierte wieder einwandfrei. Der Pilot war einer der besten des Kommando Galahad, und als er eine Lücke zwischen den Schiffen entdeckte, die ihm groß genug erschien, steuerte er das Schiff hindurch. Die Feindschiffe waren durch den baldigen Zusammenbruch des Schildes so abgelenkt, dass sie nichts bemerkten.

Die FEUERSTURM drang in die Atmosphäre ein. Langsam umrundete das Schiff in geringer Höhe den Planeten. Endlich tauchte unter ihnen eine große Ebene mit einem Flusslauf auf. Hier konnten sie einige dieser seltsamen Urweltmonster, die den Planeten bevölkerten beobachten. Genau in dem Moment als der Schild zusammenbrach, erreichte das Genii-Schiff die Stadt.

"Kannst du unsere Leute orten?", fragte Tenor seinen Ortungsspezialisten.

Nach kurzem Zögern kam die Antwort: "Ich habe einige schwache Signale geortet. Es kann sich dabei nur um unsere Leute handeln."

"Verlier das Signale ja nicht! Vielleicht können wir in der Nähe landen und sie auflesen.“

"Verstanden!"

"Wachen Sie auf, Captain!"

Der Ruf ertönte so oft, bis D'orien verschlafen die Augen öffnete. Was war das eben gewesen? Hatte ihn nicht jemand gerufen? Sein Blick fiel auf seinen Nebenmann. Lorne in dessen Armen die kleine Ariana seelenruhig schlummerte, hatte sich aber nicht gerührt. Er konnte es also nicht gewesen sein.

"Captain, Gefahr! Sind Sie endlich wach?"

Endlich erkannte der Captain den Rufer: Es war ALBA!

"Was ist los, ALBA? Warum weckst du mich?", fragte D'orien ärgerlich.

"Der Schutzschild ist zusammengebrochen, Captain! Die Utapa stürmen schon die Stadt. Sie und Ihre Freunde müssen sofort hier weg."

"Aber wohin sollen wir denn flüchten?", fragte er ALBA.

"Die Stadt ist nicht mehr sicher. Das Abschirmfeld ist auch zusammengebrochen. Die Utapa können Sie jetzt orten, Captain. Der Wald ist immer noch sicherer als die Stadt!"

D'orien weckte schnell die Schlafenden, und unverzüglich brachen sie auf. So schnell sie konnten, verschwanden sie im Schutz der Häuser und liefen auf den Wald zu.

"Captain, die Utapa stürmen das Zentralgebäude. Um zu verhindern, dass die wertvollen Daten über unser Volk in die Hände des Feindes fallen, habe ich die sofortige Selbstvernichtung eingeschaltet. Im Umkreis von 3 km wird alles zerstört werden. Sie haben eine halbe Stunde Zeit sich in Sicherheit zu bringen. Ich wünsche Ihnen alles Gute!"

"Ihr habt es mitbekommen", rief D'orien. "Beeilung, Leute! Wir müssen noch 2 km zurücklegen, erst dann sind wir in Sicherheit!"

In diesem Moment legte sich ein großer Schatten über sie, und alle blickten erschreckt nach oben.

"Die FEUERSTURM, es ist die FEUERSTURM", schrie Kolya. Das Schiff setzte zur Landung an und sie liefen sofort los. Durch ein kleines Schott betraten sie das Schiff, das sofort wieder startete. Kolya und Kilar liefen sofort Richtung Brücke davon, während die
anderen sich zuerst um die verschreckten Kinder kümmerten.

Kolya und Kilar erreichten die Brücke und Kolya befahl sofort: "Weg von hier, Tenor. Da unten fliegt gleich alles in die Luft."

Der Pilot reagierte sofort und steuerte das Schiff, dessen Tarnschild längst wieder aktiviert worden war in sichere Höhe. Dort warteten sie die restlichen Minuten ab, denn sie wollten sich vergewissern, dass ALBA tatsächlich vernichtet wurde. Es war zwar mehr als eine Verschwendung, aber leider unumgänglich. Die Utapa hatten sie natürlich entdeckt, als sie landeten, um die Freunde an Bord zu holen und suchten nach ihnen.

Pünktlich nach Ablauf der halben Stunde blitzte unten ein Feuerball auf, und alles und jeder im Umkreis von 3 km wurde gnadenlos vernichtet. Die Schiffe der Utapa stoben erschreckt auseinander. In diesem Durcheinander war es für die FEUERSTURM ein leichtes, sich unbemerkt aus dem System zu stehlen, zumal niemand sie sehen oder orten konnte.

"Wo ist die AZORA?", fragte D'orien Tenor.

"Sie muss hier irgendwo sein, Captain", antworte der Genii.

