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Stargate Highlander (2) - The Legacy: Remember the Past von Timelord

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Das schwache Leuchten war die einzige Lichtquelle in der Kammer, die sich unterhalb des eigentlichen Gebäudes befand. Es bestand aus vielen Farben die ihren Ursprung in einer fluoreszierenden Lichtersäule hatte, die sich um einen alteranischen Körper spannte.

Kalel spürte wie der Apparat seine Gene veränderte, ihn stärker und unbesiegbarer machte, als er es jemals zu träumen gewagt hatte. Wenn er sich ganz stark konzentrierte, so konnte er eine schwache Präsenz wahrnehmen die sich irgendwo hinter und oberhalb dieser Mauern befand.

Er wusste, dass sein Vater den Absturz überlebt hatte, als er dieses leichte Ziehen in seinem Kopf zum ersten Mal wahrgenommen hatte.

Aber da war noch etwas anderes, das er spürte. Etwas altes, das sich in Begleitung seines Vaters befinden musste.

Kalel freute sich schon drauf, seinem Vater und seiner ominösen Begleitung zu begegnen. Sein Verstand war sich sicher, das diese Begleitung der Schlüssel zu dem ist, was er beabsichtigte.



Die Dunkelheit war hereingebrochen. Die Flammen des kleinen Lagerfeuers erhellten die Gesichter der beiden so ungleichen Männer. Eine kleine Eidechse briet, auf einem Ast aufgespießt, über dem Feuer.

Über dieses Konstrukt hinweg sah Jorel in das Gesicht des Anderen. Seit Stunden schon suchte er die richtigen Worte um sich für sein Verhalten zu entschuldigen. Er wusste das es seine Schuld gewesen, das sie beinahe bei der Explosion des Schiffes ums Leben gekommen sind.

Er wusste selber nicht genau, was da über ihn gekommen war. Der Lantianer horchte in sich hinein. Er verspürte leichte Kopfschmerzen. Das war nichts ungewöhnliches, diese Kopfschmerzen hatte er schon eine ganze Weile.

Jorel verfolgte diesen Gedanken ein Stück weiter und stellte fest, das er sie erst hatte, nachdem er Myrrdas begegnet war.
Ob das was zu bedeuten hatte? Er wusste dass der ehemalige Offizier ein Geheimnis verbarg.

Hatten seine Schmerzen vielleicht damit zu tun?
Er sammelte Mut stand auf und setzte sich neben den Eremiten.
Leicht erstaunt über seine plötzliche Gesellschaft sah er den Atlanter schief an.

"Kommen sie jetzt bloß nicht auf dumme Gedanken. Ich bin nicht von dieser Sorte."

Jorel lachte. Es war ein befreiendes Lachen. Nachdem seine Heiterkeit vorüber war, versicherte er dem Subcommander, das er ebenfalls "nicht von dieser Sorte" sei.

Übergangslos nahm Jorels Gesicht einen ernsten Ausdruck an.
"Wer sind sie wirklich, Myrrdas? Was sind sie?"

Myrrdas schien mit einem schwer zu ein und aus zu atmen. Was anhand seiner ausgeprägten Brustkorb Bewegung zu sehen war.

"Wie kommen sie darauf, dass ich jemand anderes bin, als der, der ich bin."

"Nennen sie es kosmische Eingebung, oder auch nur einfache Kombinationsgabe. Sie wollen sich 30 Zyklen nur von Käfern und Wasser ernährt haben? Hinzu kommt das sie noch nicht mal einen blauen Fleck haben, von dem Absturz, während mein Körper davon übersät ist."

Jorel hielt das Messer, mit dem er den Bratspieß angespitzt hatte in seinen Händen. Er schien kurz zu überlegen, dann schnellte seine Hand vor und zog das Schneidwerkzeug mit aller Kraft über den Oberarm des Anderen.

"SIND SIE VÖLLIG DURCHGEKNALLT????!!!!??"

Myrrdas sprang auf und versuchte die Wunde mit den Resten des Jackenärmels zu verdecken, doch der Wissenschaftler war schneller.
Bevor der Subcommander reagieren konnte, hatte dieser seine unverletzten Arm festgehalten und riss die Reste des Ärmels von seinem Arm.

Jorel sah das der Oberarm blutverschmiert war. Doch die Schnittwunde war verschwunden. Er sah sein Gegenüber mit einem durchdringenden und fordernden Blick an.

"Sagen sie mir jetzt, wer sie sind oder soll ich das nochmal wiederholen?"

Myrrdas bedeutete dem Lantianer wieder Platz zu nehmen, dann begann er zu erzählen.

"Ich habe mich schon gefragt, wann sie drauf kommen. Ehrlich gesagt wundert es mich, dass sie es nicht früher gemerkt haben, aber seis drum. Es begann alles damals, als absehbar war, dass wir mit den Asgard Krieg führen würden.

