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Die Goldene Stadt von Selana

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Teil 9

Beide Kämpfer blickten dem Schwert einen Augenblick hinterher. John nützte den Moment der Ablenkung aus und sprang mit einem Satz über das niedrige Geländer der Plattform und kam direkt neben seinem Schwert auf. Sheppard federte den Aufprall gewandt ab und ergriff das Schwert. Sein Gegner war ihm ohne zu zögern nachgesprungen und kam genauso sicher neben ihm zu stehen. Hamad schlug noch im Sprung zu. Sheppard konnte dem Schlag nicht richtig ausweichen und wurde an der Schulter getroffen. Zum Glück hielt die Schutzkleidung das meiste ab und es war nur ein leichter Kratzer.

Doch es machte ihn wütend. Bisher hatte er sich nur gewehrt, um seinen Gegner besser einschätzen zu können und Kraft zu sparen, doch jetzt beschloss er zum Angriff überzugehen. Die anfeuernden Rufe von Beleths Leuten oder die Buhrufe von den Anhängern Hamads drangen nicht mehr in sein Bewusstsein. Wie Beleth es ihm geraten hatte, verbannte er alle störenden Gedanken aus seinem Bewusstsein und konzentrierte sich einzig darauf, seinen Gegner zu bezwingen.

Hamad wurde von der Heftigkeit des Angriffes überrascht. Bisher hatte er sich als Sieger gefühlt, weil der Fremde seinen Angriffen nur ausgewichen war. So hatte er ihn für schwach gehalten, was sich nun als Irrtum herausstellte. Ein tödlicher Irrtum wie er erkennen musste.

Sheppard wusste selbst nicht, woher er die Energien nahm, seinen Gegner immer weiter in die Defensive zu drängen. Hamad wurde von den Schlägen an den Rand der Arena gedrängt und John gelang es, seinen ersten richtigen Treffer zu landen.

Sein Schwert durchdrang die Schutzkleidung Hamads und bohrte sich in dessen Schulter. Dieser heulte vor Schmerzen auf. John zog sein Schwert zurück und schlug seinem geschwächten Gegner das Schwert fast aus der Hand. Seinen weiteren Schlägen hatte Hamad nichts entgegen zu setzten und Sheppard gelang es nochmals, einen schweren Treffer zu landen. Sein nächster Schlag von unten geführt, schlug Hamad sein Schwert aus den Händen. In weitem Bogen flog es bis zum anderen Ende der Arena, unerreichbar für seinen Besitzer.

Normalerweise hätte John einem Gegner nun angeboten aufzugeben, doch diesmal hatte er keine andere Wahl. Deshalb holte er zum letzten Schlag aus und schlug ohne zu zögern zu. Sein Schwert traf Hamad genau ins Herz und tötete ihn auf der Stelle.

Erschöpft hielt Sheppard inne und sank müde zu Boden. Die begeisterten Rufe der Leute hörte er kaum. Jede verfügbare Energie hatte er in den Kampf investiert. Nun war er kaum noch in der Lage aufzustehen. Er hatte keine Ahnung, wie lange der Kampf gedauert hatte, aber es kam ihm wie Stunden vor.

„Das war großartig, John! So einen Kampf habe ich noch nie gesehen“, die Stimme Beleths riss ihn aus der Versunkenheit und er blickte auf die ausgestreckte Hand seines Freundes und ließ sich hochziehen.

Sheppard blickte sich um und sah in die Gesichter der Leute ringsum auf den Plattformen, die aufgestanden waren und begeistert seinen Namen riefen.

„Ich musste töten, das finde ich nicht großartig.“

„Es ging nicht anders, mein Freund“, versuchte Beleth ihn zu trösten. „Aber du hast gewonnen und das Leben von vielen Arin gerettet, denn von nun an ist die Macht Graf Pallas gebrochen.“

Sheppard blickte auf die Plattform des Kriegsherrn, der ihn hasserfüllt anstarrte. Auch dort saß niemand mehr auf seinem Platz, aber aus einem anderen Grund, als auf den anderen Plattformen. „Er wird etwas unternehmen“, befürchtete John.

„Ich habe dafür gesorgt, dass er nichts unternehmen kann. Meine Leute haben seine Plattform umstellt. Doch jetzt! Du hast gesiegt. Fordere deinen Sieges-Preis“, erinnerte Beleth ihn.

