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Liberi Egeriae (2) von Greyfin

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Kapitel Bemerkung: Spoiler: "Seth" "Der Kuss der Göttin" (beide hilfreich, aber nicht unbedingt nötig)
Anmerkung: Der Epilog ist NICHT zwingend, allenfalls extrem kitschig und richtig dolle symbolüberfrachtet (das geht wohl nur in der Vorweihnachtszeit ungestraft durch). Du warst mit dem Ende von Teil 5 zufrieden? Dann lies bitte NICHT weiter. Bzgl. St. Eunan: > Cathedral. Wie bereits gesagt: Die Idee für die Geschichte ist älter als "Heilung", blahhh...
Hiermit *knuddle* ich meine Beta-Leserin FERMINA zu Tode, die sich ganz allein durch diese Bleiwüste gewagt hat!

Inhalt: Selmaks Wunsch
Epilog - Tempus nascendi

Leicht angeschlagen von den späten Ausklang des vorherigen Abends schleppten sich tags darauf mehrere übermüdete Gestalten in den Betonklotz des General Hospital von Letterkenny. Eine große Automasse auf dem davor liegenden Parkplatz deutete an, dass sie nicht als einzige zu so nachtschlafender Zeit (gegen elf Uhr vormittags) auf den Beinen waren. Auch Dr. Frasier war bereits voll im Arbeitstakt, als man sie auf der Station mit dem bewachten Zimmer entdeckte, gerade dabei, die lokalen Krankenschwestern abzuwiegeln, die Zutritt verlangten.
Sie hatte es eben geschafft, die Furien in Spitzenhäubchen erneut gegen die Mauer der US Air Force Vorschriften laufen zu lassen, als die übernächtigte Elite der Weltraumreisenden eintraf:
Daniel sah besonders mitgenommen aus, Jack konnte seinen Zustand zumindest einigermaßen hinter seiner Sonnenbrille verbergen. Auch Sam Carter hatte leichte Schlagseite. Nur ihr Vater und Teal'c wirkten taufrisch.

"Ich sehe, meine Dienste werden benötigt. Braucht jemand ein Alkaselzer-Rezept?", lachte Janet.
Jack meinte nur abgehackt: "Der König von Toraigh. Böse. Böse..."

Jacob Carter überging O'Neills Schauspiel und fragte nach Freya/Anises Wohlbefinden.
Janet Frasier entschied, ihnen den schleppenden Genesungsprozess der Tok'ra am lebenden Objekt zu erläutern und bat die Gruppe, sie ins Behandlungszimmer zu begleiten. Auf dem kurzen Weg dorthin fasste sie die ereignislose Nachtwache zusammen und bestätigte, dass die Patientin inzwischen wieder bei Bewusstsein war.

Die zwei Stühle vor der Zimmertür waren unbesetzt.

Zumindest ein Wachhabender müsste Präsenz zeigen.

Colonel O'Neill wurde also sofort stutzig und stürmte an den anderen vorbei in den Raum.
Dort fand er denn auch die Zivilgardisten. Wohlbehalten. Äußerst wohlbehalten:

"Hui ... Colonel Jack... Sie dürfen mich nicht sehen!", brabbelte einer er beiden. Der schrankförmig gebaute Hüne hielt sich die Hände vors Gesicht und quiekte erfreut: "Guckguck... Jetzt sehen Sie mich nicht mehr!"
O'Neill versuchte, den Mann mit einer Ohrfeige aus seinem rauschähnlichen Zustand zu holen. Es schien nicht viel zu helfen, denn der heulte jetzt zwar wie ein kleines Kind, das debile Grinsen war aber immer noch nicht von seiner Visage gewichen, als er mit dem Finger auf den höherrangigen Offizier zeigte und empört rief:
"Der hat mich gehauen!"