Der damalige Rat machte sich Sorgen, das wir diese Auseinandersetzung verlieren könnten, da die Grauköpfe mindestens genauso hoch entwickelt waren wie wir. Man kam zu dem Schluss einen perfekten Soldaten erschaffen zu wollen. Die ersten Experimente schlugen fehl.

Die Versuchspersonen mutierten zu richtiggehenden Monstern, deswegen steckte man sie in Kühlschränke. Doch die Forschungen wurden weitergeführt und irgendwann war ich an der Reihe. Ich hatte mich freiwillig gemeldet.

Ich war jung und dumm, frisch von der Akademie und noch voller Patriotismus und dem Ehrgeiz, alles für mein Volk tun zu wollen. Eins können sie mir glauben, diese Einstellung verliert man sehr schnell, wenn man von Schmerzen gebeutelt in einem Genmodulator steckt und von dem Wissenschaftler nur als Objekt, als Gegenstand angesehen wird.

Man erhöhte die regenerativen Fähigkeiten meines Körpers bis ins Unermessliche. Irgendein Scherzbold hat mal gemeint, dass die einzige Möglichkeit mich zu töten darin bestände, mir den Kopf abzuschlagen.

Der Rat war auch der Meinung, dass es nützlich wäre, wenn wir uns untereinander erkennen würden. So hoffte man wohl zu verhindern, das ihre wertvollen Schöpfungen sich aus Versehen gegenseitig umbringen.

Ich kann die Annäherung eines anderen meiner Art spüren. Deswegen weiß ich, dass ihr Sohn dabei ist sich in einen meiner Art zu verwandeln und er weiß dass wir kommen."

Jorel war sprachlos. Ihm wurde bewusst, dass das was er vorhatte, schon längst passiert war. Auch er hatte vorgehabt, die regenerativen Eigenschaften soweit erhöhen zu wollen, dass der Virus oder auch andere Krankheiten an einem Alteraner wirkungslos abprallen würden.

Er kam sich irgendwie schmutzig vor und miserabel vor, überhaupt daran gedacht zu haben.

Was wäre gewesen, wenn er den Rat in diese Pläne eingeweiht hätte?

Zumindest Delenn hätte noch von den damaligen Experimenten wissen müssen, da sie auch damals schon Angehörige des Rates gewesen war.

Hätte sie es verhindert?
Hätte sie ihn unauffällig beseitigen lassen?
Aber vielleicht hatte sie ihn gerade deswegen gehen lassen?
Ahnte sie was er vorgehabt hatte?

Das sind alles Fragen, auf die er wohl nie eine Antwort kriegen würde.
Je länger er darüber nachdachte umso sicherer war er sich, dass es kein Zufall war, dass er dem ehemaligen Offizier begegnet ist.


Der Urwald schien sich gegen die beiden verschworen zu haben. Obwohl es helllichter Tag war, herrschte die Düsternis zwischen den Bäumen. Fast schien es auch so, als ob der Wald sie nicht hier haben wollte. Das Gefühl der Ablehnung wurde immer intensiver, je tiefer sie in das Dickicht eindrangen.

Wenn es hier früher mal Pfade oder Gehwege, geschweige denn Straßen, gegeben haben sollte, so waren diese in der Zwischenzeit von der Natur zurückerobert worden.
Der Waldboden war bedeckt mit Moos und feuchten Laub. In der vergangenen Nacht hatte es kurz aber heftig geregnet. Die Wassermassen hatten ausgereicht um aus dem Laub eine rutschige Oberfläche zu machen, auf der man aufpassen musste, wenn man einen Fuß vor den anderen setzte.

Hinzu kam, dass die Bäume hier teilweise so dicht standen, dass sie mit ihren Ästen und Zweigen, in Zusammenarbeit mit den mannshohen Farnen einen natürlichen Schutzwall um die Forschungsstation darstellten. Mit einem etwas zwei Ellen langen Metallstück erwehrten sie sich dem, was zwischen ihnen und dem Gebäude stand.

Der ehemalige Offizier hatte es in der letzten Nacht, in mühevoller Kleinstarbeit, leidlich scharf geschliffen. Er bezweifelte, das er sich damit eine Scheibe Brot abschneiden konnte, ohne großartige Verletzungen davonzutragen, aber für das Unterholz dieses Urwaldes reichte es allemal.

In weiter Ferne war das Fauchen eines Raubtieres zu hören und kurz danach der Todesschrei seiner Beute. Ein Lemur, die hier in diesem Gebiet ansässig waren, hatte sich wohl zu weit von seinem Baum gewagt. Myrrdas spürte das Ziehen in seinem Kopf immer stärker. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie Kalel immer näher kamen und er sich der Vollendung seiner Verwandlung näherte.

