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Chancen sollte man nutzen von Therra

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Kapitel Bemerkung: Anmerkung: Ich weiß, et is nit besonders originell, aber ich hab mir dat hier echt aus'n Fingern gesogen, weil ich keine einzige gute Idee hatt, also lasst schon mal direkt die dummen Kommentare stecken.
Und bevor dann irgentjemand noch drauf kommt mir dat im Feedback zu schreiben : ICH WEIß , DAT ICH EN PAAR STELLEN ZIEMLICH GEKÜRTZT HAB. ICH WOLLT SE JA AUCH AUSFÜHRLICHER SCHREIBEN, ABER NACH SO NER LANGEN SCHREIBBLOCKADE HAT ICH NIT MEHR DIE KRAFT DAZU SO INT DETAIL ZU GEHEN. Und für Rechtschreibfehler macht ihr bitte mein krankes Gehirn verantwortlich, dat momentan mit dem ganzen Stoff des letzten Schuljahres von meinem tollen Physik-LK vollgestopft ist .
DANKE HERR F. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Feedback : sehr erwünscht (Ich muss dringend aufgebaut werden!!!)
Kapitel 2


"Wenn das jetzt Daniel ist, schwör ich dir, dass ich ihn auf dem nächstbesten Planeten eiskalt zurücklasse!!" sagte Jack noch, bevor er die Tür öffnete.
Die ganze Anspannung fiel von ihnen ab, als sie Jacob Carter auf der Schwelle stehen sahen.
"Hallo, ihr beiden !" "Hallo Dad !" entgegneten sie ihm gleichzeitig, woraufhin Jacob grinsen musste.
"Was machst du hier, Dad?" fragte Sam, als sich ihr Vater ihr gegenüber auf einen Sessel setzte. "Ich wollte dich nur noch mal sehen, bevor ich morgen nach San Diego fliege, um meine beiden Kleinen zu sehen.Was habt ihr denn gedacht, wer bei euch um diese Uhrzeit auftaucht?" "Naja..." "Ist schon gut, Jack. Ich hab sowieso keine Antwort erwartet. Aber zu was ganz anderem : kann ich bei euch übernachten? Sam, du weißt ja, dass die Betten im Stützpunkt meinem Rücken nicht so gut bekommen." "Klar kannst du hier bleiben, Dad. Ich glaube Jack wollte sowieso noch was mit dir bereden." Entgegnete Sam, die froh war noch etwas Zeit mit ihrem Vater verbringen zu können, bevor er zu ihrem Bruder flog. "Ach ja?!?" kam es von Jack, der fragend zu Sam blickte und nicht ganz wusste, worauf sie hinaus wollte (wie so oft). "Jaha!!!"entgegnete sie ihm, bevor sie Jack auf den Fuß trat um ihrer Position in diesem Gespräch nachdruck zu verleihen. Bei Jack schien der Groschen nun endlich gefallen zu sein und Sam verschwand in der Küche um die beiden Männer bei dem folgenden Gespräch allein zu lassen, liess es sich aber nicht nehmen die beiden zu belauschen. "Über was wolltest du denn mit mir reden?" konnte Sam ihren Vater hören.