Sein Freund hatte recht. Sheppard hob sein Schwert und zeigte auf Yara. „Ich habe die Herausforderung bestanden und verlange ihre Freiheit.“ John ließ seinen Blick in der Runde schweifen. „Außerdem fordere ich alle aufrichtigen und gerechtigkeitsliebenden Menschen auf, sich gegen Graf Palla zu erheben. Er will den König stürzen und selbst die Macht übernehmen. Lasst das nicht zu! Kämpft um eure Freiheit!“

Atemlose Stille folgten seinen Worten, dann erhob sich der König: „So sei es. Du hast großartig gekämpft, Fremder. Die Prinzessin ist frei und bekommt alle ihre Rechte zurück. Graf Palla aber verliert alle seine Ämter. Ich werde ...“

„Du wirst nichts außer sterben!“ rief Palla hasserfüllt. „Ich werde der Herrscher dieser Stadt sein. Tötet ihn!“

Aus allen Richtungen tauchten nach diesen Worten auf den oberen Plattformen die Krieger Graf Pallas auf.

„Hast du nicht gesagt, dass du alles unter Kontrolle hast?“ fragte Sheppard Beleth.

„Dem ist auch so. Männer, zeigt euch!“ rief Beleth.

Im nächsten Moment stand die doppelte Anzahl Krieger, als die, welche Palla zur Verfügung hatte, auf den anderen Plattformen. Beleth schien mit einem Aufstand von seitens Pallas gerechnet zu haben und hatte vorgesorgt.

„Schützt die königliche Familie!“ rief Beleth seinen Kämpfern zu. „Bringt sie in Sicherheit!“

Die Krieger Graf Pallas gaben jedoch nicht gleich auf und versuchten ihren Anführer zu schützen. Der Kriegsherr begriff voller Wut, dass der König ihn die ganze Zeit getäuscht hatte.

Als der Kampf begann, sah Sheppard nach oben, wo Rhiana saß und ihm zuwinkte. Er lief zu der Plattform hinüber und die Treppe hoch, wo die Leibwache damit beschäftigt war, die königliche Familie in Sicherheit zu bringen. In diesem Durcheinander konnte er zu Rhiana gelangen. Sie fielen sich überglücklich in die Arme.

„Rhiana, ich dachte, ich hätte dich verloren.“

„John! Meine Güte, was hast du dir nur dabei gedacht? Ich habe die letzte Stunde Todesängste ausgestanden.“

„Du weißt genau, dass es nicht anders ging. Es war die einzige Möglichkeit, dass wir alle lebend davonkommen. Doch komm! Ich bringe dich in Sicherheit. Dann werde ich Beleth helfen.“

„Kommt nicht in Frage! Ich kämpfte an deiner Seite.“

In diesem Moment lief eine Erschütterung durch den Boden. Sie sahen sich erstaunt um. Im nächsten Moment stürmten Männer und Frauen aus den Höhlen und griffen in den Kampf ein – zugunsten von Beleths Kämpfern. Das würde Graf Pallas Aufstand endgültig den Todesstoß versetzen.

Sheppard und Rhiana glaubten ihren Augen nicht zu trauen, als sie Teyla, Ronon und McKay unter den Neuankömmlingen erblickten. Als die drei Sheppard und Rhiana entdecken, blieben sie stehen.

„John! Rhiana!“ Teyla umarmte beide überglücklich.

„Wo kommt ihr auf einmal her?“ fragte Sheppard erleichtert darüber, seine Freunde zu sehen.

„Das ist eine lange Geschichte“, meinte McKay und blickte sich um. „Hier geht es ja ganz schön rund.“

„Ein offener Aufstand gegen den König“, erklärte John. „Aber meine neuen Freunde haben alles im Griff.“

Sie sahen sich um, als sie auch Schüsse hörten. Die Arin griffen zusätzlich zu ihren modernen Waffen.

Während die verfeindeten Parteien sich einen erbitterten Kampf lieferten, versuchte die normale Bevölkerung sich in Sicherheit zu bringen. Die Neuigkeit des Aufstandes Graf Pallas gegen den König oder umgekehrt, je nachdem auf welcher Seite man stand, verbreitete sich wie ein Lauffeuer in der Stadt. Viele Bewohner nahmen die Gelegenheit wahr, das Joch des Grafen abzuschütteln, während andere gar nicht begriffen, um was es ging. Für sie war es egal, wer gerade König war, solange man sie in Ruhe ihrer Arbeit nachgehen ließ.

Sheppard und seine Freunde sahen sich jedoch mitten in die Kämpfe verstrickt. Es schien, als hätte der König nur auf diese Gelegenheit gewartet, sich Pallas zu entledigen. Immer mehr königliche Truppen tauchten auf dem Kampfschauplatz und in der Stadt auf, und so dauerte es nicht lange, bis die meisten Krieger Graf Pallas aufgaben, flüchteten oder tot waren.

„Ich glaube, ich habe den König unterschätzt“, sagte Beleth zu Sheppard. „Er hat nicht nur Graf Palla getäuscht, sondern auch mich. Ich hielt ihn völlig unter dem Bann des Kriegsherrn stehend.“

„Dabei scheint Moerbin nur auf eine passende Gelegenheit gewartet zu haben“, meinte Sheppard. „Und wir kamen ihm da gerade recht.“

„Vielleicht hatte er gar nicht vor, seine Tochter zu opfern“, meinte Teyla.