Der Subcommander erinnerte sich voller Unbehagen an seine eigene Vollendung. Sein Erwachen aus dem endlosen Alptraum des Genmodulators.

Forschungsraumer AMMANDUL, Zeit unbekannt.

Er spürte Kälte die seinen zitternden Körper umschloss. Er war schweißgebadet, wie lang er in diesem unheilvollen Gebilde gesteckt hatte, konnte er nicht sagen. Im Moment wusste er nicht mal seinen eigenen Namen. Das Einzige was in seinem Kopf fest verankert war, waren die Erinnerungen an den qualvollen Schmerz. Er versuchte die Augen zu öffnen, doch das Licht blendete so stark und stach mit seiner Helligkeit dermaßen in seine Augen das er glaubte zu erblinden.

Doch die Helligkeit wich tanzenden Schatten auf seiner Iris und so langsam gewann er die Kontrolle über seinen Körper zurück. Vorsichtig tastete er sich selber ab und merkte dabei dass er nackt war. Leichte Schamgefühle kamen auf, die jedoch sofort wieder vergessen waren. Er hörte Schritte auf sich zukommen und mit jedem Schritt meinte er etwas seiner Sehkraft zurück zu gewinnen.

Etwas in seinem Bewusstsein hämmerte hartnäckig und versuchte durch seinen umherirrenden Gedanken an die Oberfläche zu gelangen. Es war sein Name.

Myrrdas, er hieß Myrrdas und war Soldat der alteranischen Raumflotte. Doch auch dies wurde nebensächlich, wie das kurz zuvor verflogene Schamgefühl.
Die Schritte waren nicht mehr weit entfernt und mit jedem "Klack", das durch eine harte Schuhsohle auf metallischem Boden verursacht wurde, gewannen die Konturen des sich ihm nähernden Körpers an Schärfe.

Er lag immer noch in Fötushaltung auf dem Boden, als sich aus dem verschwommenen Umriss ein Gesicht herausschälte und die Schritte verstummt waren. Widerwillen kam in ihm auf, Zorn, Wut und Hassgefühle auf dieses Gesicht brachen wie eine Welle über ihn herein.

Dieser Gesichtsausdruck war voller Selbstgefälligkeit und in seine Augen glitzerten Triumph und Geringschätzung, für Myrrdas. Die folgenden Worte würde er wohl nie mehr vergessen.
"Ihre Verwandlung ist beendet, Objekt 23."

Pangea, vor 30 Millionen Jahren....

Seine Aufmerksamkeit wurde von seinen aufs Äusserste angespannte Sinnen wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt. Es waren Geräusche in der Lärmkulisse des Urwaldes entstanden, die nicht so recht dazu passten. Myrrdas bedeutete dem Lantianer stehen zu bleiben und sich ruhig zu verhalten. Er selber lauschte angestrengt in die plötzlich aufgetretene Stille. Da war es wieder. Etwas kam ihnen entgegen und es war nicht mehr weit entfernt.

Der Griff um das schartige Stück Metall in seiner Hand wurde fester. Er wurde so stark, das ein kleiner dünner Rinnsal Blut zwischen seinen Fingern hervorquoll. Er spannte die Muskeln an. Bereit alles und jedem dieses letzte Stück Torschiff in die Eingeweide zu treiben. Myrrdas legte die Hand auf den bemoosten Boden und spürte leichte Vibrationen, was für ihn bedeutete dass dieses Etwas auch einiges an Gewicht haben musste.

Kurz darauf spürte er es, eine Annäherung. So heftig wie er sie noch nie erlebt hatte. Der Schmerz schien die Grenzen seines Schädels sprengen zu wollen. Er ließ seine provisorische Waffe fallen und fiel auf die Knie. Die Hände so stark auf die Schläfen gepresst, das es beinahe so aussah, als wolle er sich den Schmerz aus seinem Innersten reißen.

Der Körper des Subcommander fiel zur Seite und verharrte in der Embryostellung. Jorel war mit wenigen Schritten bei ihm und versuchte ihm aufzuhelfen. Doch Myrrdas wehrte die hilfsbereiten Hände ab und versuchte Worte zwischen seine zusammengepressten Zähne zu formulieren.
"Verschwin...schwin...schwinden.. si.. sie hi....hier!!!!"

Selbst wenn der Lantianer seiner Bitte nachgekommen wäre, hätte er es wohl nicht mehr rechtzeitig geschafft. Denn Bruchteile einer Zeiteinheit später brach etwas aus dem Gebüsch was eine erneute Erinnerung in Myrrdas auslöste.

Forschungsraumer AMMANDUL, genaue Zeit unbekannt, vor ca. 50 Zyklen...