"Naja, ich wollte Sie fragen, auch wenn es ein klein wenig spät kommt," der letzt Teil kam etwas genuschelt "ob sie was dagegen hätten, wenn ich ihre Tochter .....(die Pause wird länger).....heirate." "Ich hätte zwar nicht so schnell damit gerechnet, aber warum in Gottes Namen sollte ich etwas dagegen haben, wenn meine Tochter den Mann, den sie liebt heiratet." entgegnete ihm Jacob euphorisch und etwas leiser fügte er hinzu : "Meine Antwort wäre aber wahrscheinlich anders ausgefallen, wenn du dich als ein zweiter Jonas Hansen herausgestellt hättest, aber wenn ich sehe, wie glücklich meine Sam ist, hast du mein vollstes Vertrauen." "Danke Jacob."
Sam, die durch den Türspalt lugte, konnte nun sehen wie ihr Vater und Jack sich freundschaftlich umarmten, was bei ihrem Vater soviel wie ‚Willkommen in der Familie' hieß. Da sie wusste, dass das Gespräch, oder zumindest dieser Teil, beendet war, kam sie nun mit 3 Tassen Kaffee zurück ins Wohnzimmer. Als sie die 3 Tassen auf den Kaffeetisch stellte, bemerkte Jacob den Ring an ihrem Finger und umarmte sie ganz fest. "Ich freu mich so für euch!" "Danke Dad, aber da ist noch was du wissen solltest." damit setzte sich Sam neben Jack auf das Sofa. Jacob tat es ihr gleich und setzte sich auch wieder in den Sessel. "Achja, noch was, haben wir heute etwa den Tag der großen Überaschungen für Jacob Carter?" "So kannst du es auch nennen!" "Also los Sam, raus mit der Sprache, was habt ihr beiden Turteltäubchen mir denn noch zu beichten?" entgegnete Jacob, der jetzt richtig neugierig war, was mit Sicherheit auch an Selmak lag, die bei den Tok'Ra den Ruf der ‚Neugier in Person' hatte. "Tja, was würdest du dazu sagen, wenn du zum dritten mal Opa werden würdest?" fragte Sam ihren Vater nun zurück. "WAS? Ich kann's ja nicht glauben Sam. Seit wann weißt du es?Wann ist es so weit?Heiratet ihr noch vorher?????" "Dad, jetzt beruhig dich doch mal. 1.Ich weiß es seit heut morgen. 2.Es dauert noch gut 7-8 Monate. Und 3. Keine Ahnung, da musst du mit Jack reden, denn ich stell nur die Bedingung, dass ich bei meiner Hochzeit dünn genug bin um in Mums Brautkleid zu passen." Versuchte Sam einen nun vollends aufgekratzten Jacob zu beruhigen. Dieser konnte Sams letzte Worte noch nicht glauben und hatte Tränen in den Augen, als er sie fragte "Du willst wirklich in dem Kleid deiner Mutter vor den Traualtar schreiten?" Jacob wusste, dass Sam das Brautkleid ihrer Mutter als Erinnerung an sie behalten hatte, aber von ihrem Traum in diesem Kleid zu heiraten, hatter er nie etwas geahnt.
"Dad, Mum ist ein Teil von mir und ich will sie an diesem wahrscheinlich schönsten und wichtigsten Tag meines Leben dabei haben, welchen besseren Weg gäbe es denn, sie an meinem Glück teilhaben zu lassen, als ihr Kleid zu tragen. Ich bin mir sicher, dass sie sich darüber freuen würde." "Damit hast du vollkommen recht. Ich hab da nur noch eine Frage, wie bringt ihr es George bei?" Da keiner so recht eine Antwort auf diese Frage wusste, entschieden sie den General mit den Veränderungen zu konfrontieren sobald Jacob aus San Diego zurück war, da er Sam in dieser schweren Stunde beistehen wollte.

