Stargate Fanfic Login
HilfeImpressumLexikon
Erweiterte Suche

Beregar von Selana

[Reviews - 0]   Drucker Kapitel oder Geschichte Inhaltsverzeichnis

- Schriftgröße +
Teil 3 von 6



Inzwischen begleitete Beregar Sheppard zurück zu seinem Gasthof. „Sobald meine Leute etwas erfahren informieren wir dich", sagte der Hauptmann zum Abschied.

Sheppard sah ihm hinterher und begab sich dann zu Rhiana, Teyla und Ronon. Vielleicht hatte auch einer von ihnen etwas erfahren, denn sie waren anderen Spuren nachgegangen.

Um zusammen zu bleiben, zogen John und Rhiana am Nachmittag in die Villa von Teyla und Ronon. Sie besaß genug Zimmer, um sie auch noch bequem unterzubringen.

Am anderen Tag überbrachte einer der Informanten die Nachricht, dass jemand Sheppard im Tempel der Vesta treffen wollte. Da Rhiana, Ronon und Teyla nicht da waren, versuchte er sie über Funk zu erreichen. Nur Ronon meldete sich, der ihm dringend abriet, alleine zu gehen. John wollte jedoch keine Zeit verlieren und bat Ronon zum Tempel zu kommen. Für Teyla und Rhiana hinterließ er eine Nachricht, damit auch sie Bescheid wussten.

Den Weg erfragte er sich. Jeder Einwohner kannte den Weg. Vesta war in Matura sehr angesehen. Sie war die Göttin des ewigen Lebens und der Familie. Ihr zu Ehren brannte in jedem Haus ein Herdfeuer, das nie erlöschen durfte, weil dies Unglück über die Familie gebracht hätte. Auch dies war eine Übereinstimmung der römischen Kultur, die John sehr überraschte. Waren etwa Menschen aus der Römerzeit hier her gebracht worden? Und wenn, von wem dann?

Vestas Tempel war auf einem großen Platz erbaut worden. Er besaß eine runde Form. Auch hier führte eine breite Treppe bis zum Gebäude nach oben. Der ganze Platz war mit Statuen der Göttin geschmückt und strahlte im hellsten Goldton. Für eine junge Maturanerin war es die höchste Ehre eine Dienerin der Göttin zu werden, denn die Priesterinnen verfügten über große Macht.

John hielt nach Ronon Ausschau, doch der große Mann war nirgends zu sehen. So beschloss er voraus zugehen. Da der Tempel viel besucht war, konnte das kaum gefährlich sein. Die Halle war über und über mit Blumen geschmückt, die hohe Decke wurde von mächtigen Säulen getragen. Am Altar arbeiteten einige Priesterinnen und schmückten diesen mit Blumen, Duftgefäßen und einigen Gegenständen, die er von weitem nicht erkennen konnte. Über allem hing ein starker Kräutergeruch, der ihn stark an Weihrauch erinnerte.

Viele Maturaner beteten vor Statuen oder unterhielten sich leise mit den prächtig gekleideten Priesterinnen. Alles sah ruhig aus. Sheppard ließ die friedliche Szene einen Moment auf sich einwirken und ging dann weiter zum anderen Ende der Halle. Er sah den großen Säulengang, von dem eine beträchtliche Anzahl kleiner Gänge abzweigten, die ins Innere des Heiligtums führten.

John betrat jedoch keinen von ihnen, sondern blieb in der großen Haupthalle und wartete. Er hatte keine Ahnung, wo er den Absender der Nachricht treffen sollte, deshalb beschloss er einfach stehen zu bleiben. Nach einigen Minuten näherte sich ihm eine tief verschleierte Gestalt.

"Du bist John Sheppard?", fragte ihn die zarte Stimme einer Frau.

