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Heracles von Selana

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Auf der Erde
Einige Zeit vorher

Im Stargate-Komplex blickte General Hammond erleichtert auf das aktivierte Sternentor. SG-1 hatte den Rückkehr-Code geschickt. Nachdem sämtliche Versuche dem Team Hilfe zu schicken fehlgeschlagen waren, machte sich Hammond die größten Vorwürfe. O’Neill hatte von Anfang an recht gehabt, als er eine Falle vermutete. Und in seinem Eifer hatte er sein bestes Team in große Gefahr gebracht. Insgeheim schwor sich Hammond in Zukunft auf den Colonel zu hören, wenn dessen Gefühl ihn warnte. Hammond sah den ersten Rückkehrer durch das Tor treten und atmete auf, als er Teal’c erkannte.
Der General trat zu dem Jaffa: "Teal’c, wo zum Teufel ist der Rest von SG-1?"
Teal’cs Gesicht blieb unbewegt, als er erklärte: "Zu meiner Schande muss ich Ihnen mitteilen, dass Colonel O’Neill, Dr. Carter und Daniel Jackson sich in der Gewalt von Apophis befinden. Es tut mir leid so versagt zu haben."
Hammond sah Teal‘c erstaunt an. "Ich möchte sofort einen ausführlichen Bericht haben. Sie haben mir sicher einiges zu erzählen, Teal’c."
"Das ist korrekt", stimmte Teal’c zu.
"Und wir müssen unverzüglich den SG-1-Code verändern. Die drei werden ihn nicht freiwillig verraten, aber wenn unsere Hilfe zu spät kommt und sie zu Wirten werden..."
"...wissen die Goa’uld alles, was auch die drei wissen", vollendete Teal’c den Satz des Generals.
Hammond nickte und ging in Richtung Besprechungsraum. Teal’c warf noch einen Blick auf das Sternentor und seine Gedanken weilten bei seinen Freunden. Dann folgte er General Hammond um ihm Bericht zu erstatten.

Nachdem Zoran Daniel abgesetzt hatte, war er zurückgeflogen, um Carter zu holen. Nun saßen Daniel und Jack nebeneinander und blickten über den Ozean. Das Wasser sah trübe aus, da die grauen Wolken inzwischen den ganzen Himmel bedeckten. Hin und wieder zuckten Blitze aus ihnen hervor und das Grollen des Donners kam näher.
O’Neill warf einen besorgten Blick auf die Wolken. Daniel entging das nicht. "Du machst dir Sorgen wegen Carter und Zoran?" Daniel hatte inzwischen sein Misstrauen O’Neill gegenüber verloren.
Jack bedauerte es Daniel anlügen zu müssen und überlegte erneut, ob er ihn einweihen sollte, doch sofort einsetzende Schmerzen belehrten ihn, dasss sein Symbiont gut aufpasste. Er wollte nicht riskieren gegen Daniel handgreiflich werden zu müssen. Heracles hätte ihn dazu gezwungen. So beschränkte er sich auf ein knappes Nicken. "Das aufziehende Unwetter gefällt mir überhaupt nicht. Hoffentlich schaffen es Zoran und Carter bevor das Gewitter über uns hereinbricht." O’Neill hielt es nicht länger an seinem Platz aus. Er stand auf und begann am Strand umher zu gehen.
Auch Daniel war beunruhigt. Warum hatte er sich von Carter überreden lassen als zweiter zu gehen? Wenn Carter etwas zustieß, würde er sich ewig Vorwürfe machen.
Ein größer werdender Punkt am Himmel erregte seine Aufmerksamkeit. "Jack!" Daniel zeigte nach oben.
O’Neill blickte in den Himmel. "Ein Goa’uld-Gleiter oder Zoran mit Carter?"
