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Singt mit mir von Astra

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Kapitel Bemerkung:
Anmerkungen: Ein verzweifelter Versuch, den Kalender vollzukriegen. Ich habe mich gefragt, wie viele Titel von Weihnachtsliedern man eigentlich sinnvoll in einen Text einbauen kann. Wer mag, kann gern zählen, ob er alle 35 findet. Die Auflösung steht am Ende.
Anmerkung 2: Dank an Arana für die Hilfe bei einer bestimmten Szene.
Singt mit mir


Freitag, 26. November 1997

Cassie kommt aufgeregt aus der Schule nach Hause. „Mom! Mom!“, ruft sie durchs ganze Haus, bis Janet schließlich aus der Küche auftaucht.

„Was gibt es denn, mein Schatz?“

„Wir haben heute in der Schule über das Jesuskind und Weihnachten und den Santa Claus gesprochen!“

So ganz recht ist das Janet nicht, eigentlich hatte sie vorgehabt, selbst mit Cassie die Wunder ihrer ersten Weihnacht zu entdecken. Sie hatte geglaubt, es wäre noch genügend Zeit bis dahin. Sie wollte ihr erst einmal Zeit geben, sich an das Leben auf der Erde zu gewöhnen, bevor sie sie mit fremdartigen Bräuchen überfällt. Nun hatte die Schule ihr einen Teil der Arbeit abgenommen. Na schön.

„Also gut, und was willst du nun wissen?“

„Wird mir der Santa Claus auch etwas bringen? Obwohl ich nicht von hier bin?“

Diese Frage verschlägt Janet für einen Moment die Sprache. Was einem Kind so alles im Kopf herumgeht... Schnell beeilt sie sich zu versichern: „Natürlich wird er dir auch etwas bringen. Wenn du immer lieb und artig bist“, setzt sie dann noch schnell hinzu. Wo sich schon gerade so eine pädagogische Gelegenheit bietet...

„Oh, ich bin artig! Ich bin immer artig! Und ich werde dir in der Küche helfen. Was machst du eigentlich?“ Mit diesen Worten stürmt Cassie in die Küche und Janet folgt ihr. Sie lächelt, als sie ihre Tochter „Oh, es riecht gut!“ rufen hört.

„Ich mache gerade Weihnachtsplätzchen. Und bevor du mir helfen kannst, wäschst du dir erst einmal die Hände. Marsch, ins Bad!“

In diesem Moment klingelt es. „Ich mach schon auf!“, ruft Cassie und dann: „Sam! Schön, dass du da bist!“

Als Cassie endlich im Bad verschwunden ist, kommt Sam zu Janet in die Küche. Sie nickt Janet zur Begrüßung nur zu, da sie sich nicht traut, sie zu umarmen, mit der Küchenschürze und allem. Dann hält sie es aber nicht länger aus und es platzt aus ihr heraus: „Du meine Güte, hier sieht es ja aus wie in der Weihnachtsbäckerei!“

Janet seufzt ein wenig. Dann gibt sie sich einen Ruck. „Ich habe beschlossen, dass Cassies erstes Weihnachtsfest rundum perfekt werden soll, mit allem, was dazu gehört. Wirst du mir dabei helfen?“

Sam strahlt sie an: „Sehr gerne! Deswegen bin ich nämlich eigentlich hier. Vorhin hab ich zufällig auf den Kalender gesehen und einen Schreck bekommen. Wie schnell doch die Zeit vergeht! Bald nun ist Weihnachtszeit!“

Ein kleiner Wirbelwind kommt zurück in die Küche und dann kneten und rollen und stechen und formen vier große und zwei kleine Hände mit Begeisterung den Plätzchenteig.



*****



Montag, 1. Dezember 1997

Daniel kommt vorbei und hat etwas Großes und Sperriges bei sich. Während Cassie das Geschenk auspackt, erzählt er ihr, dass es im vorigen Jahrhundert viele verschiedene Möglichkeiten für die Kinder gab, die Tage bis Weihnachten zu zählen. 24 Tage im Dezember sind schließlich eine lange Zeit. Es wurden nach und nach 24 Bilder an die Wand gehängt, oder die Kinder durften jeden Tag einen von 24 Kreidestrichen an der Tür wegwischen, oder es wurde jeden Tag ein Strohhalm in eine Krippe gelegt oder eine Adventskerze bis zur nächsten Markierung abgebrannt.

