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Der ultimative Atlantis SurvivalKalender von WillowBurano

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4. Warum man eiskalte Pfähle vermeiden soll

"Hrrrmmmihhhgrrrrrrllllll!"

Mitten in seiner Bewegung hielt Ronon inne und lauschte dem etwas ungewöhnlichen Geräusch.

"Hrinldhekkkkkkksrrrrrr"

Verwirrt zog er seine Augenbrauen hoch und entschied sich schließlich dem Geräusch zu folgen. Es war auf dem Balkon, ganz sicher. Als die Tür aufging und Rodney ihn sah, fing er an wild zu gestikulieren.

"Hiiiiiiiiijjjjjjjjeeeeee!"

Plötzlich fing Ronon an zu prusten. Er lehnte sich auf seine Knie und lachte. Rodney verdrehte die Augen und grummelte bedrohlich. Doch anstatt das Ronon ihm zu Hilfe kam, wie Rodney es von ihm gewollt hatte, setzte er sich im Schneidersitz vor den Wissenschaftler und schaute ihn an.

"Also du steckst ganz schön in der Klemme!"

"Arrrrrr", machte Rodney.

"Wenn du willst, dass ich dir helfe, dann musst du mir etwas versprechen!"

Mürrisch stöhnte Rodney und nickte soweit es ihm möglich war in seiner derzeitigen Lage.

"Okay, also als erstes will ich, dass du mich nie wieder Höhlenmensch nennst…"

"Ronon?", ertönte plötzlich John Sheppards Stimme und durch die offene Balkontür. Dann sah er McKay. "Rodney?", fragte er, ein versucht verstecktes Grinsen eindeutig in seinem Gesicht zu sehen.

"Hi Sheppard, ich war grad dabei McKay zu befreien!"

"Ja… sicher(!) Du hast versucht ihn zu bestechen!" Er grinste und Rodney litt weiter. "Ich würde auch tun, aber wir haben keine Zeit. Einer der Naquada-Generatoren ist ausgefallen und ´Zelenka wollte das Rodney hilft, da es einer seiner ist, die er letztes Jahr entwickelte!"

Erleichterung spiegelte sich auf Rodneys Gesicht wieder. Doch dann holte John einen Fotoapparat aus der Tasche und knipste ihn. "Tut mir leid, aber das musste sein!" Dann holte er eine Flasche Wasser aus dem Rucksack und löste Rodneys Zunge von dem eiskalten Pfahl.

"Wieso hast du eigentlich an dem Pfahl geleckt?", fragte er schließlich. Doch Rodney ignorierte ihn und verschwand Zelenka anblaffend in eine ungeahnte Richtung.



weiter: Kapitel 5
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