Als er nickte, bedeutete die Priesterin ihm ihr zu folgen. Sie führte ihn durch den großen Säulengang, bis sie schließlich in einen der vielen Seitengänge abbog und eine kleine Halle betrat. Der Raum war rund und ohne jeden Schmuck. Es gab nur den Eingang und weiter hinten einen weiteren Ausgang.

"Warte hier", sagte die Verschleierte und schwebte aus dem Raum. Anders konnte man ihren Gang nicht bezeichnen. Sheppard sah ihr hinterher und wartete. Als die Minuten vergingen, begann er sich unbehaglich zu fühlen. Er sah sich um, doch niemand war zu sehen. Trotzdem beschlich ihn das Gefühl, in eine Falle getappt zu sein. Er aktivierte sein Funkgerät, doch nur Rauschen antwortete ihm.

Der Colonel beschloss den Tempel zu verlassen. Doch er kam nicht weit. Vier verhüllte Gestalten versperrten ihm den Ausgang. Schnell drehte sich Sheppard um, doch auch am anderen Ende traten ihm vier Gestalten entgegen.

Dass es sich um Frauen handelte, änderte nichts an ihrem gefährlichen Aussehen, denn als sie ihre Gewänder wegwarfen, sah Sheppard, dass sie mit leichten Rüstungen bekleidet waren und so ähnlich aussahen wie Amazonen aus einem Film. Die Anführerin trat auf ihn zu. Am Klang ihrer Stimme glaubte er die Verschleierte von vorhin zuerkennen.

Sie schüttelte gespielt entsetzt den Kopf, als er in Abwehrstellung ging. "Du willst doch in diesen heiligen Hallen nicht kämpfen? Wir wollen dich nicht töten, sondern dich nur zu unserem Herrn bringen. Es ist besser, wenn du uns freiwillig folgst. Es könnten sonst Unschuldige zu Schaden kommen, und das willst du doch sicher nicht, oder? In der großen Halle beginnt im Moment das Gebet zu Ehren Vestas, und es sind viele Menschen da."

Sheppard überlegte kurz. Ein Kampf wäre möglich, und vielleicht würde ihm sogar die Flucht gelingen. Doch wollte er das wirklich? Noch schien sein Leben nicht in unmittelbarer Gefahr zu sein. Wenn er freiwillig mitging, erfuhr er endlich, wer hinter diesen Überfällen steckte.

"Nun gut", er tat als müsse er sich das noch reiflich überlegen. "Ich möchte nicht, dass Unschuldige verletzt werden. Ich ergebe mich und komme freiwillig mit."

"Deine Waffen!" Die Frau streckte verlangend ihre Hand aus. "Und mach keine verdächtigen Bewegungen."

Im gleichen Moment spürte Sheppard einen spitzen Gegenstand in seinem Rücken. Eine der Frauen hinter ihm bedrohte ihn mit einem Schwert. John kam der Gedanke, dass es vielleicht doch keine gute Idee gewesen war, sein Heil nicht in der Flucht zu suchen, doch nun war es zu spät.

"Und wer bist du?", fragte er die Frau.

"Ich bin Diana!"

"Aha! Die griechische Göttin der Jagd. Ein passender Name für dich."

Die Frau antwortete nicht sondern verlangte zum zweiten Mal seine Waffen.

John legte seinen Strahler etwas widerstrebend in die Hand der Amazone. "Pass gut auf die Waffe auf. Ich möchte sie wiederhaben."

Die Frau lachte aufreizend und trat dicht an ihn heran. Sie besaß wunderschöne braune Augen und hatte ihr langes schwarzes Haar zu einem Zopf geflochten und um ihren Kopf geschlungen. "Nur wenn mein Herr entscheidet, dass du deine Waffe zurückbekommst."

"Und wenn nicht?", fragte Sheppard und lächelte zurück.

"Dann stirbst du durch deine eigene Waffe", meinte sie. Schnell hob sie die Hand. Sheppard sah den Schlag nicht kommen, er spürte einen stechenden Schmerz, dann wurde ihm schwarz vor Augen.

