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Wie Konntest Du Nur? von Wylie

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3. Kapitel

13.00 Uhr

Das SG 1-Team war vollzählig im Stargate-Raum versammelt. Sogar Daniel war pünktlich. Sie beobachteten, wie die Chevrons kodiert wurden und danach einrasteten. Nach dem 7. Chevron schoss ein riesiger Wirbel aus degm Stargate, und danach war der wunderschöne Ereignishorizont zu sehen. Es war faszinierend. Es sah aus wie wunderschönes Wasser, was gleichmässig leichte Wellen schlug. „SG 1! Sie kennen Ihre Mission." dröhnte aus dem Lautsprecher Hammond´s Stimme. „ Sie haben 5 Stunden Zeit den Planeten PJ3X447 genauer zu erkunden. Viel Glück!" „5 Stunden..." dachte sich Jack. „Das kann doch nicht sein Ernst sein...!" Aber das war Hammonds voller Ernst. Sie betraten nacheinander das Stargate. Zuerst Jack mit Carter dann kam Teal´c und zum Schluss Daniel. Als sie auf der anderen Seite ankamen schloss sich das Stargate wieder, und Daniel stürmte sofort los, und schaute sich nach allen möglichen Richtungen um. „Daniel!" rief O`Neill „Pass bloss auf! Ich habe keine Lust darauf dich nach Hause schleppen zu müssen!" „Ja, ja! Ist schon gut! Ich pass auf!" rief Daniel zurück, und war auch schon hinter ein paar Bäumen verschwunden. „Er passt also auf. Dann bin ich ja mal gespannt...!" sagte Jack zu sich, in der Hoffnung Carter, die genau neben ihm ging, hätte es nicht gehört. „Sir, Sie müssen ihn verstehen. Wären Sie Wissenschaftler und kein Militär, dann würden Sie wahrscheinlich genauso reagieren, wenn Sie auf einem anderen unbekannten Planeten landen würden!" Jack konnte und wollte es sich nicht vorstellen, wie er mit einem kleinen Pinsel zu irgendeiner alten Ruine läuft, nach alten Sprachen und Inschriften forscht, und dabei auch noch Spass hat. Sie gingen weiter, bis zu einem schattigen Plätzchen unter einen Baum, wo sie sich dann hinsetzten. „Hier besteht wohl keine Gefahr und Daniel hat wohl noch etwas zu tun, doch so wie er rumhetzt, übersieht er eh die Hälfte." sagte O´Neill zu Carter. Sie musste grinsen.

Die Beiden waren ungestört, da Daniel überall rumlief und Teal´c sich etwas weiter entfernt umsah. O´Neill sah zu, wie Carter sich gegen den Baum lehnte und die Augen schloss. Er mochte ihr gerne zusehen, wenn sie so da lag wie jetzt, als ob sie schlafen würde. Ihre wundervollen blonden Haare wehten im leichten Wind sachte hin und her. Sie war eine sehr schöne Frau, doch nicht nur das. Sie war auch stark, eine Kämpferin und dazu war sie auch noch intelligent. Er fing an zu träumen und kriegte einen sanften Gesichtsausdruck, der aber auch sofort wieder verschwand, als er sich daran erinnerte, was er heute noch vor hatte. Sie würde es ihm sicher nie verzeihen.