Die Genii riskierten es, deaktivierten den Tarnschild und unterbrachen so die Funkstille. Die AZORA schien geduldig auf diesen Augenblick gewartet zu haben, denn kaum war der Ruf heraus, antwortete das Schiff schon. Sie schien ganz in der Nähe zu sein, und so vereinbarten sie schnell einen Treffpunkt. Dann wurde die Funkverbindung wieder unterbrochen und die Tarnschilde wieder eingeschaltet. Es wurde auch höchste Zeit, denn einige Utapa-Schiffe schienen den Funkverkehr zwischen den beiden Schiffe bemerkt zu haben. Sie nahmen Kurs auf die vorherigen Positionen der Schiffe. Inzwischen hatten die beiden Schiffe jedoch schon lange den Hyperraum erreicht. Keines der Feindschiffe verfolgte sie, so dass sie ihren Flug ungehindert fortsetzen konnten. Alle an Bord atmeten beruhigt auf, denn auf eine weitere Auseinandersetzung war niemand scharf.

Am vereinbarten Treffpunkt war alles klar, und so enttarnten sich die beiden Schiffe. Der Abschied nahte. Die AZORA würde zur Sphäre zurückkehren, während die FEUERSTURM zurück zu ihrem Heimathafen fliegen würde.

So stiegen alle, einschließlich der Kinder auf die AZORA um. Ein letzter Gruß wurde zum Genii-Schiff hinübergeschickt, dann trennten sich die Schiffe und folgen in entgegen gesetzte Richtungen auseinander.

SHPÄRE

"Ankunft der AZORA", meldete der Ortungsoffizier. "Sie dockt gerade an."

"Ausgezeichnet! Bestellen Sie bitte alle in mein Büro. Ich bin gespannt, ob sie etwas neues erfahren haben", meinte Elizabeth Weir.

"Ja, Madame!", antwortete die Technikerin, die Marie hieß. Sie wandte sich wieder ihren Instrumenten zu und beobachtete die letzten Andockmanöver des Schiffes. Dann gab sie den Befehl Weirs an die Besatzung der AZORA weiter. Es dauerte nicht lange, und sie erschienen in der Zentrale. Sie kamen jedoch nicht alleine. In ihrer Begleitung befanden sich fünf Kinder. Das Jüngste war vielleicht sieben Jahre alt. Als Elizabeth auf es zuging, versteckte es sich hinter D’orien.

"Das ist Ariana", erklärte D’orien. "Ariana, das ist Elizabeth. Du brauchst keine Angst vor ihr zu haben. Meistens ist sie ganz nett."

"Ich bin immer nett."

Sie beugte sich vor und streckte Ariana die Hand entgegen.

"Komm hervor, Ariana! Du brauchst keine Angst zu haben. Hast du Hunger?", fragte Weir das Mädchen. Die machte jedoch keine Anstalten hinter D’orien hervorzutreten.

"Sie ist etwas schüchtern. Die vielen Leute auf der Station haben sie erschreckt", meinte D’orien. "Hast du Hunger?", fragte er jetzt das Mädchen. Als dieses nickte, legte der Captain ihre Hand vorsichtig in die der jungen Technikerin.

„Das ist Marie. Sie wird dir zu essen geben.“

Ariana folgte nun Marie in die Kantine. Die größeren Kinder hatten stumm zugehört. D’orien fragte auch die zwei Kleineren, ob sie Hunger hätten, und als sie nickten, schickte er sie Marie hinterher.

Die anderen waren inzwischen in Weirs Büro und gaben abwechselnd ihren Bericht über ihre letzten Erlebnisse ab. Besonders die Neuigkeit über D’oriens Volk, die Tengwar erfüllte sie mit Freude und neuen Erwartungen.

Stunden später, in der Kantine

D'orien, Lorne, John und Lorne saßen zusammen in der Kantine und unterhielten sich.

"Das Studium der gefundenen Daten hat eindeutig ergeben, dass die Eltern der Kinder anscheinend ums Leben kamen. Sie müssen die letzten Tengwar gewesen sein."

"Die zwei Familien hatten sich anscheinend geweigert zu gehen. Warum alle den Planeten verließen, und wie die Eltern umkamen, ist leider nicht ersichtlich. Es ist jedoch anzunehmen, dass sie Opfer der Dinosaurier wurden. Die Kinder waren dann auf sich allein gestellt und haben mindestens ein Jahr allein auf dem Planeten gelebt", erklärte D'orien.

"Was geschieht jetzt mit ihnen?", wollte John wissen.

"Wir müssen Pflegeeltern für sie finden. Das wird allerdings nicht so leicht sein, da die fünf unbedingt zusammenbleiben wollen."
"Der Angriff auf die Stadt bedeutet aber auch, dass die Utapa über dein Volk Bescheid wissen, D'orien", sagte John.

"Du hast Recht. Mein nächstes Ziel wird deshalb sein, diese Anlagen, die in den Dateien der Stadt erwähnt werden zu finden."

"Dann lasst uns jetzt auf die Zukunft trinken", sagte Lorne und hob sein Glas. "Und darauf, dass mein Volk und deines, D'orien eines Tages in Freundschaft zusammenleben werden."

"Auf die Freundschaft", sagte auch D'orien, und alle anderen stimmten darin ein.

Ende
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