Cassie hört staunend zu und dreht dann verwundert die flache Schachtel hin und her. Ein weißer Winterwald ist darauf abgebildet. „Das ist ein Adventskalender“, erklärt Onkel Daniel. „Die Türchen sind nummeriert, und man kann sie öffnen. Siehst du?“

Cassie öffnet das Türchen mit der Nummer 1 und schwupps, ist die Schokolade auch schon in ihrem Mund verschwunden. Doch als sie zur nächsten Tür greifen will, muss Daniel lachen und hält ihre Hand fest. „Nein, nein, jeden Tag nur eine Tür! Vorfreude, schönste Freude! Weihnachten kommt nicht eher, nur weil du dir den Magen verdorben hast!“



*****



Mittwoch, 10. Dezember 1997

Janet beschließt, dass sie Verstärkung brauchen in der Operation „Erfolgreiche Weihnachten für Cassie“. Es gibt viel zu tun und wenn ihre Tochter ihr dauernd im Weg steht und sie mit Fragen löchert, wird sie nie mit der Arbeit fertig. Sie braucht einen Babysitter. Einen Geschichtenerzähler. Einen, der zusammen mit Cassie das Wunder der Weihnacht neu entdeckt. Dafür kommt nur einer in Frage.

Sie plant ihr Vorgehen sehr sorgfältig. Sie muss einen guten Zeitpunkt abwarten. Der Gesundheits-Check vor einer Mission ist keiner. Dann ist die Zielperson unruhig und hat nie viel Zeit, denn sie fühlt sich für alles verantwortlich und kontrolliert immer alles dreimal, bevor eine Mission wirklich startet.

Bei der Nachuntersuchung kann man mit besagter Person erst recht nicht reden. Dann ist sie für gewöhnlich müde, erschöpft, oftmals verletzt und generell in schlechter Laune, weil Daniel mal wieder irgendetwas angefasst hat, was er nicht sollte.

Außerhalb dieser beiden Gelegenheiten meidet Jack jedoch die Krankenstation wie der Teufel das Weihwasser, außer wenn eines seiner Team-Mitglieder hier behandelt wird.

Doch dann kommt Janet ein Zufall zu Hilfe: Einer der regelmäßigen Belastungstests steht an, und das bedeutet, Jack muss für eine Viertelstunde auf den Ergometer. Keine Möglichkeit, vor ihr davonzulaufen. Er wird sich anhören müssen, was sie zu sagen hat.

Sie beginnt harmlos. „Sir, wie werden Sie eigentlich das Weihnachtsfest verbringen?“

„Alle Jahre wieder dasselbe. Es ist doch letztendlich ein Tag wie jeder andere. Ich werde mir ein paar ruhige Tage in meiner Hütte in Minnesota machen. Wie immer.“

Das überrascht Janet. Abwesend registriert sie, dass seine Herzfrequenz nach den ersten Minuten Strampeln weiterhin im Normalbereich liegt. Dann fährt sie mit ihrer Mission fort.

„Ich dachte, wir könnten vielleicht alle zusammen feiern? Sie wissen schon, Sie, das Team, ich...“

„Und Cassie“, beendet er den Satz für sie. Als wäre es ihm gerade erst eingefallen.

Vielleicht war es das wirklich. Janet hält den Atem an. Sie weiß natürlich um seinen Verlust. Sie kann verstehen, dass er allem, was ihn an glückliche Weihnachten von früher erinnern könnte, entgehen will. Doch sie sieht auch die Chance, die er hier hat. Bitte wirf sie nicht weg, Jack, hofft sie stumm.