"Hoffen wir letzteres", antwortete Daniel. Vorsichtshalber hob er aber seine Zatnickatel, obwohl ihm klar war, dass er dem kleinen Handstrahler gegen einen Gleiter nichts ausrichten konnte. Trotzdem gab ihm die Waffe ein kleines Gefühl der Sicherheit. Daniel dachte daran, wie sich für ihn die Welt in den letzten zwei Jahren geändert hatte. Davor hätte er sich geweigert eine Waffe zu tragen - und noch weniger sie auf ein lebendes Wesen zu richten. Doch seit seiner Begegnung mit Ra und danach mit den Goa’uld, hatte sich seine Ansichten grundlegend geändert. Er liebte es immer noch nicht Gewalt anzuwenden, doch wenn ihm keine andere Wahl blieb...
"Es sind Carter und Zoran", identifizierte O’Neill erleichtert die Ankömmlinge und beobachtete wie das Flugwesen langsam zu kreisen begann, bevor es dicht vor ihnen aufsetzte.
"Da seid ihr ja!", begrüßte Daniel sie erleichtert. "Wir haben uns wegen dem Unwetter schon Sorgen gemacht."
"Seid ihr den Jaffa begegnet?" fragte O’Neill.
"Nein, Jack", antwortete Carter und war froh wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Das Tragegestell, in dem sie während des Fluges gesessen hatte, war ihr alles andere als sicher vorgekommen. Und zusätzlich musste sie noch auf die Goa’uld aufpassen. "Wie sieht es hier aus?"
"Kein Anzeichen von den Jaffa. Wahrscheinlich suchen sie uns der Nähe des Sternentores", vermutete O’Neill. "Sie nehmen an, dass wir durch das Sternentor fliehen wollen." Ein Blick traf Zoran. "Außerdem wissen sie nichts von unserem neuen Freund und dem zweiten Sternentor." O’Neill fühlte Zorans prüfenden Blick auf sich ruhen. Ahnte der Fremde etwas von seinem Geheimnis? Heracles würde aufpassen müssen. Eigentlich wäre jetzt die Gelegenheit seinen Freunden die Wahrheit zu sagen, denn Heracles war sicher zu beschäftigt damit, sich vor Zoran zu tarnen. Doch was würde das nützen? Es würde nur Misstrauen erzeugen, und bestimmt würde Zoran sich weigern, sie zum zweiten Sternentor zu bringen.
O’Neill beschloss zu schweigen. Seine Gedanken wanderten zu Teal’c. Wo er wohl war? Hatte er es Erde zurückgeschafft?
"Wie lange dauert der Flug zur Insel?" fragte O’Neill Zoran. Seinen Arm trug er zur Tarnung wieder in der Schlinge.
"Etwa zwei Stunden", antwortete Zoran.
"Zwei Stunden? Das bedeutet hin und zurück vier Stunden und das dreimal. Und was ist mit dem Unwetter?"
Der Alien zuckte mit den Schultern. "Es wird Chandra nicht stören. Haben wir außerdem eine Wahl? Am besten wir warten nicht länger. Wer ist der Erste?"
"Jack..." begann Carter.
"...ist diesmal der letzte", sagte O’Neill in einem Befehlston, der keinen Widerspruch duldete. "Daniel, du gehst als erster." Als der junge Wissenschaftler zu protestieren begann. "Sam und du seid diejenigen, die sich mit dem Tor am besten auskennen. Ich möchte, dass alles überprüft ist, bis ich hinkomme."
Daniel nickte. "Also gut, dann gehe ich diesmal als erster." Er setzte sich ohne weiteren Widerspruch in das Tragegestell. Zoran kletterte auf Chandras Rücken und winkte ihnen zu. Kurz darauf waren die drei im Himmel verschwunden.
"Hoffentlich passiert ihnen nichts. Das Unwetter wird immer stärker", wandte sich O’Neill an Carter. "Und wir beide sollten nach einem Zufluchtsort umsehen. Es wird vier Stunden dauern."