"Bringt ihn weg, bevor noch jemand kommt“, befahl die Frau.

Niemand von ihnen bemerkte die Gestalt, die verborgen hinter einem der Säulen alles beobachtet hatte, ohne eingreifen zu können, denn ein Blutbad in einem Tempel wollte er nicht anrichten.

"Verflucht!", meinte Ronon zu sich selbst. "Dieser Dummkopf! Warum hat er nicht auf mich gewartet?“

In sicherem Abstand folgte er den Entführern, die in einem großen Anwesen verschwanden. Ronon beschloss Hilfe zu holen, denn alleine konnte er sich nicht in das Anwesen wagen. Ihm fiel dieser Hauptmann ein, Beregar, mit dem Sheppard sich angefreundet hatte.

Ronon eilte davon und hielt einen Einwohner an. "Weißt du, wer in dem Anwesen wohnt?"

"Ja, ein mächtiger Herr aus einem fremden Land. Das Anwesen wird von einer Schar seltsamer Frauen bewacht, die niemanden auf das Grundstück lassen, der nicht eingeladen wurde."

"Frauen?"

"Ja, Kriegerinnen, die es mit jedem Mann aufnehmen", erklärte der Mann. "Ich finde das unnatürlich. Eine Frau sollte nicht kämpfen."

"Manchmal hat auch eine Frau keine andere Wahl, mein Freund", verteidigte Ronon die Amazonen. Kennst du den Hauptmann Beregar?“

„Ja.“

„Eile zu ihm und sage ihm, dass sein Freund Sheppard entführt und in diesem Haus festgehalten wird. Hier, das ist für deine Mühe“, damit drückte er dem Mann einen kleinen Beutel Münzen in die Hand.

Der Mann bekam große Augen und eilte so schnell davon, wie er laufen konnte. Ronon sah ihm nach und versuchte wieder Teyla oder Rhiana zu erreichen. Endlich hatte er bei Teyla Erfolg und erzählte, was passiert war.


Als Sheppard das Bewusstsein wiedererlangte, lag er in einem kleinen Zimmer auf einer Liege. Auf dem Tisch vor ihm standen kalte Speisen und Obst in Schalen und Körben. In einer Karaffe befand sich Wasser. Allerdings verspürte er im Moment weder Hunger noch Durst. Außerdem konnte alles vergiftet oder mit Drogen durchsetzt sein. John sah nur eine Tür und keine Fenster. Die Tür war wie erwartet verschlossen.

"Nun gut", sagte er laut zu sich selbst. "Warten wir ab", er legte sich auf die Liege und schloss die Augen.

Als er ein Geräusch an der Tür hörte, war er sofort hell wach. Er hatte keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen war, doch seinem Gefühl nach mussten es mehrere Stunden gewesen sein.

Diana betrat den Raum. Diesmal nicht mehr in das Gewand einer Priesterin sondern in eine mit Leder verstärkten Rüstung gekleidet. Ihr folgten vier ähnlich gekleidete grimmig blickende Frauen.

"Wie ich sehe, umgibt sich euer Herr gern mit Frauen? Hat er etwa Angst, dass ich mich wehren werde, wenn er Männer schickt?", versuchte Sheppard die Amazonen zu provozieren.

"Unser Herr wünscht dich zu sehen", sagte Diana, ohne auf Sheppards Worte einzugehen.

"So? Will er das? Und wenn ich ihn nicht zu sehen wünsche?"

Sofort versteiften sich die Frauen und nahmen Kampfstellungen ein. "Das solltest du lieber nicht versuchen. Meine Kriegerinnen sind gut geschult und besiegen jeden."

Davon war Sheppard nicht vollständig überzeugt. Doch sein Zögern war nur gespielt. Er wollte endlich seinen unbekannten Gegner sehen.