„Sam?" sagte er zu ihr ohne das „Sam" in „Carter" zu verbessern. „Sir?" fragte Sam zurück. „Wären sie eigentlich traurig, wenn ich nicht mehr da wäre?" In Carter stieg sofort wieder dieses komische Gefühlt auf, was sie den ganzen Tag versuchte zu verdrängen. „Was meinen Sie damit Colonel?" „Ach nichts. War nur so ´ne Frage." sagte Jack, und als er sie dann ansah bemerkte er ihren besorgten und leicht geschockten Gesichtsausdruck. „Ich meine, ich bin auch nicht mehr der Jüngste, und niemand lebt ewig." versuchte er eine Ausrede für diese Frage zu finden. „Aber Sir. So kenn ich Sie ja gar nicht. Warum machen Sie sich denn auf einmal solche Gedanken darüber?" „Ich weiss auch nicht. Es geht mir schon seit einiger Zeit so. Mich würde es einfach mal interessieren." Carter wurde dieses mulmige Gefühl immer noch nicht los. Was sollte sie jetzt darauf antworten? „Ich wäre sehr traurig, wenn Sie von uns gehen würden, Sir." Oh nein! Auch das noch! Er hatte recht gehabt: er würde ihr weh tun. O´Neill schaute sich um, ob Teal´c oder Daniel gerade in der Nähe waren. Teal´c war aber sehr weit entfernt, und Daniel schien etwas gefunden zu haben, denn er hockte schon eine ganze Zeit über einem kleinen Hügel, ahnlich einem Maulwurfshügel. Es war alles ruhig. Es wehte nur ein leichter Wind. Würde es hier Vögel geben, würden sie bestimmt zwitschern. Die Sonne schien und es waren kaum Wolken zu sehen. Es war ein herrlicher Tag und trotzdem war O´Neill betrübt. Er musste es jetzt einfach tun. „Sam?" fragte er sanft. Sie guckte ihn verwirrt an. Sie schauten sich sehr tief in die Augen, und Carter erkannte etwas trauriges in seinen wunderschönen braunen Augen. Dieses Gefühl... Er beugte sich nun etwas zu ihr herrüber und streichelte ihr Haar. Ihr wurde etwas mulmig zumute. Dann kam er ganz langsam auf sie zu, nahm ihren Kopf in seine Hände und küsste sie sanft. Sie wusste nicht was sie jetzt tun sollte. „Was macht er denn nur? Er ist doch mein Vorgesetzter! Er kann doch nicht einfach..." dachte sich Carter und wollte ihren Kopf eigentlich wegziehen, war aber machtlos. Irgendetwas weigerte sich, obwohl der andere Teil ihr meldete, dass sie da gerade was falsches macht. Der Kuss dauerte ´ne Ewigkeit, bis Jack auf einmal aufhörte, und schnell etwas von ihr wegrückte, und betrübt zu Boden sah. Carter sah ihn an. Sie wollte jetzt am liebsten seine Gedanken lesen. „Warum hat er das nur gemacht? Ich dachte..." dachte sich Sam, schloss wieder ihre Augen und legte ihren Kopf in den Nacken. Sie konnte es nicht glauben.

Er hätte mit allem gerechnet aber nicht mit nichts. „Sie hat sich einfach küssen lassen. Keine Ohrfeige, keine Beschimpfung... wieso? Sie ist doch sonst auch immer die Vernünftige. Oh man..."

Teal´c und Daniel waren nun zusammen bei dem kleinen Hügel. Man sah von weitem wie Daniel an seine Weste griff. „Jack?" kam es bei O´Neill aus dem Funkgerät. Er fing sich wieder etwas und antwortete. „Es sieht so aus, als ob es hier eine Zivilisation gab. Ich habe hier so etwas wie ein Trinkgefäss gefunden. Ist schon sehr, sehr alt. Ich schätze so um die 100 Jahre. Ich und Teal´c werden noch weiter suchen." gab Daniel durch das Funkgerät. „Habe verstanden. Beeilt euch!" antwortete O´Neill. Sie waren nun schon ca. 2 Stunden auf diesem Planeten, und Daniel hatte „nur" ein altes Trinkgefäss gefunden. Das passte dem Colonel gar nicht. Er sah Carter an. „Es tut mir leid" brachte er nur hervor. „Es brauch ihnen nicht leid tun, Colonel. Es wird sicher niemand erfahren." versuchte Sam ihn aufzumuntern. „Ich, ich würde mich hier auch noch gerne etwas umsehen, wenn Sie nichts dagegen haben Colonel." „Ist in Ordnung Carter. Gehen Sie ruhig. Passen Sie auf sich auf! Bitte!" sagte er in einem ungewöhnlich sanften, aber auch flehendem Ton. Sie sah ihn an. Er sah unendlich traurig aus. „Mach ich!" sagte sie, stand auf und ging Richtung Daniel und Teal´c.

