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Soak through secure von moth-to-flame

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8. Kapitel

In Anbetracht der fortgeschrittenen Dunkelheit fackeln wir nicht lange und begeben uns zur Ruhe, auch wenn der kalte Boden nicht unbedingt einladend aussieht.
Ein paar alte Lumpen und Decken, die in einer Ecke stapeln, sind unsere Matratzen.
Trotz der unbequemen Situation schlafen wir alle gut, aus Erschöpfung, wie ich annehme.

"Die Alte hat gesagt, wir können hier frei herumlaufen. Also, warum sehen wir uns nicht ein bisschen um?", schlägt Sam am nächsten Morgen vor und ich nicke zustimmend, nachdem ich zweimal herzhaft gegähnt und meine schmerzenden Glieder gestreckt habe. "Vielleicht gibt es hier ja Fruit Loops zum Frühstück...", überlege ich und ernte dafür ein Morgen-Lächeln von meinem Major. Ich hieve mich selbst auf die Füße, auch wenn mein rechtes Knie schmerzhaft protestiert und strecke mich noch einmal.
Verschlafen reibe ich mir die Augen.
Wir verlassen den Raum.

"Sie können sich glücklich schätzen, Carter. Wenn die Leute diesmal vorhaben, Sie in eines ihrer traditionellen Gewänder zu stecken, haben Sie kein Problem mehr mit der Unbequemlichkeit.", merke ich an und zeige mit meiner Hand auf eine junge Schwarzhaarige, die gerade, während sie mit einem Spagat auf dem Boden sitzt, mit einer Lanze gegen einen imaginären Gegner kämpft. Sam grinst und schüttelt den Kopf. "Ich denke nicht, dass ich so etwas tragen würde.", sagt sie ernsthaft.
"Warum nicht. Ich bin sicher, es würde Ihnen stehen.", erwidere ich Dämlicherweise. Verdammt, Sam steht ALLES. Sie könnte in einem Kartoffelsack aufkreuzen, über und über mit Mist bedeckt - ein Blick in das immer klare Blau ihrer Augen und ich schmelze dahin...aber in so einem Amazonen-Dress....WOW.
"Zeigt zuviel Haut...", sagt sie nachdenklich und überrascht mich damit mehr oder minder. Nicht das zuviel Haut zu zeigen mich bei ihr stören würde...
"Ah ja?", sage ich ausweichend, aus Angst, noch weiter zu gehen und irgendetwas mehr als peinliches zu sagen.
Sie nickt, immer noch grinsend.
Schließlich machen wir das, was wir uns vorgenommen haben und sehen uns um.

weiter: Kapitel 9
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