Sheppard ging an den Amazonen vorbei, die jede seiner Bewegungen aufmerksam beobachteten. Diana schritt voran und Sheppard folgte ihr in eine Halle. Säulen stützten die hohe gewölbte Decke und ein langer blauer Teppich war mitten durch den Raum gelegt und endete vor einem Podest, auf dem ein großer thronartiger Stuhl stand.

Auf diesem Stuhl saß ein Mann und blickte ihm erwartungsvoll entgegen. Langsam ging John auf den Mann zu. Vor dem Podest blieb er stehen. Er hatte den anderen noch nie in seinem Leben gesehen. Er war in mittleren Jahren und besaß schulterlange hellbraune Haare. Seine braunen Augen musterten Sheppard so durchdringend, dass John unwillkürlich erschauderte.

"So, das ist also Auserwählte."

Das verstand John noch weniger. "Warum nennst du mich so? Wer bist du überhaupt?"

"Du bist also noch unwissend? Sehr schön, daran werde ich nichts daran ändern. Ich habe Äonen gebraucht, um diese Macht zu erlangen, und ich werde sie mir nicht von dir nehmen lassen."

"Ich habe keine Ahnung, wovon du sprichst. Warum willst du es mir nicht sagen? Wenn du mich umbringst, nützt mir dieses Wissen ja nichts."

Sein Gegenüber lachte diabolisch auf. "Du glaubst doch nicht, dass ich auf diesen uralten Trick hereinfalle."

John zuckte mit den Schultern. "Es war ein Versuch wert. Also, wer bist du?“

„Ein Gott!", bei diesen Worten lächelte er.

„Ein Gott? Natürlich! Und ich bin der Kaiser von China“, entgegnet John unerschrocken.

Seine Gegenüber lachte laut auf. "Sogar in dieser Situation einen frechen Spruch auf den Lippen! Nun, diese Eingeborenen sind so dumm. Sieh dir meine Kriegerinnen an. Sie beten mich an. Sie halten sich für auserwählt, weil ihr Gott sie für würdig hält, ihm direkt zu dienen."

Diana begriff nicht, um was es ging. Sie ahnte nur, dass der Fremde ebenfalls etwas Besonderes sein musste. War er etwa auch ein Gott wie ihr Herr und somit unsterblich? Dann musste er einer der gegnerischen Götter sein, von denen der Herr ihnen erzählt hatte. Dann aber würden sie ihn nicht töten können, denn nur ein Gott konnte einen anderen Gott töten. Deshalb war er also so furchtlos mit ihnen gekommen. Diana hatte sich schon gewundert.

„Du darfst mich Damien nennen. Und falls du auf Hilfe von deinen Freunden wartest, vergiss es, denn niemand kommt hier herein ohne meine Erlaubnis. Und was deine kleine Freundin angeht, nun …!“

"Und was ist mit Rhiana?", fragte Sheppard erschrocken.

„Ich habe eine meiner treuesten Dienerinnen losgeschickt, um sie zu töten. Sie ist jetzt schon nicht mehr am Leben.“

Damien lachte übertrieben freundlich und wandte sich an seine Kämpferinnen. "Bindet ihn auf den Altar und bewacht ihn gut. Heute Abend werdet ihr ihn mir opfern."

Sheppard kam zur Ansicht, dass es Zeit war, seine Macht zu demonstrieren. Zwar hatte er noch immer keine Ahnung, was dieser Damien von ihm wollte, aber er dachte nicht daran, sich einfach umbringen zu lassen. Besonders, da er Rhiana in Gefahr wusste.

Als die erste Frau nach ihm fasste, packte er zu. Ein Griff, ein Schlag und die Frau lag bewusstlos am Boden. Die anderen vier griffen zusammen an, doch dank seinem Training mit Ronon und Teyla überwand er schnell zwei der Frauen. Blitzschnell ergriff er dann eines der Schwerter der bewusstlosen Frauen und stellte sich den letzten beiden. Es waren Diana und eine ihm unbekannte Kämpferin.