Für eine Weile herrscht Stille. Nur Jacks beschleunigter Atem ist zu hören. Schließlich geht er in den Endspurt, holt noch einmal alles aus sich heraus und stoppt dann. Während Janet damit beschäftigt ist, die Messdaten in seine Akte einzutragen und dann die Saugnäpfe von seiner Brust zu entfernen, durch die er mit dem Messgerät verkabelt war, sagt er so wie nebenbei: „Ja, warum eigentlich nicht? Ich werde kommen. Und Sie brauchen doch sicherlich auch jemanden, der Cassie vorher alles beibringt, was ein Kind so wissen muss, nicht? Was dagegen, wenn ich sie übermorgen zum Weihnachtsmarkt abhole?“

Jack hört nicht den Stein, der Janet vom Herzen fällt. Etwas anderes hat inzwischen seine Aufmerksamkeit erregt. Als er sein T-Shirt überstreift, bemerkt er: „Doc, wie soll ich eigentlich nachher in der Umkleidekabine all die roten Flecke auf meinem Oberkörper erklären? Die sehen ja aus wie...“

„Knutschflecke!“, sagt Janet zeitgleich mit ihm, und dann lachen sie beide.



*****



Sonnabend, 13. Dezember

Jack und Daniel wurden zum Weihnachtsbaumkaufen verdonnert. Daniel schießt voller Enthusiasmus voraus, Jack stapft mit wenig Elan hinterher. Er hat nicht grundsätzlich etwas gegen Weihnachtsbäume. Doch er findet, dass der schönste Weihnachtsbaum der ist, der noch draußen in der Natur steht. Es würde ihm nie in den Sinn kommen, einen dieser Riesen um seine Hütte herum abzusägen, nur um ihn dann mit albernen Figuren zu behängen.

Doch es geht hier um Cassie, und ein echter Weihnachtsbaum gehört zum perfekten Weihnachtsfest nun mal dazu. Wenigstens immer noch besser als einer aus Plaste, den man dann mit Fichtennadelspray veredeln muss. Jack schüttelt sich kurz. Daniel ist inzwischen die Reihe der angebotenen Bäume einmal auf und ab gegangen und kehrt nun zu ihm zurück.

„Oh, Tannenbaum, Kiefer, Fichte oder Lärche? Was meinst du, Jack?“

„Den hier.“ Jack ist zielgerichtet auf einen zugegangen und hält ihn jetzt hoch.

„Der ist an einer Seite etwas kahl“, beäugt Daniel kritisch den grünen Gefährten.

„Ich will ihn aber. Sind die Lichter angezündet, fällt das überhaupt nicht mehr auf.“ Jack hat schon bezahlt und nun wird der Baum transportgerecht verschnürt. Sie laden ihn auf den Schlitten und zuckeln dann gemeinsam zu Janets Haus.

Jack erinnert sich daran, wie Charlie auch immer einen Baum mit kleinen Fehlern wollte. Daniel denkt, dass es Jack sicherlich nicht leicht gefallen sein muss, all die Väter mit ihren Söhnen beim Weihnachtsbaumkauf zu sehen.

Doch keiner von beiden sagt ein Wort.



*****



Mittwoch, 24. Dezember 1997 – nachmittags

Jack ist bereits am Nachmittag gekommen, um Janet eine quirlige und kaum noch zu bändigende Cassie vom Leibe zu halten. Sie haben sich auf dem Rodelberg gemeinsam mit den anderen Kindern bei Schneemannbaun und Schneeballschlacht ausgetobt und jetzt stehen sie in der warmen Stube am Fenster und schauen hinaus. Leise rieselt der Schnee. „Schneeflöckchen – Weißröckchen!“, sagt Cassie verträumt. Jack umarmt sie von hinten und beugt sich etwas zu ihr herunter.

„Es wird schon gleich dunkel“, antwortet er ihr. „Morgen kommt der Weihnachtsmann.“

Im Nu ist es mit Cassies verträumter Stimmung vorbei. Aufgeregt drückt sie sich die Nase an der Fensterscheibe platt. „Siehst du schon irgendwo Rudolph, das kleine Rentier?“, fragt sie aufgeregt.

Da läutet es an der Haustür. Janet öffnet, und dann ist das Haus plötzlich voll mit Begrüßungsrufen. „Guten Abend, schön Abend!“ und „Fröhliche Weihnacht überall“ schallt es von allen Seiten. Sam ist da und Daniel und auch Teal’c.