"Was ist hier los!", zeterte O'Neill. "Das sind Special Forces! Die Elite der U.S. Streitkr..." Schließlich fiel der Groschen.
"Wo ist Anise!", schrie er die beiden Sicherheitsleute an, nachdem er die Tok'ra nirgends im Raum erspäht hatte.
"Sie hat gesagt, wir spielen jetzt Verstecken...", kam die Antwort von dem anderen. Der erklärte amüsiert:
"Sie war zuerst dran. Also haben wir uns rumgedreht, die Augen zugemacht und abwärts von hundert gezählt..."
"Ihr habt WAS?" O'Neills Ausruf schallte durch die gesamte Etage.

Auch die anderen hatten inzwischen den Raum betreten. Dr. Frasier hatte sich sofort einen der Wachmänner vorgenommen und untersuchte den Mann wegen seines ungewöhnlichen Verhaltens:
"Mhh ... erweiterte Pupillen, leicht verzögerte Reflexe und höchst atypisches Verhalten. Leicht beeinflussbar. Euphorisch. Etwas Vergleichbares haben wir bisher nur einmal erlebt. Mit Hathor..."

"Wie ist das möglich? Ist Anise nicht nur ein normaler Goa'uld?" Bei dem Wort ‚Goa'uld' als Bezeichnung für eine Tok'ra trafen O'Neill gleich mehrere strafende Blicke. Er ließ sich jedoch nicht beirren:
"Je länger wir hier reden, desto mehr Vorsprung hat sie. Also ausschwärmen!"

"Was ist mit Seth? Kann Anise eine Kapsel mit Nishtar hier herein geschmuggelt haben?", mutmaßte Sam.
"Nicht notwendiger Weise...", grübelte Jacob.
Die Gruppe stellte sich an, aufzubrechen, doch Jacob bat sich noch einige Minuten Aufschub aus: "Dr. Frasier ... die Röntgenaufnahmen von Freya? Sind sie schon beseitigt worden? Selmak würde sie sich gern ansehen..."

Die Ärztin verneinte und reichte General Carter den Umschlag. Jacob fischte die Aufnahmen heraus und studierte sie im Gegenlicht. Sams Vater vertiefte sich mit Habichtblick in eine der Folien, tippte abwesend mit dem Zeigefinger auf einige Punkte der Abbildung, als er besorgt kommentierte:
"Freya/Anise würde sich nie so vor ihrer Verantwortung davonstehlen. Das liegt einfach nicht in ihrer Natur..."
"Nun, vielleicht kennt ihr sie ja nicht so gut, wie ihr glaubt...", deutete O'Neill an und erhob seine Stimmte:
"Wir trennen uns und grasen im Standartsuchmuster das Krankenhaus und die umliegenden Blocks ab."
Die Anwesenden formierten sich paarweise. O'Neill erleichtere einen der außer Gefecht gesetzten Special Forces um seine Dienstwaffe und überprüfte sie ordnungsgemäß, bevor er sie einsteckte und Daniel bedeutete, ihm zu folgen.
Doch dessen Aufmerksamkeit wurde von etwas anderem in Beschlag genommen.

"Ähm .. Leute... kann das jemand von euch einordnen?", fragte er. Beim Verlassen des Raumes war sein Blick auf etwas Ungewöhnliches gefallen: Anises Krankenakte lag abseits von dem O'Neill'schen Sammelhaufen auf einer Kommode neben der Tür. Die anderen drehten sich zu dem jungen Wissenschaftler um, als er die bekritzelte Rückseite des Pappumschlages aufhob und mit sicherer Aussprache vorlas: Omnia tempus habent.

Jacob erbleichte.

Und die blecherne Stimme Selmaks murmelte etwas, das sich zumindest so ähnlich anhörte wie ‚Holy Hannah'.