John wollte keine töten, sie waren nur verblendet. Er machte einen Salto vorwärts und stand im Rücken der beiden. Bevor die eine reagieren konnte, traf sie der Schlag mit der flachen Klinge seines Schwertes und ließ sie bewusstlos zu Boden sinken. Jetzt stand ihm nur noch Diana gegenüber, die begriff, dass sie den Fremden unterschätzt hatten. Warum griff ihr Gott nicht ein? Da der Fremde ihre ganze Aufmerksamkeit beanspruchte, konnte sie nicht sehen, was dieser machte.

"Warum schwört ihr dem falschen Gott nicht ab?", fragte der Fremde sie.

Diana sah den Gott im Rücken ihres Gegners auftauchen und seine Hand heben. Er wollte einen seiner Blitze schleudern und ihr Gesicht verzog sich spöttisch: "Weil der Gott Damien mächtiger als du bist."

Sheppard begriff, was sie meinte, konnte dem Strahl aus Damiens Energiewaffe jedoch nicht mehr ausweichen. Sheppard fühlte noch den Schmerz, der seinen ganzen Körper zu verbrennen schien, dann wurde es dunkel um ihn.

Damien sah auf Sheppard hinunter. Der Mann hätte es fast geschafft zu fliehen. Wütend wandte er sich an die Kriegerinnen. "Ihr seid nichtsnutzige Kämpferinnen, nicht wert mir zu dienen! Fast wäre er entkommen. Nur eurem Gott habt ihr es zu verdanken, dass er noch hier ist. Bindet ihn auf den Altar und bewacht ihn gut. Wenn er entkommt, werde ich euch alle vernichten."

Aschfahl befahl Diana ihren Schwestern, den Gefangenen auf dem Altar mit Ketten zu fesseln.

Damien sah zu, wie sie Sheppard in den Nebenraum schafften, dann setzte er sich wieder auf seinen Thron und dachte nach. Endlich war er am Ziel seiner Wünsche. Der einzige Mann, der noch verhindern konnte, dass er sich den wahren Aufgestiegenen anschloss, war sein Gefangener und würde bald tot sein. Er würde zu den mächtigsten der Mächtigen im ganzen bekannten Universum gehören.

Wie lange er so da saß und sich in seiner zukünftigen Macht schwelgte, wusste er nicht. Er schrak auf, als Diana mit zwei ihrer Kriegerinnen zu ihm kam und sich unterwürfig verbeugte.

"Mächtiger Damien, draußen sind Soldaten und begehren Einlass", sagte Diana.

Damien sprang auf: „Wie viele sind es?“

„Es sind vier Soldaten“, erklärte die Kriegerin.

„Nur?“, Damien winkte verächtlich ab. „Dann geht und führt sie herein. Und alarmiert eure Schwestern. Wir werden heute Abend noch mehr Opfer haben.“

Die Kriegerinnen nickten und wandten sich zum Gehen. Am Eingang drehte sich Diana nochmals um und glaubte ihren Augen nicht trauen zu können. Erschrocken blieb sie stehen, als aus dem Nichts ein Fremder hinter Damiens Thron erschien. Sie befahl ihren Schwestern Damiens Befehl alleine auszuführen und blieb stehen, um das weitere Geschehen zu beobachten.

Eine wohltönende Stimme sagte hinter Damien: „Kaum zu glauben, Damien. Jetzt gibst du dich schon als Gott aus.“

Überrascht drehte sich Damien herum. Hinter ihm stand lächelnd jemand, den er hier nicht erwartet hätte, und welchen er noch mehr hasste als Sheppard: „Beregar!“

Diana lauschte gebannt. War noch ein Gott erschienen? Dann musste er so mächtig sein wie Damien.

weiter: Kapitel 4
Du musst login (registrieren) um ein Review abzugeben.