Carter sah nach oben. Es hatte inzwischen zu regnen begonnen und die dunklen Wolken waren zum greifen nahe. Die Blitze zuckten gefährlich daraus hervor. "Das gefällt mir nicht, Jack. Sie hätten nicht abfliegen sollen."
"Und falls sie es schaffen, kann Zoran unmöglich in diesem Unwetter zurückfliegen. Ich fürchte, wir müssen länger ausharren, als die angenommenen vier Stunden." O’Neill musste inzwischen schreien, um sich verständlich zu machen.
O’Neill sah sich um: "Wir sollten es in den Klippen versuchen. Vielleicht finden wir eine kleine Höhle."
Carter folgte ihm, als er zu den Klippen lief. Inzwischen drang die Nässe schon durch ihre Bekleidung und Carter war froh, als Jack eine kleine Höhle entdeckte - eigentlich nur ein überdachter Einschnitt im Felsen.
"Hier?" fragend sah Carter ihn an. "Da ist kaum Platz für uns beide."
"Wir kuscheln uns zusammen. Doch die Höhle ist sehr niedrig", meinte O’Neill und bückte sich, um in den Einschnitt zu gelangen.
Carter lächelte. Es war ihr schließlich nicht ungenehm. Sie kroch zu O’Neill in die Höhle und achtete darauf, nicht gerade auf der Seite zu sitzen, wo sich seine verletzte Schulter und sein gebrochener Arm befanden.
Schließlich saßen sie eng aneinander gepresst in der winzigen Höhle. "Wenigstens ist es nicht so kalt, so wie damals in Gletscherhöhle in der Antarktis", meinte Carter.
"Und ich bin nicht schwer verletzt", stimmte O’Neill zu und dachte mit Schaudern an ihr damaliges Abenteuer. Es hätte ihn fast das Leben gekostet.
Carter sah ihn an: "Apropos Verletzung! Was macht die Schulter und der Arm?"
"Oh!" O’Neill hatte die Verletzung fast vergessen und nur Sams Worte brachten sie in seine Erinnerung zurück. "Es geht", antwortete er vorsichtig. "Wenn ich mich nicht zu sehr bewege, spüre ich fast nichts mehr."
"Erstaunlich! Vielleicht ist der Arm doch nicht gebrochen."
Sie bewegte sich, um ein bequemere Stellung einzunehmen und sah, dass er leicht das Gesicht verzog. Carter vermutete, dass ihm der und die Schulter doch mehr zu schaffen machten, als er vor ihr zugab. Sie sah ihm tief in die Augen und ihre Lippen fanden sich zu einem langen leidenschaftlichen Kuss.
„Wir holen alles nach, wenn wir in Sicherheit sind“, versprach Jack schließlich.
„Erhol dich erst von deinen Verletzungen“, meinte Sam führsorglich und kuschelte sich noch enger an ihn. Das Rauschen des Regens machten sie müde und die Strapazen der letzten Stunden forderten ihren Tribut. Carter merkte kaum, dass sie in einen leichten Schlaf hinein glitt.
O’Neill bemerkte an ihrem gleichmäßigen Atmen, dass sie eingeschlafen war. "Schlaf gut, Süße", murmelte er und legte seine Arme noch fester um sie.
"Du liebst sie", meldete sich plötzlich sein Symbiont.
„Wir wollen heiraten, aber das geht dich nichts an, denn du als Goa’Uld verstehst das nicht“, meinte O’Neill.
"Du sollst uns nicht immer Goa’uld nennen. Wir sind Tok’ra."
"Wie auch immer ihr euch nennen mögt - ihr versklavt Menschen. Interessiert euch die Seele und die Gefühle eines Menschen?" erkundigte sich O’Neill.
"Du verkennst mich immer noch. Ich verabscheue zutiefst die Mitglieder meines Volkes, die euch Menschen unterdrücken. Deshalb bekämpfe ich sie auch. Wenn du erst mit mir auf unserem Planeten bist, wirst du das merken und deine Meinung, zumindest was uns Tok’ra betrifft, ändern."
