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The Chronicles of SG9: (4) Dunkle Zukunft von Timelord

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The Chronicles of SG9


(4) Dunkle Zukunft

SGC, 18. Dezember 2005

Colonel John Smith stand vor dem großen Fenster des Besprechungsraumes, von dem aus man auf das Sternentor hinunter sehen konnte. Es tat gut wieder hier zu sein und was zu tun zu kriegen, etwas das ihn auf andere Gedanken brachte. Wenn er schon nachts dauernd Alpträume über die Ereignisse hatte, die zum Tod seiner Verlobten geführt haben, so wollte er sich wenigstens tagsüber ablenken können.

Sechs Monate war es her, seit er dazu gezwungen war, Natacha auf P2A704 zu erschießen. Sie war ein Zatarc gewesen, ein von den Goa´uld beeinflusster und programmierter Mensch. Im Rahmen dieser Beeinflussung hatte sie zwei Angehörige des SG-4 Teams getötet, eine Eingeborene, einen Jaffa und eine Systemlady, die bei den Menschen um Asyl gebeten hatte.

In diesem halben Jahr hatte sich viel getan. Das Pentagon hatte im Nachhinein eine Untersuchung dieser Mission in Auftrag gegeben, was zur Folge gehabt hatte, dass er die anderen Teammitglieder seit damals nicht mehr gesehen hatte. Es war ihm sogar nicht gestattet gewesen Borows im Krankenhaus zu besuchen; sie erlitt eine schwere Verletzung auf dieser Mission. Man hatte diese Anordnung damit begründet, dadurch einer Manipulation der Zeugenaussage zuvorkommen zu wollen.

Die hohen Tiere wollten feststellen, ob er irgendwelche Fehler gemacht hat. Aber sie konnten keine finden. Darum, und auf Drängen General O´Neills, war die Untersuchung vor kurzem abgeschlossen worden und man hatte SG9 die Freigabe zum Einsatz erteilt.

So sehr ihn das auch freute, so sehr wurmte es ihn aber, dass er einem seiner verletzten Leute nicht beistehen konnte, und bis heute im Unklaren über ihren Zustand war. Jack hatte damals gesagt, dass sie wahrscheinlich nie wieder laufen würde, wenn das wirklich wahr wäre, gäbe es einen weiteren Punkt auf der Liste der Dinge, die er sich selbst nie verzeihen will. In Stillen hoffte John, dass der neue SGC- Kommandeur Landry ihm etwas sagen konnte.

Eine ihm sehr bekannte Stimme riss ihn aus seinen Überlegungen.
„Sir? Colonel Smith? „
Er drehte sich um und sah seiner Stellvertreterin in die Augen.
„Major Kowalskey! „, obwohl es wahrscheinlich gegen die Richtlinien verstieß, umarmte er sie. „Es tut gut sie wiederzusehen. „

„Das heißt jetzt Bessler, Sir… und gleichfalls. „
„Bessler? „
Sie lächelte, er konnte es ja nicht wissen.
„Seit einem Monat. „
„Dann muss ich ihnen ja auch noch gratulieren, was? Wer ist denn der Glückliche? „
„Doktor Ingo Bessler, Archäologe. Spezialisiert auf Artefakte der Antiker. „
„Wenigstens hat einer von uns Glück. „

Nicole sah die Traurigkeit, die ihren CO, bei diesen Worten überkam.
„Sie mussten es tun, Sir. Sonst hätte sie mich und wer weiß wen noch umgebracht. Ganz zu schwiegen davon, dass Ba´al jetzt in den Händen von Koordinaten wäre, hinter denen sich vermutlich ZPMs verbergen. Sie hatten keine Wahl. „
„Ich weiß. Ich weiß. Mein Verstand hat es begriffen, aber… „
„… ihr Herz noch nicht. „, vollendete sie den Satz.