„Der König hat Sheppard und Yara benutzt, um einen Grund zu haben, Graf Palla abzusetzen“, stimmte Beleth zu.

„Genial“, warf McKay ein. „So bewahrt er vor seinen Leuten sein Gesicht.“

„Der Kampf ist zu Ende. Wir haben gesiegt“, bemerkte Beleth. „Ich möchte euch einladen, mit mir in den Palast zu kommen. Der König wird noch mit euch sprechen wollen.“

„Äh! Ich möchte nicht mit“, bemerkte Rhiana. „Du kannst dich sicher noch daran erinnern, dass Ranco mich als Geliebte möchte.“

Beleth lachte laut auf. „Wie könnte ich das vergessen, schöne Fremde? Aber keine Angst. Ich bin sicher, dass der König euch jeden Wunsch erfüllen wird. Auch deine Entscheidung, die Stadt zu verlassen.“

„Na schön. Wenn das so ist: Lasst uns in den Palast gehen!“

Sie folgten Beleth über Treppen, Leitern und Plattformen nach oben in Richtung Palast. Unterwegs wurden sie öfters von den besorgten Bewohnern angehalten, weil sie den Stand der Dinge wissen wollten. Beleth erklärte seinen Leuten, dass die Macht des Kriegsherrn gebrochen war, was meistens mit Freude oder zumindest großer Erleichterung aufgenommen wurde.

Im Palast wurden sie sofort durchgelassen. „Beleth, mein treuer Freund. Endlich darf ich dir meine ehrliche Meinung mitteilen“, begrüßte der König sie. „Meine Truppen haben gesiegt. Graf Palla ist erledigt. Und das verdanken wir dir und deinen neuen Freunden.“ König Moerbin sah die Atlanter an. „Ich sehe da drei weitere neue Gesichter?“

„Das sind Teyla Emmagan, Doktor Rodney McKay, ein großer Gelehrter und Ronon Dex“, stellte Beleth alle vor. „Sie waren auf der Suche nach Colonel Sheppard und Rhiana.“

„Und sie haben ihre Freunde gefunden“, meinte der König. „Ihr seid herzlich willkommen.“

„Äh! Majestät!“ Rhiana sah erst Ranco an, dann den König.

„Du hast etwas auf dem Herzen, meine Tochter?“

„Allerdings! Euer Sohn ...“

„... wollte dich als Kurtisane. Keine Sorge, wenn das nicht dein Wunsch ist, werde ich es verbieten.“

„Es ist nicht mein Wunsch. Ich möchte mit Colonel Sheppard und meinen anderen Freunden gehen. Sie sind meine Familie.“

Der König sah Sheppard an. „Dir, meinem Kämpfer, verdanke ich alles. Es sei, wie Rhiana es will. Mein Sohn wird sich meinem Willen beugen.“ Der König sah seinen Sohn an. Ranco sah alles andere als glücklich aus, fügte sich aber dem Wunsch seines Vaters.

Ein Tumult entstand am Eingang des Palastes. Die Wachen führten den sich sträubenden Grafen als Gefangenen herein. Obwohl er laut protestierte und um Gnade bat, ließ König Moerbin sich nicht erweichen. Zulange schon hatte er auf diesen Augenblick hingearbeitet. Der König bestimmte seine sofortige Hinrichtung.

McKay erinnerte an das ZPM, doch eine entsprechende Nachfrage bei dem König enttäuschte sie. Es gab keinen Schutzschild und kein entsprechendes Energiegerät mehr, denn, das in der Tat vorhandene ZPM war völlig leer.

„Ihr wisst von den Wraith?“ fragte Sheppard.

„Wir wissen von ihnen aus alten Legenden, doch seit vielen Generationen waren sie nicht mehr hier“, erklärte Moerbin ihnen.

„Dann solltet ihr beten, dass sie auch wegbleiben“, sagte Sheppard. „Wann immer ihr Hilfe benötigt, wir sind für euch da.“

Der König dankte ihm herzlich. Es war natürlich enttäuschend, ohne ZPM heimzukehren, doch das war nicht zu ändern. Dafür hatten sie neue Freunde und Verbündete in den Arin gefunden, was auch viel wert war.

Die Freunde blieben noch einen Tag in der Stadt, um sich zu erholen.

Sheppard und Rhiana standen am Morgen ihrer Abreise zusammen mit Beleth, Jono und Yara auf einer der oberen Plattformen und warfen nochmals einen Blick über den See und die Stadt unter ihnen.

„Wir werden das vermissen“, meinte Sheppard.

