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Weihnachten auf Atlantisch von Asheryve

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Kapitel Bemerkung: Share Mir gehört nichts. Widmung gillt immernoch Dorka. Viel Spaß beim Fest!

Kapitel 2: Das Fest beginnt!

Endlich war es soweit! Der große Tag war gekommen! Dr. Zelenka saß am Computer im Kontrollraum. Beckett hatte bereits allen seinen Kollegen frei gegeben. Alles war bereit. Nun musste nur noch Dr. Weir allen Leuten, die sich im Kontrollraum befanden, außer Zelenka etwas anderes zu tun geben, was sich als sehr einfach herausstellte. Als dies erledigt war, gab sie Dr. Beckett die Anweisung, gemeinsam mit Dr. Zelenka die Quarantäne auszurufen.

Kaum war Quarantäne ausgerufen machten Sheppard und Teyla sich mit dem Weihnachtsbaum auf den Weg in den Kontrollraum. Dort stellten sie diesen mitten in der Landebucht auf, da kein Team mit Jumper draußen war und die Landebucht brauchen würde.

Lt. Ford und Dr. Weir begannen sofort den Baum zu schmücken, während Sheppard, Teyla, Beckett und Zelenka den Rest holte. Dann begannen Teyla und Dr. Weir damit, Den Wein einzufüllen und auf den extra dafür bereit gestallten Tisch anzuordnen. Ford beschäftigte sich damit sowohl Beckett und Zelenka, die den Raum mit Kerzen schmückten, als auch Sheppard, der die Mistelzweige anbrachte, durch die Halle zu scheuchen und deren Aktionen zu koordinieren. Zu guter Letzt dämpften sie das Licht, sodass die Kerzen richtig wirken können. Sie begutachteten ein letztes Mal ihr Werk: Alles sah so perfekt aus. So perfekt, als ob nichts auf der Welt diesem Fest etwas anhaben könnte.

Endlich war es soweit: Es war Weihnachten! Sheppard trat in den Kontrollraum und aktivierte die Stadt-interne-Kommunikation: „ Hier spricht Sheppard! Die Quarantäne ist hiermit aufgehoben! Ich wiederhole: die Quarantäne ist hiermit aufgehoben! Trotzdem möchte ich alle bitten in den Kontrollraum zu kommen! Noch mal: Bitte kommen sie alle in den Kontrollraum!"

Es dauerte keine fünf Minuten bis die ersten den Kontrollraum betraten. Zelenka saß schon wieder am Computer. Alle sahen begeistert aus und eine halbe Stunde danach war der Raum von fröhlichem Lachen erfüllt und die ersten Nutzten die Mistelzweige aus.

Sheppard war die meiste Zeit damit beschäftigt zu tanzen. Teyla und Weir redeten, auch wenn manchmal eine von ihnen zum Tanz aufgefordert wurde. Lt. Ford machte sich nützlich und schenkte neuen Wein aus. Zelenka und einige weitere Wissenschaftler, darunter auch Dr. McKay, konnte Beckett schon als seine morgigen Gäste in der Krankenstation sehen, denn sie tranken ein Glas Wein nach dem anderen, und dem Wein mangelte es nicht an Alkoholgehalt. Das Weihnachtsfest wurde ausgelassen gefeiert und keiner dachte an den morgigen Tag und die bedrohliche Situation, in der sie eigentlich waren.

Gegen 23 Uhr:

Weir(zu Teyla): „...ist doch klar."

McKay: „ Sie wollen tanzen?"

Weir: „Was?"

Ford: „Das war eine Aufforderung zum Tanz."

Weir: „Die ich ausschlage. Sie sind zu betrunken Rodney."

McKay: „Ich bin nicht betrunken. Wollen sie tanzen Teyla?"

Teyla: „Nein. Und sie sind betrunken Dr. McKay. Ich denke es reicht für sie erst einmal mit dem Wein."

Sheppard: „Also, Lt. Dyson kann richtig gut tanzen. Ich glaube ich passe morgen nicht in meine Boots."

Weir: „Zu viel getanzt?"

Sheppard: „Nein sie ist mir ständig auf die Füße getreten. Sie kann eigentlich gar nicht tanzen."

McKay: „Wollen sie tanzen Major?"

Sheppard: „Sind sie betrunken McKay?"

McKay: „Nur leicht angetrunken. Wollen sie nun mit mir tanzen?"