Etwas außerhalb von Letterkenny

Sie hatte Selmak angestarrt. Ab dem Moment, als er durch den Türrahmen trat.
Die gleiche aristokratische Würde in seiner Haltung. Die gleiche Durchsetzungskraft in seiner Stimme. Die gleiche unterschwellige Melancholie in seinen Augen. Sie hätte keiner weiteren Bestätigung bedurft, um ihn zu erkennen.

"Aber er ist nicht mehr so jung wie damals - wie vor gestern..."
"Er hat einen anderen Wirt. Jacob."
, erinnerte Freya.
"Das meine ich nicht. Sie brauchen mich nicht mehr. Sie haben jetzt ihn."
"Doch. Wir brauchen dich, Egeria. Die Tok'ra sterben aus..."

"Das können sie gar nicht. Es wird immer jemand geben, der tok Râ ist."
"Wie sollen wir bestehen ... Wir sind so wenige..."
Resignation begleitete Freyas Gedanke.
"Seid ihr deshalb so verbittert?", fragte Egeria. "Seid Anise und du deshalb in unsere Zelle gekommen und habt uns den Tausch angeboten? Ich werde mich nicht zur Brutmaschine für eine Armee machen lassen! Wir führen keinen Krieg gegen Reiche oder Herrscher. Wir kämpfen nicht gegen Personen, sondern gegen eine Art zu Denken, zu Fühlen und zu Handeln... Was ich getan habe, läuft all dem zuwider. Meine Gefährtin, sowie mein Kind in den Tod zu schicken, um mich selbst zu retten.."

Die Erinnerungen kamen zurück...
Egerias Wirtin hatte geschrieen, gebettelt, getobt - alles nur, um die Kreatur in ihr dazu zu bringen, sie zu verlassen.
Um wenigstens einer der beiden eine Überlebenschance zu erhalten. Egeria hatte sich strikt geweigert. Symbiose bedeutete für sie als letzte Konsequenz auch den Tod. Es war ihr gewählter Lebensweg und die Strafe, die sie sich selbst für die Verbrechen ihrer Vergangenheit auferlegt hatte.
Doch die alte Frau bestand auf dem Fortleben ihrer anderen Hälfte, solange diese ihre Aufgabe war noch nicht erfüllt sah. Also hatte sie von dem einen Privileg Gebrauch gemacht, auf dem sich alles gründete:
Es braucht die Zustimmung beider.
Sie befahl Egeria mit eben diesen Worten, sie zu verlassen.
Egeria hatte gehorcht.

Aufgeschreckt durch plötzlichen Donner sah Freya zum Himmel. Der Wolkenbruch, der sich bereits den ganzen Tag angekündigt, hatte sich just in diesem Augenblick dazu entschieden, sich zu entladen. Es begann, Bindfäden zu regnen. Das grässliche, geblümte Kleid, dass sie sich von der nächstbesten Wäscheleine gefischt hatte und ihr viel zu groß war, wurde durch die Nässe passend an ihren Körper gegossen.

"Nicht gut für die Nähte...", erinnerte sie die ungewohnte Stimme aus ihrem Hinterkopf.

Sie stimmte dem zu, flüchtete sich in den einzigen offenen Hauseingang in der Nähe. Sie erkannte das hohe Gebäude schnell als einen Tempel oder ähnlichen Sakralbau. Aber da verschiedene Personen hineinliefen, um sich vor dem Unwetter in Sicherheit zu bringen, schloss sie, dass das Heiligtum öffentlich war.
Sie folgten den Gestalten ins Innere, ließen sich auf eine der hinteren Bankreihen der großen Versammlungshalle fallen und schliefen fast augenblicklich vor Erschöpfung ein. Beide.

Sie erschraken, als aufwachten. Draußen war es finster und es regnete immer noch - oder schon wieder.
In dem Raum war es bewegter geworden. Beim Altar vorn hatte sich ein Chor aufgebaut und ein Mann in einen schwarzem Gehrock mit einem weißen Kragen um den Hals sah zu, wie der Kantor mit seinen Handbewegungen den leisen Gesang anführte, hier und da unterbrach, um Fehler zu korrigieren und den einen oder anderen Sänger zurechtzuweisen:
Auf die Aussprache achten. Lautstärke absenken. Mehr Gefühl. Balance halten. Noch einmal zusammen.