„Ihr könnt uns jederzeit besuchen“, meinte Yara. „Mein Vater hat Jono und mir erlaubt, zu heiraten. Sie ist in drei Monden. Wir möchten euch dazu einladen. Und bringt mit, wen ihr sonst noch wollt.“

Sheppard und Rhiana sahen sich an. „Wir nehmen die Einladung im Namen aller gerne an.“

„Ich selbst werde euch am Sternentor abholen“, sagte Beleth.

„Wir freuen uns darauf, aber nun sollten wir gehen“, erinnerte Rhiana. „Die anderen warten schon.“

Noch ein letzter Blick über den See im Licht der aufgehenden Sonne, dann machten sie sich auf den Weg. Beleth brachte sie auf einem Schiff den Fluss hinauf, so nahe wie möglich zum Sternentor. Dann ging es mit einer Eskorte zurück zur Höhle.

Beleth umarmte Sheppard. „Leb wohl, mein Freund.“

„Leb wohl“, antwortete Sheppard bewegt. „Dank Yaras Einladung zu ihrer Hochzeit werden wir uns bald wiedersehen.“

„Besucht uns doch mal in Atlantis“, bot Rhiana an.

„Gerne“, versprach Beleth. „Aber hast du nicht noch etwas vergessen, Sheppard?“

„Was denn?“ fragend sah Sheppard seinen Freund an.

Beleth trat zur Seite und Simba sprang an Sheppard hoch.

Nach einer Schrecksekunde sahen die anderen Sheppard an. „Was ist das?“

„Ein Freund“, erklärte Sheppard und streichelte den Kopf der Katze. „Simba wird mit uns kommen.“

„Bist du verrückt?“ fragte McKay und machte vorsichtshalber einen Schritt zurück. „Das ist eine Raubkatze.“

„Ja, aber eine zahme Katze und auf die Jagd abgerichtet. Simba hat mir schon einmal das Leben gerettet.“ Sheppard blickte McKay an. „Rodney, stell dir mal die Gesichter in Atlantis vor, wenn wir nach Hause kommen und ihnen unseren Hund präsentieren.“

Über McKays Gesicht zog ein verstehendes Lächeln. „Ich sehe die Gesichter schon vor mir.“

„Ja, und wenn nicht anders, werden wir Simba zu den Athosianern aufs Festland bringen. Sie ist zur Jagd abgerichtet.“

„Lebt wohl!“ Sheppard winkte Beleth zu und ging in die Höhle. Simba folgte ihm bei Fuß. McKay, Ronon und Teyla sahen ihm noch einen Augenblick kopfschüttelnd hinterher, gingen ihm dann aber nach.

In Atlantis wurden sie schon erwartet.

Weir traute ihren Augen kaum, als Simba mit der größten Selbstverständlichkeit aus dem Stargate trat und vor ihr stehen blieb und erwartungsvoll hochblickte.

„Was ist das?“ fragte sie.

„Darf ich vorstellen? Simba, unser neuestes Team-Mitglied“, sagte Sheppard grinsend.

„Das müssen Sie mir aber näher erklären“, sagte Elizabeth und machte sicherheitshalber einen Schritt zurück. Doch Simba machte keine Anstalten sie anzugreifen und so beschloss Weir, erst einmal Johns Bericht abzuwarten.

„Wir haben neue Freunde gefunden“, sagte Sheppard.

„Bericht in meinem Büro“, sagte Weir.

„Bin ich froh! Endlich zu Hause!“ seufzend sank Rhiana eine Stunde später auf ihr Sofa. „Jetzt ein gutes Essen und ein Bad, dann bin ich wieder zufrieden.“ Sie sah Simba neben sich auftauchen. „Bring das Vieh weg!“ empörte sie sich.

„Aber, Rhiana! Simba mag dich, siehst du das nicht? Willst du ihr Herz brechen?“

„Das ist deine Raubkatze, Sheppard!“

Sheppard nannte sie ihn nur, wenn sie wütend war. Er setzte sich in einen Sessel. „Komm her, Simba!“ Die Katze gehorchte aufs Wort und setzte sich neben Sheppard und als John sie streichelte, ließ Simba ein zufriedenes Schnurren hören. „Siehst du, ihr gefällt das.“

Rhiana warf ein Kissen nach ihm, das Sheppard jedoch geschickt auffing. „Dann bleib doch bei deiner Simba!“

Sheppard sah Simba an. „Verstehst du das? Nein? Tröste dich, ich auch nicht. Aber wenigstens wir beide verstehen uns.“

Rhiana grinste. Natürlich hatte sie nicht wirklich was gegen die Katze. Sie würde schon dafür sorgen, dass John seine Simba wieder vergaß. Und dafür sorgen, dass Simba zu den Athosianern gebracht wurde. Dort war sie besser aufgehoben, als in der Stadt.

Ende
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