Nun war er alleine. Jetzt wäre die Gelegenheit. Er griff in eine seiner Westentaschen und zog eine kleine Dose heraus. Er sah sie sich lange an. Dann öffnete er sie. Es waren Tabletten drin- Schlaftabletten. Dann holte er seine Trinkflasche raus, nahm ein paar Tabletten und trank danach etwas Wasser. Das machte er so lange, bis die kleine Dose leer war.

In der Zwischenzeit hatten Carter, Teal´c und Daniel nichts anderes gefunden. Sie hatten noch etwas weiter entfernt geguckt, aber es waren keine weiteren Spuren von Leben zu entdecken. Daniel war überzeugt davon, dass die Kreaturen die hier einmal lebten höchstwahrscheinlich menschlicher Abstammung waren. Teal´c hatte die ganze Zeit über nichts gesagt, als Daniel mit Sam über O´Neill geredet hat. „Ach Sam! Nun mach dir nicht solche Gedanken!" „Aber er war eben so... komisch zu mir. Er muss etwas vorhaben." „Ja und das wird schon was Gutes sein! Davon bin ich überzeugt!" Daniel sprach nun in das Funkgerät zu Colonel O´Neill: „Jack, Wir sind fertig hier. Wir können los." Er wartete einige Sekunden, aber es kam keine Antwort. Also versuchte er es nochmal: „Jack! Wir können..." Bevor er den Satz ein zweites mal beenden konnte war Sam schon los gerannt. Sie hatte es den ganzen Tag gewusst: Es würde etwas passieren! Mit Jack! Der Kuss von vorhin sollte ein Abschiedskuss sein! „Verdammt! Warum bin ich nicht bei ihm geblieben?" machte Sam sich Vorwürfe. Daniel und Teal´c rannten ihr hinterher. Sie war nun schon fast bei Jack. „Colonel! Jaaack" schrie sie verzweifelt. Nun war sie da. Sie war im ersten Moment total geschockt von dem was sie da sah. „Jack! Oh nein! Er liegt da wie TOT! Das kann nicht sein...!" Sie kniete sich bei ihm hin und versuchte ihn wach zurütteln, was ihr auch gelang. „Jack!" sagte sie glücklich als sie merkte, dass er die Augen öffnete. „Sam...oh mein Gott..." kam es von Jack leise. „Bitte... lass mich alleine... es ist schon... zu spät..." Nachdem er das sagte, schloss er wieder die Augen und sein Kopf kippte leicht zur Seite. „Jack! Neeiiinn!" schrie Carter und Tränen liefen über ihr Gesicht. In diesem Moment kamen Daniel und Teal´c bei den beiden an. „Oh mein Gott" brachte Daniel nur leise hervor. „Er braucht sofort ärztliche Hilfe." sagte Sam leise zu Daniel. Dieser rannte sofort los zum Stargate. Teal´c hob O´Neill hoch und lief hinter Daniel her. Beim Hochnehmen fiel die kleine Dose aus Jack´s Hand. Carter hob sie auf, und betrachtete sie. „Eine der stärksten Schlaftabletten die es im SG-Center gab. Wie ist er nur da ran gekommen, und wieso...?" sagte sie zu sich mit tränenerstickter Stimme. Dann fing sie sich, wischte sich die Tränen weg und rannte Richtung Stargate.