Myrrdas fühlte sich unwohl in Gegenwart dieses Mannes. Es war derselbe der ihn nach seinem Erwachen so selbstgefällig auf ihn herabgesehen hatte. Sein Name war Corello und inzwischen wusste Myrrdas, das er verantwortlich war für das "Projekt AA38", wobei wahrscheinlich niemand außer dem Wissenschaftler selber wusste, was das Kürzel zu bedeuten hatte.

Das Gefühl des Unwohlseins wurde durch diese Umgebung noch verstärkt. Sie befanden sich in einer riesigen Stase Lagerhalle, in der Dutzende von Schlafkapseln untergebracht waren. Einige waren leer, andere wiederrum waren mit etwas besetzt, was teilweise nur noch entfernt an ein alteranisches Lebewesen erinnerte.
Übelkeit machte sich in seiner Magengegend breit und er verdankte es wohl seiner Selbstbeherrschung dass er sich nicht an Ort und Stelle übergab.

Sie blieben beide vor einer Kapsel stehen, die etwas größer ausfiel als die anderen. In ihr befand sich ein etwas über zwei Meter großes Wesen. Es war menschenähnlich, Seine Haut war weiß bis blassblau. Das Gesicht konnte der Mann nicht erkennen, das es mit einer Art Plastik überzogen war. Seine Arme und Beine waren ziemlich muskulös, genauso wie der Oberkörper. Genitalien konnte Myrrdas keine erkennen, dafür aber die Hände, die mehr einer riesigen Greifklaue ähnelten.

Ohne ihn den Soldaten anzusehen begann Corello über dieses Wesen zu reden.
"Das ist ihr Vorgängermodell Objekt 22. Der gentische Zusatz, den wir ihnen übrigens auch beigefügt haben, hat die Mutationen verursacht, die sie hier sehen können. Seine Körperkraft ist erstaunlich, nur sein Gehirn ist leider verkümmert. Wohl ein Nebeneffekt der unkontrollierten Mutation. Sie fragen sich jetzt sicherlich was wir ihrer Genstruktur hinzugefügt haben. Es handelt sich dabei um insektizide DNS. Von einem Käfer aus einer der benachbarten Galaxien, die unsere Schiffe erforschen. Dieses Insekt weist sehr große Heilungskräfte auf und nach unseren Forschungen ernährt es sich von Lebensenergie. Aber sie müssen sich keine Sorge machen. Den Drang nach Nahrung konnten wir bei ihnen unterdrücken, das einzige was sie mitbekommen haben sind die regenerativen Fähigkeiten."

Corello dreht sich ohne ein weiteres Wort einfach um und machte sich auf den Weg die Halle zu verlassen. Myrrdas jedoch blieb noch eine Weile vor der Kapsel stehen und sah sich den Körper an. Ihm schauderte bei dem Gedanken, das er vielleicht auch so ausgesehen hätte.

Pangea, vor 30 Millionen Jahren...

All diese Erinnerungen zogen in Nanozeiteinheiten durch sein Denken. Objekt 22 zog ein riesiges Schwert aus einer Haltekralle, die es auf seinem Rücken befestigt hatte.

Das ist neu, dachte Myrrdas. Er war sich sicher Sternentorsymbole am unteren Ende des Griffes zu erkennen. Der ehemalige Offizier besann sich auf seine Ausbildung und raffte alle Energie in seinem Innern zusammen und mobilisierte seine Kräfte zum vielleicht letzten Mal.

Jorel hatte der Anblick von Objekt 22 in Furcht und Schrecken versetzt. Er kauerte vor einem Baumstamm. Seine Augen zuckten unentwegt hin und her. Mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit auf der Suche nach einem Fluchtweg-

In Ermangelung eines anderen Gegenstands, mit dem er sich wehren konnte, griff Myrrdas zu der provisorischen Machete, die unweit von ihm im matschigen Laub lag. Objekt 22 ging in derselben Sekunde zum Angriff über. Es holte mit seinem Schwert zum Schlag aus.

Myrrdas schaffte es gerade noch sich vor der nahenden Klinge zu retten, indem er sich zur Seite wegrollte. Als er wieder mit beiden Beinen auf der Erde stand, hielt er seine metallische Eigenkonstruktion in seinen Händen und fixierte 22 mit seinem Blick.

Er überlegte fieberhaft wie er seinen Gegner besiegen konnte, während sie sich gegenseitig belauerten, wie wilde Raubtiere. Der Offizier wich mehreren Attacken aus. Er hatte den Eindruck das Objekt 22 versuchte ihn zu schonen. Eine Idee, vielmehr eine weitere Erinnerung, brandete aus seinem Unterbewusstsein an die Oberfläche.

weiter: Kapitel 9
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