"Falls du hoffst, dass ich weiter als dein Wirt diene, irrst du dich. Ich möchte so nicht leben. Ich möchte meinen Körper und mein Bewusstsein für mich alleine. Du hältst dich doch an dein Versprechen, mich zu verlassen, sobald ich dich an dein Ziel gebracht habe?" O’Neill wurde wieder misstrauisch. Traue keinem Goa’uld, auch wenn er sich Tok’ra nennt.
"Aber ja! Ich habe noch immer mein Wort gehalten. Für mich ist ein Mensch kein Sklave, sondern ein gleichberechtigter Partner. Aber jetzt solltest du die Gelegenheit nützen und auch etwas schlafen. Ich werde aufpassen."
Jack sah ein, dass Heracles Recht hatte und sank kurz darauf in einen leichten Schlaf.
"O’Neill...!" Der Warnruf weckte ihn auf. "Wer...? Wer ruft mich da?"
"Gefahr!"
Es war Heracles, der ihn warnte. Ein Blick auf seine Uhr sagte O’Neill, dass er fünf Stunden geschlafen hatte. Carter schlief noch, begann sich jetzt aber zu regen.
"Am Strand ist ein Goa’uld-Gleiter gelandet."
O’Neill sah nach draußen. Das Unwetter hatte sich verzogen. Es aufgehört zu regnen und die grauen Wolken verzogen sich. Vereinzelt war schon der blaue Himmel zu sehen und Licht, fein wie Filigran-Streifen, lugte durch die Wolken.
"Was ist los, Jack?" fragte Carter mit verschlafener Stimme. Sie rieb sich die Augen, um den Schlaf zu vertreiben.
"Am Strand ist ein Goa’uld-Gleiter gelandet", erklärte O’Neill.
"Du warst draußen und ich habe nichts gemerkt?" fragte Carter. Sie lagen so eng nebeneinander, dass sie annahm, es zu spüren, wenn Jack sich regte.
"Du hast tief und fest geschlafen. Er flog direkt über uns hinweg, so dass ich ihn genau sehen konnte. Komm schon! Ich habe Idee." O’Neill zwängte sich nach draußen. Es war wirklich so eng in der Spalte, dass er Carter dabei tief in den Felsen drückte.
"Tut mir leid, Sam", entschuldigte O’Neill sich und reichte Carter die Hand, um ihr aus der Spalte herauszuhelfen. Im Schutz der Felsen schlichen sie zum Strand hinunter.
"Jetzt könnte ich eine starke Tasse Kaffee gebrauchen", murmelte sie und sah über den Felsen zum Strand hinab. Blitzschnell ließ sie sich zurückfallen. Am Strand, dort wo sie von Zoran abgesetzt worden waren, lag ein Gleiter.
Der Colonel ließ sich neben ihr zu Boden sinken. "Und was jetzt? Was hast du vor?" Carter erahnte die Antwort bevor O’Neill sie aussprach.
"Jetzt, Sam, werden wir uns den Gleiter holen."
"Und dann?"
"Ich werde ihn zur Insel mit dem zweiten Sternentor fliegen."
"Du? Aber du kannst die Maschine doch gar nicht fliegen. Und was ist mit deiner Verletzung?"
"Aber ich weiß, wie man einen unserer Airforce-Jet fliegt. Viel anders wird sich das Ding auch nicht fliegen lassen. Und Verletzung ist nicht so schlimm. Meine Schulter schmerzt nicht mehr und der Arm behindert mich nicht groß. Du wirst mir einfach beim Fliegen helfen müssen." In Wirklichkeit würde natürlich Heracles den Gleiter fliegen.
"Selbst wenn! Wir wissen doch gar nicht, wo die Insel liegt."
"Wenn Zoran zurückkommt soll er einfach voraus fliegen", meinte ‘Neill.