Dort angekommen war Daniel schon fleissig dabei das DHD zu bedienen. Man konnte ihm ansehen, dass er sich wünschte es würde schneller gehen. Dann endlich waren die Koordinaten zur Erde gewählt und der Ereignishorizont erschien. Carter gab schnell den Transmittercode ein. Dabei schaute sie immer wieder zu Jack, den Teal´c über seine Schulter gelegt hatte. „Bitte lass es nicht schon zu spät sein... bitte nicht!" dachte sie sich, und folgte Daniel und Teal´c durch das Stargate.

Auf der anderen Seite kam sofort General Hammond angelaufen. „Was ist passiert?" fragte er entsetzt, als er O´Neill sah, und fügte hinzu: „Wir brauchen sofort ein Ärzte-Team!" Wenige Augenblicke später kamen Doc. Fraiser und ein paar Sanitäter mit einer Trage angelaufen. Jack wurde sofort auf die Trage gelegt und auf die Krankenstation gebracht. Sam war immer noch in ihre Gedanken vertieft. „Major Carter?" fragte General Hammond, doch Sam meinte nur leise: "Ich hab´s gewusst, ich hab´s gewusst..." und ging an ihm vorbei. „Um 1630 Bericherstattung." sagte der General dann nur noch. „Wegtreten!" Er hatte zwar schon mehrmals erlebt, dass SG 1 verletzt wieder kamen, doch noch nie hatte er in so ein entsetztes Gesicht geblickt, wie in das von Major Carter nach dieser Mission. „Es muss etwas sehr schreckliches passiert sein." dachte er sich und zog sich in sein Büro zurück.

*.*.*.*.*.*.*.*.*.*

Zur gleichen Zeit auf der Krankenstation...

Carter war Janet und ihrem Team langsam gefolgt und beobachtete nun das rege Treiben um Jack´s Liege herum. „Puls ist sehr schwach. So gut wie keine Atmung vorhanden." berichtete Doc. Fraiser. „Er hat Schlaftabletten genommen" sagte Carter nun zu ihr. „Er hat was?" fragte Fraiser entsetzt. „Tabletten genommen. Genug... von denen hier." sagte Carter und hielt Fraiser die kleine Dose hin. „Oh verdammt!" meinte Fraiser darauf nur. „Wir müssen sofort den Magen auspumpen! Beeilung!... Sam. Sie gehen am besten erstmal in ihr Quartier. Sie können uns hier im Moment nicht helfen!" „Ja, ist gut" antwortete Sam, die wie angewurzelt da stand und Jack ansah. Wie er da lag. Leblos. Blass. Dem Tod näher als dem Leben. Es war ein schreckliches Bild und sie würde es bestimmt nicht vergessen, und schon gar nicht, wenn er sterben würde. Sie verließ den Raum und konnte nun auch nicht mehr ihre Tränen zurück halten. Sie lief schnell in ihr Quartier, knallte die Tür zu und liess sich weinend auf´s Bett fallen. „Wieso?" schrie sie. „Wieso?... Warum bin ich auch zu Daniel und Teal´c gegangen... ich hätte bei ihm bleiben müssen... wenn er stirbt... dann...!" Weiter wusste sie auch nicht. Was würde sie tun, wenn er wirklich sterben würde? Würde sie sich auch umbringen um dann bei ihm sein zu können? Oder würde sie weiter leben, immer mit dem Gedanken im Unterbewusstsein, dass sie schuld daran war? Sie konnte sich weder die eine, noch die andere Frage mit einem klaren Ja oder Nein beantworten. Auf jeden Fall würde sie seine Art vermissen, wie er alles schöne erst einmal negativ betrachtete, oder schnell ungeduldig wurde, wenn es um etwas wissenschaftliches ging. Und sein Lächeln! Es war das schönste Lächeln was sie je gesehen hatte! Dann bekam er auch noch immer so ein Funkeln in den Augen wenn er sie ansah. Damit durfte doch noch nicht Schluss sein! Sie lag noch einige Zeit einfach so auf ihrem Bett, in tiefen Gedanken versunken. Doch dann fasste sie einen Entschluss: „Er braucht mich! Er kämpft gerade um Leben oder Tod und ich sitze hier und... denke nur an ihn... ich muss sofort wieder auf die Krankenstation... ich muss zu IHM!" sagte sich Carter, legte schnell ihre Weste und ihre Jacke ab und machte sich unverzüglich auf den Weg. Als sie dort ankam, stand niemand mehr an Jack´s Bett. Alles war verlassen. „Janet ist bestimmt bei dem General." dachte Carter. Sie trat an sein Bett heran und sah, was sie etwas beruhigte, dass er an einigen Maschinen angeschlossen war. Das würde immerhin bedeuten, dass er nicht tot sein würde. Sie stand nun direkt neben ihm, und sah ihn an. Sie hatte zu viele Gedanken im Kopf, als das sie sie hätte ordnen können. Sie wusste nicht, ob sie mit ihm reden sollte, ob er sie überhaupt verstehen würde. Sie holte sich einen Stuhl und saß sich neben sein Bett. „Wie konntest du nur soetwas tun?" begann Sam mit ihm zu reden. „Weißt du, was du mir damit antust? Du bist der wundervollste Mensch der mir je begegnet ist... ich... ich weiss nicht, ob du mich überhaupt verstehst... aber ich wollte dir sagen, dass... ich dich liebe... warum nur Jack hast du das getan?... Warum?... Ich will dich nicht verlieren... NIE!" beendete sie den Satz und schluchzte. Die ganze Zeit sah sie ihn an, und hielt seine Hand. Sie blickte kurz auf den Boden. Wie sollte sie sich ihm gegenüber verhalten? Sie blickte ihn wieder an und erschrak, als sie eine Träne in seinem Gesicht sah. „Hat er das alles mitgekriegt?"