Ein Räuspern erklang hinter ihnen. General Hank Landry stand in der Tür seines Büros, das direkt an den Besprechungsraum angrenzte. Die beiden Offiziere drehten sich herum und salutierten. „So ungern ich diese Wiedersehensfreude störe, aber es gibt Arbeit für sie. Wo ist Captain Winters? „
Just einen Moment nach dieser Frage, kam die Gesuchte die Treppe hochgerannt, die vom Kontrollraum in den Besprechungsraum führte.

„Entschuldigen sie, General. Der Fahrstuhl ist mal wieder steckengeblieben. „
Landry stieß ein leicht genervtes Seufzen aus und murmelte dabei etwas, was klang wie,
„Sieben Milliarden Dollar pro Jahr, aber der Lift bleibt dauernd stecken. „

Etwas lauter forderte er die Anwesenden auf am Tisch Platz zu nehmen. Winters nickte dem Colonel kurz zu. Mit einem Lächeln im Gesicht, das zum Ausdruck bringen sollte, wie sehr sie sich freue wieder mit ihm arbeiten zu dürfen.
Der General nahm die oberste der Akten, die vor ihm auf dem Tisch lagen und begann mit der Einweisung.

„Unseren Experten ist es gelungen einige der Daten zu entschlüsseln, die sie von ihrer letzten Mission mitgebracht haben. Ihr erstes Ziel ist der Planet P1M511. Wir haben den Planeten bereits mittels eines UAV sondieren lassen und haben anhand der gesammelten Daten eine Karte angefertigt. „ Er reichte die Karte dem Colonel. „ Die markierten Orte stellen die wahrscheinlichsten Punkte für den Standort eines ZPM dar. Alles was sie tun müssen ist, eines dieser heißbegehrten Module zu finden und zu uns zurück zu bringen. Und mit dieser Karte dürfte es ein leichtes sein. „
Smith reichte die Karte an Bessler weiter.

„Ist mit Schwierigkeiten zu rechen? „, fragte er den General.
„Nein. Auf dem Planeten ist nichts entdeckt worden, außer ein paar Tieren und Pflanzen, und damit dürften sie wohl fertig werden. „
„Gut. Mir stellt sich da nur noch eine Frage, bleiben wir zu dritt? „
„Beginn der Mission ist um 0600 morgen früh. Sie werden sogar zu fünft sein. „
„Zu fünft? „
„Ja. Major Borows wird sich morgen früh ihrem Team wieder anschließen, außerdem bekommen sie noch einen Lieutenant namens Steven Grossman zugeteilt. Da damit zu rechnen ist, oder beziehungsweise gehofft wird, dass sie auf etwaige andere Technologie der Antiker treffen, geben wir ihnen jemanden mit, der das Gen besitzt sie auch anzuwenden. Das war alles. Wegtreten. „
Nachdem Landry in seinem Büro verschwunden war, nahmen sich der Colonel und Winters kurz die Zeit sich richtig zu begrüßen.
Bessler sah ihren CO an.

„Sir, sie strahlen ja förmlich. „
„Ich habe eine Sorge weniger auf meiner Liste. „, die beiden Frauen sahen ihn fragend an. „Borows. Ihr geht es wohl wieder bestens und man hat sie anscheinend befördert. So, was halten sie davon, wenn wir unser weiteres Vorgehen bei einem Limonenhühnchen in der Kantine besprechen. „
Zu dritt verließen sie den Besprechungsraum, der Vorschlag des Colonels hörte sich gar nicht mal so schlecht an.

SGC, 19. Dezember 2005, 0500, Kantine

Die schwarzbraune Flüssigkeit in der Tasse vor ihm dampfte was das Zeug hielt. In der einen Hand den Löffel mit den Fruit Loops, in der anderen den Aufklärungsbericht des UAV über P1M511. Das wird wirklich ein Spaziergang, dachte er so bei sich. John schluckte den Inhalt des Löffels, ohne großartig zu kauen, einfach runter. Dann schob er die leere Schüssel von sich und wollte zur Tasse greifen, als ein kleiner kurz aufwallender Schmerz ihn zurückschrecken ließ. Ein lautes „Autsch! „ war zu vernehmen.