Alle schnuppern mit den Nasen und fragen, was hier so gut riecht. „Morgen, Kinder, wird’s was geben“, vertröstet sie Janet lachend. Dann rast sie schnell zurück in die Küche, aus der es verdächtig qualmt. „Oh du fröhliche...!!!“, hören die anderen sie fluchen, als es ihr gerade noch rechtzeitig gelingt, den Truthahn vorm Verbrennen zu bewahren. Nicht auszudenken, wenn sie Cassies erstes Weihnachtsfest mit Pizza begehen hätten müssen.

Etwas später, als alle gemütlich im Wohnzimmer bei ein paar Häppchen sitzen, fällt Janet auf, wie unruhig Cassie immer wieder zum Fenster schaut. Sie schiebt es aber darauf, dass ihre Tochter ungeduldig auf den Santa Claus wartet. Dass es vielleicht etwas ganz anderes sein könnte, geht ihr erst auf, als es wieder an der Haustür klingelt.

„Wer kann denn das jetzt noch sein?“, fragt sie verwundert und steht dann auf, um zu öffnen. Doch Cassie ist schneller. Im Nu ist sie an ihr vorbeigeflitzt. Jetzt werden auch die anderen aufmerksam. Als man plötzlich draußen ein paar helle Kinderstimmen „White Christmas“ singen hört, drängen alle zur Haustür. Draußen steht Cassie zusammen mit ein paar Freundinnen aus ihrer Klasse – Jenny, Jessica und noch ein paar, deren Namen Janet nicht kennt, und Mrs. Parker, die lächelnd dirigiert.

Ein richtiges kleines Programm haben die Kinder einstudiert. Dazu war so viel Heimlichkeit nötig, doch es hat sich gelohnt. Und zum Abschluss darf Cassie das „Ave Maria“ aufsagen. Sie ist stolz und glücklich, als ihre Mom und ihre Freunde begeistert Beifall klatschen. Sie hatte einfach das Bedürfnis, etwas von der Liebe zurückzugeben, die ihr von allen entgegengebracht wird.

Dann klatscht Mrs. Parker in die Hände. „Ihr Kinderlein, kommet, wir wollen doch auch die anderen Nachbarn noch mit unserem Programm erfreuen!“

„Wir wünschen ’ne frohe Weihnacht!“, rufen die Mädchen, dann zieht der kleine Trupp laut schnatternd und kichernd hinaus in die Nacht. Die anderen gehen fröstelnd und froh wieder hinein.



*****



Mittwoch, 24. Dezember 1997 – abends

Anderthalb Stunden später ist Cassie wieder zurück. Mrs. Parker hat sie bis vor die Haustüre gebracht. Als dann alle gemütlich im Wohnzimmer auf dem Sofa sitzen, packt Sam ein Video aus, das ihrer Meinung nach zur Einstimmung aufs Weihnachtsfest unbedingt dazu gehört. Nach ihrer eigenen Aussage wird der Film jedes Jahr gesendet, wenn Weihnachten ist, und sie schaut ihn sich auch jedes Mal wieder an. Janet und Daniel nicken zustimmend, Teal’c guckt neugierig, soweit man das bei ihm sagen kann, und Jack entscheidet, dass es nichts schaden kann, den Film „Ist das Leben nicht schön?“ auch mal wieder anzusehen, da es bei ihm schon etliche Jahre her ist und er sich gar nicht mehr richtig daran erinnern kann.

Cassie kuschelt sich auf dem Sofa erwartungsvoll zusammen und ist schnell von der Geschichte gefangen genommen. Es ist ein alter Schwarz-Weiß-Film aus dem Jahre 1946. Man sieht die Lebensgeschichte von George Bailey, der große Träume im Leben hatte, doch aus Pflichterfüllung nie dazu kam, sie zu verwirklichen, da immer andere Dinge wichtiger waren. Schließlich gerät seine Firma unverschuldet in den Konkurs und er ist fest davon überzeugt, dass er allen Menschen nur Unglück bringt und dass es besser wäre, nie geboren zu sein. Gerade als er sich am Weihnachtsabend von einer Brücke stürzen will, taucht Clarence auf, ein Engel, der sich seine Flügel erst noch durch eine gute Tat verdienen muss. Er erfüllt auf merkwürdige Art Georges’ Wunsch und zeigt ihm, welch kalter Platz die Stadt Bedford Falls heute wäre, wenn es ihn nie gegeben und er nicht das Leben so vieler Menschen positiv beeinflusst hätte.