Ja, er hatte ihr zugehört, und er wurde sehr traurig. Er hätte sich ohrfeigen können wenn er die Kraft dazu gehabt hätte. Was hatte er sich dabei eigentlich gedacht? Er war doch so ein Idiot! „Oh Jack!" versuchte sie verständlich zu sagen „Du musst es schaffen! Bitte... für mich...!" Er drückte fast unbemerklich ihre Hand. Was hatte er da nur getan? Er wusste, dass er ihr wehtun würde, aber so schlimm hätte er es sich nicht vorgestellt, zumal er eigentlich geplant hatte es nicht mit zu erleben. „Warum bin ich in letzter Zeit nur so ein Feigling? Ich hätte mich erschiessen sollen." kamen ihm auf einmal die Gedanken.

Sam wischte sich die Tränen weg und schaute auf ihre Armbanduhr. 16.20 Uhr. In 10 Minuten muss sie berichten was vorgefallen war. Sie hatte Angst davor. Wahnsinnige Angst. Doch sie war die einzige die die meiste Zeit auf PJ3X447 bei ihm war. Sie kann dem General doch unmöglich sagen, dass sie sich geküsst haben! Bei Daniel und Teal´c ist das ja kein Problem! Sie verstehen Sam, und können sie außerdem auch nicht vor ein Militärgericht stellen. „Warum muss das alles nur immer so kompliziert sein?" fragte sie sich, und stand auf. „Ich komme nachher wieder." sagte sie zu Jack und ging.

Auf dem Weg zum Besprechungsraum begegnete ihr Daniel mit Teal´c im Schlepptau. „Ist mit dir wieder alles in Ordnung Sam? Wie geht es ihm?" fragte Daniel vorsichtig, der sich denkenkonnte, dass sie bei Jack war. „Es geht schon wieder. Ich bin nur glücklich, dass er lebt." antwortete sie ihm. „Das ist dann ja noch mal gut gegangen." „Ich freue mich mit dir, Major Carter!" sagte nun auch Teal´c. Er hatte zwar seinen unbedeutenden Gesichtsausdruck wie immer, aber man merkte, dass er sich wirklich freute. Die 3 gingen gemeinsam zur Besprechung.


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