„Man sollte das Gefäß am Henkel nehmen, dann ist das Risiko geringer sich zu verbrennen. „
Ihm gegenüber setzte sich ein junger Mann. Er war knapp 1,80 Meter groß und musste so um die 60 Kilo wiegen, so dünn wie er aussah. Seine Oberlippe zierte ein kleiner Schnauzer der, ebenso wie das Haupthaar schwarz war. Das Alter schätzte John ungefähr bei Mitte zwanzig.
„ Lieutenant Steven Grossman. Ich bin ihnen für die Dauer der Mission zugeteilt worden, Sir. „

Der Colonel ignorierte die ausgestreckte Hand des Mannes geflissentlich.
„Willkommen. Bevor wir zusammenarbeiten möchte ich eines klarstellen. „
„Das wäre, Sir? „
„ Ihre neumalklugen Kommentare und Ratschläge behalten sie in Zukunft für sich, sofern sie nicht in direktem Zusammenhang mit unserer Aufgabe stehen. Sind sie über alles informiert worden? „
„ Ist er, Sir. Zusammen mit mir. „

Vor ihm stand sie, die Frau die ihm mitunter die meisten Sorgen bereitet hatte in den letzten Monaten, einfach nur weil er nicht wusste wie es ihr ging. Er wusste nicht, ob man ihm die Erleichterung, die ihn bei ihrem Anblick überkam, ansehen konnte. Und wenn auch, es war ihm egal.
„Borows! Es ist schön sie gesund und munter wiederzusehen, und wie ich gehört habe, hat man sie befördert. „

„ Ja, Colonel. Besondere Tapferkeit im Dienst, usw. Sie kennen das sicherlich. „
„Das freut mich, wirklich. Sie haben es verdient. „ Smith stand auf. „Ich muss sie beide jetzt verlassen. Wie sie sehen bin ich noch in Zivil, und muss mich umziehen. Wir sehen uns dann um 0600 vor dem Tor. „

Kurz vor der Tür wurde er von dem Major aufgehalten, sie redete leise auf ihn ein, so dass es niemand sonst mitbekam.
„Sir. Ich habe mich mit Bessler unterhalten und weiß, dass sie sich immer noch die Schuld an dem geben, was unter anderem auch mir passiert ist. Colonel sie sollten wissen, dass ich ihnen keine Schuld daran gebe. Im Gegenteil, ich werde mein Leben ohne zu zögern weiter ihrem Kommando anvertrauen. „

Ein Ruck durchlief den Mann vor ihr.
„Danke. „, sagte er.
Sie sah ihm hinterher, wie er den Korridor entlang in Richtung Mannschaftsräume ging. Grossman trat neben sie.
„Eine Frage, ist der immer so mies drauf? „
„Halten sie die Klappe, Lieutenant. „, fauchte Borows ihn an.
Dann ließ sie den jungen Mann einfach stehen, um sich einen Kaffee zu holen.

SGC, 19. Dezember 2005, 0600, Torraum

Landry wünschte SG9 über die Lautsprecheranlage noch viel Glück für die Mission, dann sah er zu wie sie, einer nach den anderen, den Ereignishorizont durchschritten. Er wollte sich gerade anderen Aufgaben zuwenden, als Walters von Panik erfüllte Stimme erklang.
„Energieüberladung am Stargate. Was zum…… ? „
„Sergeant Harriman? „
„Das Tor, Sir. Es erhält Energie die es überlädt. Ich weiß nicht wo das herkommt. „
Um das Tor herum begann es zu blitzen. Elmsfeuer tanzten um den Symbolring. Der Ereignishorizont, irrte er sich, oder leuchtete er intensiver als sonst? Nein, das war kein Irrtum.
„General! Wir haben das Signal von SG9 verloren! „
„WAS!!! „
„Sie sind weg. „

Hank Landry schaute auf den Trackingmonitor. Keine Spur von Colonel Smiths Einheit.
„Sind sie auf der anderen Seite angekommen? „
Chief Master Sergeant Walter Harriman Davis sah dem SG-Kommandeur in die Augen.
„Nein, Sir. Das Team war noch im Wurmloch während das Signal verschwand. „
Überladungsblitze schlugen aus der Konsole und ließ sie alle zurückweichen. Dann kehrte auf einmal eine unheimliche Stille ein, in der nur das Summen der Computerkühler zu hören war.
Das Sternentor hatte sich von selbst abgeschaltet.