1 ½ Wochen später :
Sam und Jack warteten am Flughafenterminal auf Jacob, dessen Maschiene so eben gelandet war und jeden Moment zu ihnen stoßen musste. Als dieser endlich kam, begrüssten sich alle und beschlossen sofort zum Stützpunkt zu fahren, um dass längst überfällige Gespräch mit General Hammond zu führen. In der Zeit, die Jacob in San Diego verbracht hatte, hatten Sam und Jack schon Janet, Daniel und Teal'c in ihre Pläne eingeweiht. Daniel war zwar etwas gekränkt, dass sie nicht direkt zu ihm gekommen waren und so lange gewartet hatten es ihnen zu erzählen, aber tief in ihm drin freute er sich riesig und die Tatsache, dass er Trauzeuge und Pate werden sollte, tröstete ihn über die Enttäuschung in weniger als zwei Minuten hinweg und er fing an schon Pläne zu schmieden, was er der/dem Kleinen alles zeigen und beibringen wollte. Er war in seiner Euphorie kaum noch zu bremsen. Auch Janet stimmte zu Trauzeugin und Patin zu werden, womit diese Sachen schon mal geklärt waren.
Nun sahen sich Sam und Jack aber einer viel größeren Hürde gegenüber, denn nun standen sie zusammen mit Jacob vor Hammonds Büro. Jack schaute kurz den Gang hinunter und als er niemanden sah, gab er Sam noch schnell einen Kuss, bevor er anklopfte. Nachdem sie ein "Herein" gehört hatten, betraten alle 3 das Büro. "Colonel, Major, Jacob. Nehmen sie doch Platz. Wie wars in San Diego, Jacob?" begrüßte Hammond sie. "Sehr warm." war die knappe Antwort des Tok'Ra. "Und was führt sie zu mir Colonel, Major?"
"Wir müssen etwas mit ihnen besprechen oder eher beichten." Fing Jack etwas unsicher an. "Na dann schießen sie mal los.!" "Natürlich.Willst du Sam oder soll ich?" "Mach du ruhig." Hammond war es nicht entgangen, dass sich seine beiden besten Offiziere duzten. "OK. Also General, dass was sie jetzt erfahren werden wird ihnen nicht gefallen, aber sie können nichts daran ändern und.." Jack wurde in seiner sehr ausschweifenden Erläuterung von General Hammond unterbrochen. "Colonel, wenn ich bitten dürfte, ich bin ein viel beschäftigter Mann und aus diesem Grund würde ich es bevorzugen, wenn sie in aller kürze ihr Problem erläutern könnten und nicht um den heißen Brei herumreden würden." "OK.Sie wollten es nicht anders, General. Sam und ich lieben uns, wir erwarten ein Kind und wollen so schnell wie möglich heiraten." Nun war der General doch etwas durch O'Neills Offenheit geschockt und seufzte vor sich hin: "Ich habs doch gewusst!" "Wie bitte George? Sie haben es gewusst?" fragte Jacob, der nach dem Ausspruch des Generals als erster die Sprache wieder erlangt hatte. "Naja, nicht gewusst, aber geahnt." "Und was wollen sie jetzt unternehmen, Sir?" meldete Sam sich zu Wort, die bei diesem Gespräch erstaunlich ruhig war.
Nach einer längeren Diskussion, bei der General Hammond einsehen musste, dass er Sam und Jack nicht davon abbringen konnte, die beiden aber dennoch nicht verlieren wollte, erklärte er sich dazu bereit mit dem Präsidenten zu sprechen.
Epilog :
Wie sich herausstellte, hatte der Präsident nur auf einer solche Gelegenheit gewartet um die Sonderregelungen für das SGC in Kraft zu setzten. Sam und Jack konnten ihr Glück kaum fassen und 4 Wochen später heirateten sie. Alle waren gekommen (sofern sie Zeit
hatten) : Sams Bruder samt Familie, ihre Großeltern, Tanten und Onkles samt Anhang, alle Verwandten von Jack, Sams Vater und einige Vertretter der Tok'Ra und ein großteil des SGC.
3 ½ Monate später kam ihre Tochter Izabella zur Welt.

ENDE

Schlusswort: P.S. : Für alle die sich fragen : Ich hatte eigentlich vor zu schreiben, dass Sam das Kind verliert, hatte aber dann doch zu viel Mitleid mit O'Neill und dachte mir, dass er den Tod seines zweiten Kindes erst Recht nicht verkraften könnte. Und nein, ich werd auch keine FF über das schreiben, was in den paar Wochen abging, in denen die 3 Tok'Ra die 3 SG-Teams begleiteten, sonst bin ich noch wirklich Suizid gefährdet.
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