Für gewöhnliche Ohren grenzte die Interpretation des alten Chorals bereits an Perfektion.
Des Kantors Maßstab war jedoch der Gesang der Himmlischen Heerscharen.

"Latein. Es noch mal zu hören. Das ist alles, was ich wollte."

Egeria lauschte entrückt.
Beiläufig nahmen sie und Freya eine Gestalt in der Nähe wahr.
Ein gebücktes Mütterchen, verwelkt, vom Leben verzehrt, stand in einem Seitengang der Kapelle, wo eine abgestufte Reihe von Teelichtern auf einem schmiedeisernen Regal aufgereiht worden war. Sie fingerte an einem langen Glimmspan, ihre von Alter zitternden Hände unfähig, sich lange genug zur Ruhe zu bringen, um eine Kerze zu entzünden.
Ohne weiter nachzudenken, ergriff Freya ihre Rechte. Das Mütterchen erschrak, beruhigte sich jedoch, als sie bemerkte, dass die junge Frau ihr dabei half, das Licht zu entzünden. Und dann noch das zweite. Danach strich ihr die greise Frau mit dem Daumen über die Hand, als Dank und Zeichen sie loszulassen in einem.
"Was machst du da?", fragte Freya/Egeria mit heller Stimme.
"Wissen Sie... keine Mutter sollte ihre Kinder überleben. Das ist gegen die Natur."

Freya wischte sich mit dem Handrücken unbeholfen das Wasser aus den Augen. Als ihre Sicht wieder klar wurde, hatte sich das Mütterchen bereits ihren Stock geschnappt und trippelte zum Eingang, wo sie diesen zu einem Schirm aufspannte und in die Dunkelheit entglitt.
"Hallo? Zum ersten Mal hier?" Freya drehte sich abrupt um, nur um sich Auge in Auge mit dem Mann wiederzufinden, der bis grade eben neben dem Chor gestanden hatte. Er hatte einen schütterem Haaransatz und buschige graue Koteletten. Von Nahem fielen erst seine stahlblauen, hellwachen Augen auf, mit denen er sie vorbehaltlos aus dem schweinebackigen Gesicht ansah, die Hände vor seinem vollen Bauch gefaltet. Sie schwieg.
"Möchten Sie auch ein Licht im Gedenken an entschlafene Lieben anzünden?", fragte er ermutigend, schwenkte seinen Arm zu der Bahre mit den flackernden Teelichtern.
"Dafür gibt es hier nicht genug Kerzen.", stellte Freya fest.

Üblicherweise hätte Francis McLoone diese Bemerkung wohl mit einem schiefen Grinsen quittiert, aber irgendetwas in dem Unterton der Frau sagte ihm, das dies in dieser Situation nicht angemessen war.

Letterkenny war keine große Touristenmetropole, dennoch verirrten sich eine ganze Menge Reisende nach St. Eunan, so hochragend, wie das architektonische Juwel auf seinem Berg dalag.
Dieses unbekannte Gesicht zählte er dazu. Ihr Haar war wüst zerzaust und sie wirkte ausgezehrt mit ihren großen Augen, die tief in den Höhlen lagen. Sie ging auch leicht gebückt. Aber abgesehen davon hatte er da eine (im durchaus klassischen Sinne) schöne Frau sich - er mochte altgedienter Priester sein, aber er betrachtete sich nicht als tot. Er erlegte sich aber für die Sünde dieser Gedanken selbst einen Rosenkranz auf.

So standen sie da eine ganze Weile.