Siler betrat die Kommandozentrale.
„Was zur Hölle war das, Sergeant?! „, wurde er von dem General begrüßt.
„Ich weiß es nicht, Sir. Mit den Generatoren ist alles in Ordnung. „
„Dann finden sie es heraus! Und der Rest von euch…. Ich will wissen, was mit meinem Team passiert ist. Vorwärts, oder ich lass sie alle nach Antarktika versetzen! „

Irgendwo, Irgendwann

Sie kamen näher. Zwei der vier Leute ihres Teams hielten das Stargate im Auge, das sich in ihrem Rücken befand, auf das keines der Viecher aus dem großen Ring ihnen von hinten zu nahe kam. Mit ihrer Waffe zielte sie auf den Punkt, wo sie den Feind vermuteten. Ihre Leute mussten nur noch kurz durchhalten. Es dauerte nicht mehr lange bis der Rendevouszeitpunkt gekommen war. Dieser ganze Einsatz und das damit verbundene Risiko nur, weil man hoffte auf dieser öden Kugel ein Zero-Pointe-Modul zu finden.

„Ma´am! Auf zwei Uhr! „, das war die Stimme von Major Eric Fleurs. Ein Mann dessen äußere Erscheinung dazu angetan war, ihn leicht zu unterschätzen. Auf dem Kopf zeigte sich schütteres Haar an der Grenze zur Glatze. Er war an die 40 Jahre alt, neigte zum Übergewicht und wirkte auch sonst eher behäbig. Alles Eigenschaften die jedem seiner Gegner dazu verleitete in ihm ein leichtes Opfer zu haben. In der richtigen Situation konnte er aber zu einem gefährlichen Gegner werden.
Sie drehte sich in die besagte Richtung.

„Feuer!!! „
Tödliche Energien fanden ihr Ziel. Die erste Welle der Angreifer war schnell erledigt, doch für einen den sie töteten kamen zwei nach. Reetou, eine intelligente, insektizide Rasse, die es sich zum Ziel gesetzt hatte, alles menschliche Leben zu vernichten.

Sie bewegten sich auf vier spitz zulaufenden Extremitäten fort, am Oberkörper waren ebenfalls vier Gliedmaßen zu sehen, zwei Handlungsarme die in kräftigen Greifklauen endeten und zwei Körperfortsätze die wahlweise entweder als Handlungsarme oder zur Fortbewegung dienten. Der Kopf bestand aus riesigen grünen Facettenaugen und Mandibeln die direkt unter diesen Augen begannen und kurz vor dem Maul oder Mund endeten.

Plötzlich, und ohne Vorwarnung durch die charakteristischen Geräusche sich aktivierender Chevrons, entstand im Tor ein Ereignishorizont. Sie duckte sich, damit sie die „Welle“ nicht erwischte. Aus dem blauen Wabern wurden fünf menschliche Körper herausgeschleudert, bevor es wieder so schnell erlosch, wie es gekommen war.

„Colonel Walker, die Bugs nähern sich immer mehr! „ Ihr war die Panik in der Stimme von Captain Jennifer König nicht entgangen. Das Nesthäkchen ihres Teams. Die deutschstämmige Frau war in der Regel sehr verschlossen. Niemand wusste was die durchgemacht hatte bevor sie zu ihrer Crew gestoßen war, ebenso wusste niemand wie alt die dunkelhaarige Frau wirklich war. Sie wurde vor einigen Jahren in einer Rettungskapsel treibend, in einem Randsystem der Milchstraße entdeckt.