Carter begriff, dass sie Jack nicht von seinem Entschluss abbringen konnte, und so drehte sie sich um und spähte über den Felsen zum Strand hinunter.
Die beiden Schlangenkrieger suchten den Strand nach Spuren ab. Beide waren mit Energielanzen bewaffnet.
Carter hatte O’Neills Zatnickatel, und O’Neill hatte noch seine Hand-Energiewaffe der Goa’uld, die Carter ihm inzwischen zurückgegeben hatte.
Sie beobachteten die beiden Jaffa und warteten bis diese sich der Deckung näherten. "Du nimmst linken und ich übernehme den rechten. Auf mein Zeichen!"
Als die beiden nahe genug waren, gab O’Neill Carter das Zeichen. Sie erhoben sich aus ihrer Deckung und feuerten gleichzeitig. Die Jaffa kamen nicht mehr dazu zu reagieren und ein zweiter Schuss tötete beide.
"Das ging aber leicht, Jack."
"Wir hatten die Überraschung auf unserer Seite." O’Neill warf einen Blick in den Himmel. "Wo bleibt nur Zoran? Hoffentlich ist ihm und Daniel nichts passiert."
Carter sah ebenfalls nach oben. "Das Unwetter wird Zoran aufgehalten haben."
Jack hoffte, dass Carter Recht hatte. Inzwischen waren die Wolken abgezogen und der Himmel strahlte im tiefsten Blau.
Carter warf einen Blick auf den Gleiter. "Lass uns den Gleiter untersuchen. Vielleicht kommt in der Zwischenzeit Zoran zurück." Carter ging zum Gleiter, während O’Neill noch einen Augenblick stehen blieb, um den Himmel zu betrachten.
Carter hatte den Gleiter inzwischen umrundete. O’Neill eilte ihr nach. Er schwang sich auf den Pilotensitz. Es waren drei Sitze!
Verdammt noch mal! Warum hatte er das übersehen?
"Sam!" rief er laut, um seine Verlobte zu warnen. "Es sind drei!" O’Neill erhielt keine Antwort. Ohne zu überlegen holte er die Energiewaffe heraus und streifte sie über die Hand und seine Finger. Er schwang sich aus dem Pilotensitz und sprang auf den Boden. Lautlos kroch er unter der Maschine hindurch. Da sah er den dritten Jaffa. Carter lag am Boden. Der Krieger hatte mit einer Zat auf sie gefeuert. Gerade hob er die Zat um ein zweites Mal abzudrücken. Es war höchste Zeit. O’Neill hob die Hand und konzentrierte seine Gedanken auf die Waffe zwischen den Fingern. Der Strahl schoss hervor und traf den Krieger von hinten. Der Jaffa wurde zu Boden geschleudert. O’Neill war mit zwei Schritten heran und hielt den Strahl weiter auf den Mann gerichtet. Erst, als der Jaffa sich nicht mehr rührte, unterbrach er die Energiezufuhr und der Strahl erlosch.
Carter hatte sich inzwischen von dem Schuss erholt und kroch auf allen vieren auf die Zat des Jaffa zu, die am Boden lag. Blitzschnell hob sie die Waffe auf und richtete sie auf O’Neill. "Keinen Schritt näher!" warnte sie. "Du täuscht mich nicht mehr länger.“ Als Sam Jack die Goa’uld-Waffe benutzen sah, ahnte sie, was passiert war.
"Aber, Sam...!"
"Nenn mich nicht Sam, du Ungeheuer. Was hast du mit Jack gemacht?"
Heracles übernahm die Kontrolle über O’Neills Körper. Bisher er sich ruhig verhalten, weil er keinen Grund sah einzugreifen. Doch nun...
Blitzschnell hob er die Hand und der Energiestrahl traf Carter, die immer noch zögerte, auf ihren Verlobten zu schießen. Sam ließ vor Schmerz die Waffe fallen.
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