Bei der Schlussszene schließlich, als er endlich wieder glücklich zu Hause bei seiner Frau und den Kindern und das ganze Haus voller Menschen ist, welche Geld für ihn gesammelt haben und ihm sagen, wie viel er ihnen allen bedeutet, und als er dann seine kleine Tochter auf dem Arm hat, die auf ein Glöckchen am Weihnachtsbaum zeigt und sagt, ihre Lehrerin hätte gesagt, immer wenn ein Glöckchen klingt, bekommt ein Engel seine Flügel – da haben dann alle drei Frauen Tränen in den Augen, und auch die Männer räuspern sich so merkwürdig.

Cassie schlingt ihre Arme um Sam und sagt: „Danke für diesen wunderschönen Film!“ Für einen Moment herrscht darauf noch nachdenkliches, aber nicht unangenehmes Schweigen. Schließlich aber meint Janet: „Lasst uns froh und munter sein!“ und sie holt schon mal den Eierpunsch hervor. Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen und der kleine Trommler an einem Zweig leuchtet im Kerzenschein. Cassie stupst ein kleines Glöckchen am Baum an und sagt: „Kling, Glöckchen, kling, dann bekommt heute vielleicht auch noch ein Engel seine Flügel!“ Und dann wird es keine stille Nacht, sondern eine sehr fröhliche.

Bis schließlich Janet verstohlen aufs Sofa deutet und sagt: „Still, still, still, weil’s Kindlein schlafen will!“ Und tatsächlich, da liegt Cassie. Die Müdigkeit hat sie wohl übermannt. Nun wird sie den Santa Claus doch verpassen, wie er vom Himmel hoch herunter kommt. Sie ist schon fast eingeschlafen, und Janet singt ihr leise ein Schlaflied, das mit „Heidschie bumbeidschi...“ beginnt.

Dann schaut sie sich glücklich und zufrieden im Wohnzimmer um. Sie sieht alle ihre Freunde um sich herum versammelt. ‚Es ist für uns eine Zeit angekommen, die große Veränderungen birgt und wir wissen nicht, was die Zukunft bringt’, muss sie denken. Doch mit niemandem sonst hätte sie diese ganz besonderen Tage verbringen wollen.

Weihnachten in Familie.

E N D E


Schlusswort: Verwendete Lieder in der Reihenfolge ihres Auftretens:

Oh, es riecht gut
In der Weihnachtsbäckerei (Rolf Zuckowski)
Bald nun ist Weihnachtszeit
24 Tage im Dezember
Weißer Winterwald (Winter Wonderland)
Vorfreude, schönste Freude
Alle Jahre wieder
Oh, Tannenbaum
Sind die Lichter angezündet
Schneemannbaun und Schneeballschlacht (DDR-Pionierlied)
Leise rieselt der Schnee
Schneeflöckchen, Weißröckchen
Es wird schon gleich dunkel
Morgen kommt der Weihnachtsmann
Rudolph, das kleine Rentier (Rudolph, the rednosed reindeer)
Guten Abend, schön Abend
Fröhliche Weihnacht überall
Morgen Kinder, wird’s was geben
Oh du fröhliche
White Christmas
So viel Heimlichkeit
Ave Maria
Ihr Kinderlein, kommet
Wir wünschen ’ne frohe Weihnacht
Wenn Weihnachten ist
Lasst uns froh und munter sein
Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen
Der kleine Trommler
Kling, Glöckchen, kling
Stille Nacht
Still, still, still, weil’s Kindlein schlafen will
Vom Himmel hoch
Heidschie bumbeidschi
Es ist für uns eine Zeit angekommen
Weihnachten in Familie (Frank Schöbel)


Vielleicht hat ja jemand Lust, das eine oder andere Lied gemeinsam mit mir zu singen? Nicht? Dachte ich mir schon *g*

(diese FF hat im Dezember-06-Voting den 16. Platz belegt bei 36 Storys)
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