Walker warf einen Blick über den Rand ihrer Deckung, die aus ungefähr einen halben Meter hohen abgerundeten Steinen bestand, die sich in einem Halbkreis von einer Seite des Tores zur anderen zogen. Nur noch hundert, höchstens zweihundert Meter trennten sie von den Mistviechern. Scheiße, dachte sie, wo bleibt das Schiff und feuerte weiter.

Die Frau bemerkte nicht dass eines dieser Wesen ihrer Deckung schon verdammt nahe gekommen war und sich eben auf sie stürzen wollte, als es von einer MG-Salve zerrissen wurde. Erst jetzt wurde sich der Colonel ihrer Besucher wieder gewahr und gönnte sich den Luxus einiger Sekunden sie näher in Augenschein zu nehmen. Es waren eindeutig Menschen, und sie trugen…. SGC- Uniformen? Bevor sie sich mehr Gedanken darüber machen konnte, erklang eine Stimme aus ihrem Funkgerät.

„Hier REFUGE. Bereit zum Transport. „ Einen kurzen Moment entschied sie ob sie die Neuankömmlinge hier lassen sollte, entschied sich dann aber dagegen.
„REFUGE, hier Colonel Walker. Acht Personen zum Transport. „
„Sagten sie acht? „
„Ja. Und jetzt hören sie auf dämliche Fragen zu stellen und holen uns zu sich rauf. Der General soll in den Transporterraum kommen. „
Einen kurzen Augenblick später entmaterialisierten sie.

Er und sein Team wurden förmlich aus dem Wurmloch herausgespuckt. Eine kurze Benommenheit bemächtigte sich seiner. Sie war rasch vorüber. Das erste was er wahrnahm, war das Abfeuern von Energiewaffen. Binnen Sekunden analysierte er die Lage. Die drei Menschen vor ihm wurden angegriffen, von riesigen Insekten die sich rasch dem Tor näherten. Eines dieser Tiere näherte sich von der Seite der Frau, die sich wenige Meter vor ihm befand und anscheinend das Kommando hatte. Sie sah es nicht kommen. Er zielte mit seiner P90 auf das Wesen und feuerte.

„Nehmen sie die Insekten ins Visier. Feuer! „, gab er den Befehl an seine Leute weiter.
Kurz darauf erklangen vier weitere ihrer tödlichen Waffen. Aus den Augenwinkeln sah er, wie die Frau, deren Leben er wahrscheinlich gerade gerettet hatte, in ein Funkgerät sprach. Sekunden später wurden sie alle von einem Leuchten umhüllt, das einen Asgardbeam ankündigte.

Sie materialisierten in einem Raum, dessen Wände und Decken aus Metall zu bestehen schien. In dem Schott, das wohl den Zugang zu anderen Bereichen darstellte, stand eine uniformierte Frau. Sie war knapp 1,80 Meter groß, hatte lange, an den Schläfen angegraute, Haare, die im Nacken zu einem Zopf zusammengebunden waren. Das was ihm sofort auffiel, war die Autorität die diese Frau ausstrahlte, und das von unzähligen Sorgen zerfurchte Gesicht, das ihrer Attraktivität aber nicht schadete. Er spürte genau, wenn hier jemand was zu sagen hatte, dann diese Frau.

„Colonel John Smith. „, stellte er sich vor. „Von der Erde. „
Die Frau musterte ihn stumm von oben bis unten. Einige Minuten vergingen bevor sie ihn ansprach.
„Wie ich sehe gehören sie dem Stargatekommando an. Einheit 9. „
Teils verständnislos, teils verblüfft, dass sie wusste was das SGC war, antwortete er, „Ja, das stimmt. Woher wissen sie…“
„Aus welchem Jahr kommen sie? „
„Wie bitte? „
„Beantworten sie mir die Frage! „
„2005, 19. Dezember um genau zu sein. „
„Na dann, frohe Weihnachten. Ich bin General Josephine O´Neill. Wir schreiben den 24. Dezember 2071. Willkommen auf der X-323, Eigenname REFUGE."

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