Sheppard. „Nein!"

Ford: „Noch ein Glas Wein Major?

Sheppard: „Gerne."

Ford: „Was ist mit ihnen Teyla, Dr. Weir?"

Teyla: „Ich nehme noch ein Glas."

Weir: „Jetzt nicht, vielleicht später."

McKay: „Kate! Kate, wollen sie tanzen?"

Sheppard: „Weg ist er. Gott ist der dicht."

Weir: „Kate gibt ihm eine Abfuhr."

Sheppard: „Kein Zweifel."

Ford: „Sie ist selbst schon betrunken. Ich denke sie nimmt an."

Teyla: „Nein. Selbst sie ist nicht so betrunken wie McKay."

Sheppard: „Sie schreit ja richtig."

Weir: „Abfuhr, wie ich gesagt habe."

Sheppard: „Miko wiedersteht ihm garantiert nicht. Wo ist sie?"

Teyla: „Dort hinten."

Sheppard: „Apropos. Teyla, wollen sie tanzen?"

Teyla: „Gerne."

Weir: „Da gehen sie. McKay sucht immer noch."

Ford: „Das kann noch dauern. Mal sehen wie lange McKay braucht bis er bei Miko ist."

Weir: „Ist ihnen schon aufgefallen, dass Miko unter einem Mistelzweig steht?"

Ford: „Ja. Sie kann es einfach nicht lassen."

Weir: „Mal sehen wie lange es dauert bis McKay das merkt."

Ford: „Er ist bei ihr. Ich wette sie widersteht nicht."

Weir: „Natürlich nicht. Sehen sie."

Ford: „Sie wird morgen bei Beckett antanzen und über Fußschmerzen klagen."

Weir: „Ja. Sehen sie sich mal Sheppard und Teyla an."

Ford: „Teyla scheint gut tanzen zu können. Bei ihr wird sich der Major sicher nicht beschweren."

Weir: „Ja."

Ford: „Da kommen sie."

Weir: Na wie war es?"

Sheppard: „Gut. Teyla ist eine gute Tänzerin. Eine richtige Erholung für meine Füße."

Teyla: „Sie können aber auch sehr gut tanzen."

Sheppard: „Danke. Ach nein. McKay hat tatsächlich jemanden gefunden, mit dem er tanzen kann."

Weir. „Ja. Miko hat es aber auch darauf angelegt."

Ford: „Und McKay hat es NICHT gemerkt, dass sie unter einem Mistelzweig stand."

Teyla: „Sie muss wirklich sehr verliebt sein."

Sheppard: „Oder einfach nur neugierig."

Weir: „Was wollen sie damit sagen?"

Sheppard: „Nichts."

Ford: „Wo wollen sie hin, Major?"

Sheppard: „Ich will nur etwas mit Teyla besprechen. Kommen sie?"

Ford(zu Weir): „Und sie macht es auch noch."

Weir. „Was meinen sie?"

Ford: „Major Sheppard steht unter einem Mistelzweig."

Weir: „Ach ja. Ich habe schon darauf gewartet, dass er die Mistelzweige ausnutzt."

Ford: „Hat er heute doch schon ein paar mal gemacht."

Weir: „Wirklich? Warum habe ich davon nichts mitgekriegt?"

Ford: „Hat er diskret gemacht. Sagen sie mal, Major sind sie und Teyla festgewachsen?"

Sheppard: „So ähnlich. Teyla ist nicht nur eine verdammt gute Tänzerin, sondern auch eine verdammt gute Küsserin."

Ford: „Davon überzeug ich mich doch selbst."

Weir: „Typisch."

Sheppard: „Ja. Man sieht er überzeugt sich wirklich davon."

Weir: „Sehen sie wie Miko mit Rodney klarkommt."

Sheppard: „Es wundert mich, dass er noch steht."

Weir: „Mich auch. Na wie war's?"

Ford: „Wie der Major gesagt hat. Teyla ist eine verdammt gute Küsserin."

Sheppard: „Na wie sind sie, Elizabeth?"

Weir: „Finden sie es doch heraus?"

Sheppard: „Nichts lieber als das."

Ford: „Unglaublich. Wetten das wird länger?"

Teyla: „Die Wette gewinnen sie, Lt. Ford."



E N D E (vorerst)
Schlusswort: Da kommt noch was. Trotzdem bitte ich um Reviews.
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