Schließlich bemerkte Freya/Egeria wieder die Wundschmerzen in ihrem Bauch und sie sank auf die nächstbeste Sitzbank. Trotz ihrer abweisenden Mimik gesellte sich Pater McLoone - so stellte er sich nebenbei vor - zu ihr.
"Wir brauchen deine Hilfe nicht."
"Wir?" Der Pater stutzte, bis er sah, dass die Fremde beide Armen eng umschlungen um ihren Bauch gewunden hatte. Er seufzte und nickte. Freya sah keine Veranlassung dazu, den Irrtum aufzuklären, ignorierte die unwillkommene Gesellschaft und widmete ihre Aufmerksamkeit stattdessen wieder dem Chor, der ein letztes Mal die Liturgie für die Sonntagsmesse probte.

Mea culpa. [Meine Schuld.]
Mea maxima culpa. [Meine übergroße Schuld.]

Freya/Egeria schloss die Augen und folgte den fremdsprachigen Worten.
Sie hatte nicht bemerkt, dass sie für sich selbst geflüstert hatte, bis der Pater bemerkte:
"Ihre Stimme klingt etwas fremdartig. Auch wenn ich es nicht dort einordnen würde: Sind sie Italienerin?"
"Das kommt dem wohl am nächsten.", meinte sie.
"Ich habe am römisch-katholischen Seminar im Vatikan studiert.", behauptete McLoone nicht ohne Anflug von Stolz.

"Rom?" Die junge Frau schien wieder hellwach. Der Priester kam ins Schwärmen:
"Ja. Rom, die Ewige Stadt auf den Sieben Hügeln."
"So groß schon?"
"Größer. Sie warn wohl schon lang nicht mehr dort, was?"
"Viel zu lang."
"Dann sollten sie vielleicht wieder hin. Grad jetzt um Ostern, wenn die Temperaturen noch erträglich sind, ein leichter Wind auf dem Forum weht..." Freya zog es wieder die Augen zu. Sie war erschöpft von der Hetzjagd durch die Stadt und der sonore Bariton des Paters begann, sie einzulullen.

"Oder um Weihnachten. Schonmal zu einer Nachtwache gewesen?"
"Sicher nicht." Sie blieb wortkarg. Also übernahm der Pater unaufgefordert das Reden.
"Es ist atemberaubend.", träumte er versonnen und erzählte ihr also von der Messe in der Nacht vom Weihnachtsabend zum Ersten Feiertag. Wenn Hunderte von anonymen Gestalten sich in und um die Kirche drängten, kaum fußbreit Platz für den anderen ließen, nur um ein Stück von dem zu erhaschen, auf was man sich den ganzen Abend lang vorbereitet hatte. Wenn sich um Mitternacht die beiden schweren Haupttore stöhnend öffneten und - begleitet von dem Geläut sämtlicher Kirchenglocken der Stadt - eine einzelne brennende Alterkerze herausgetragen wurde.

Pater McLoone vergaß die Zeit über seinen Schilderungen und so saß er mit dieser Fremden noch spät abends auf der unbequemen Hartholzbank. Von ihnen abgesehen war die Kirche leer.
Draußen prasselte der Regen, als McLoone weiter die Weihnacht in Rom ausmalte, wie die Massen auf dem Vorplatz der Kirche sich gegenseitig schubsten und schoben, nur um den ersten Blick auf das Licht erhaschen zu können. Wie die in den vordersten Reihen sich fast ertrampelten, um ihre mitgebrachten Kerzen an dieser entzünden zu dürfen, nur um das kleine Feuer dann an die Dahinterstehenden mit ihren Kerzen weiterzugeben.
Wie auf diese Weise bin in kurzer Zeit der gesamte Platz erhellt wurde und dann jeder Lichtträger in den alten Festkanon einstimmte, der davon erzählte, wie jedes Jahr an diesem Tag der Welt die Hoffnung zurückgegeben wurde.

Gesegnete Weihnachten.

[- FINIS -]
2003-10-17

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