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Enterprise - Stargate von Colonel Kay

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Kapitel IX


1 Woche Später

Sam hatte alles verarbeitet, und den Mut gefunden zu Jack zu fahren. Bei seinem Haus angekommen, stieg sie aus und ging hinter das haus. Als sie ihn sah, war er am angeln.
Er sah sie und sagte:
“Hey Carter, was verschafft mir die Ehre ihres Besuches?”
“Nun ja, wie soll ich das sagen?”
“Nun sagen sie schon!”
“Kann ich ein Bier haben?”
“Ja.” er gab ihr eine Flasche Bier.
“Nun kennen sie die Neue Vorschrift?”
“Nein, kenne ich nicht, und wo bleibt das Sir”
“Das Brauch ich nicht mehr, ich bin letzte Woche zum Brigadier General Befördert worden!”
“Dass ist toll, Glückwunsch. Was ist jetzt mit der neuen Vorschrift, muss ich die kennen?”

Sie konnte es nicht mehr aushalten, sie küsste ihn einfach Leidenschaftlich.
Jack kam zu Atem:
“Carter wollen sie vorm Militärgericht landen sagte er erschrocken”
“Nein, Jack das war ein Teil der Vorschrift, die Besagt das Generäle eine Beziehung haben dürfen, solange diese Beziehung nicht die Arbeit behindert.”
Jack stand auf, er stand direkt vor ihr.
“Ist das dein ernst?”
“Ja, mein voller ernst”
Er nahm seine Hand legte sie an ihren Hinterkopf zog sie zu sich, und küsste sie . Nach dem Kuss meinte er:
“Besser kann der Tag nicht mehr werden!”

Sam stimmte ihm zu.
“Ich hab mal eine Frage”
“Welche den Sam ?”
“Wieso hat du das Stargatecenter so plötzlich verlassen, als du Landry vertreten hast?”
“Nun Sam, ich war eifersüchtig und hätte diesen Ingenieur am liebsten mit einer Zat beseitigt. Und damit ich das nicht tue, bin ich gegangen. Und aus dem Grund weil Daniel recht hatte.”
“Womit hatte er recht?”
“Das hat er also nicht erzählt!”
“Was denn?”
“Er Hatte recht damit, das du es verdienst glücklich zu sein.”
“Dass hat er gesagt?”
“Ja, hat er, und er hat vollkommen recht damit. Du verdienst es einen Mann zu finden, der dich von ganzen Herzen liebt, und dich auch lieben darf.”

Sam sah ihn an und sagte:
“Liebst du mich etwa nicht mehr! Jetzt wo es endlich möglich ist.?”
Sie sieht etwas Bedrückt und Traurig aus. Jack wusste nicht was er sagen sollte.
Sam drehte sich um und ging, sie stieg ins Auto und fuhr los.
Als Jack realisierte hat was passiert war, war Sam schon weg.
Jack dachte:
“Verdammt, bist du doof! Du hast die Frau deines Herzens wegfahren lassen. Scheiße was jetzt? Sie ist garantiert ins Stargatecenter gefahren!”
Er stieg ins Auto und fuhr ins Stargatecenter. Als er ankam ging er in Sams Labor. Sam war da:
“Sam, du bist gefahren bevor ich was Sagen konnte.“
“Wenn du nichts dienstliches hast will ich nicht mit dir reden!”
“Na Toll!”

Er konnte nichts anderes tun als gehen, er brauchte Hilfe. Er ging zu Daniel der in seinen Büro war:
“Daniel, du musst mir unbedingt helfen!”
“Hi Jack, wie geht’s, was ist los?”
“Na ja, nicht so. Sam redet nicht mehr mit mir!”
“Wie hast du das angestellt?”
“Nun ja, sie hat mir eine Frage gestellt.”
“Und welche? Ach Jack lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen!”
“Nun ja, sie wollte wissen, warum ich damals wirklich so früh aus dem Stargatecenter gegangen bin.”
“Ah ja, dann hat ihr die Antwort nicht gefallen?”
“Nein, sie wollte wissen womit du recht hattest! “
“Womit ich recht hatte?”
“Du hast doch gesagt, kurz bevor ich gegangen bin, dass Sam es verdient glücklich zu sein und einen Mann zu finden den sie von ganzem Herzen liebt, und der sie auch liebt.”
“Ja das hab ich gesagt. Und wo liegt jetzt das Problem?”
“Sie hat mich gefragt, ob ich sie noch liebe, jetzt wo es möglich ist. Davon war ich so überwältigt, das ich sprachlos war, mein Körper war erstarrt.
Sie sah mich traurig an und ist verschwunden. seitdem redet sie nicht mehr mit mir!”
“Ich rede mit Sam!”
“Ich danke dir, Daniel.”

Daniel ging zu Sam, währenddessen blieb Jack in Daniels Büro sitzen.
“Sam wir müssen uns unterhalten, ich habe einen verzweifelten Jack in meinem Büro sitzen. Und ich glaube er geht erst wieder, wenn du mit ihm redest!”
“Ich rede mit ihm, aber nicht über uns, sonst kann er mit mir über alles reden. Nur halt über dieses Thema nicht!“
“Und genau das ist das Problem, ihr beide könnt nicht arbeiten, weil ihr ständig darüber nachdenkt!”
“Ich denke nicht darüber nach, wenn ich das tun würde könnte ich nichts mehr tun, weil mein Kopf dann schon explodiert wäre!”
“Aber er kann über nichts anderes nachdenken, und in diesem zustand ist er nutzlos. Irgendwann werden sie ihn in Washington vermissen, oder bei Landry anrufen ob er hier ist. Und der weiß noch nicht mal das er hier ist. Komm schon Sam gebe dir einen Ruck, du liebst ihn doch und er dich auch. Er war nur so überwältigt das er nichts sagen oder tun konnte!“
“Na gut Daniel, du hast mich überzeugt!”
“Ja Echt?”
“Ja, Daniel!”
Jack kam gerade um die Ecke:
“Ich wollte mir die Beine vertreten, und mal gucken wie weit Daniel gekommen ist!?“
Sam Lächelte. Jack dachte: “Ich liebe dieses Lächeln!”, ging zu ihr und küsste sie. Im selben Moment kam General Landry rein.
“Was ist den hier los?”
“Sir, ich habe gerade ein Problem gelöst!”
“Jack, Telefon für sie, in meinem Büro!”
Landry zu Daniel:
”Was war das für ein Problem?”
“Ein Missverständnis zwischen den Beiden, Sir!”
“Aha, Interessant!”

Nach 10 Minuten kam Jack zurück, er gab Sam einen Kuss:
“Ich muss nach Washington, aber ich gebe heute Abend eine Grillparty. Kommt alle vorbei, Daniel sag Teal´c und Mitchell bescheid dass sie auch kommen. Zur Not sagen sie Mitchell das es ein Befehl von mir ist!”
“Jack?”
“Ich erwarte euch alle heute Abend, und besonders dich Sam!”
Dann ging er. Sam wurde etwas rot und lächelte.

Am Abend bei Jacks Haus.
Jack hatte gerade Kohle in den Grill gefüllt, als Daniel und Teal´c ankamen. Er zündete den Grill an:
“Danke für die Einladung Jack, ich bin am verhungern!”
Dann kamen Mitchell, Landry und Hammond, der wohl noch zusätzlich eingeladen wurde.
Das Bier stand in einer Kühlbox auf der Veranda. Jack Schaute in die Runde und fragte:
“Wo habt ihr eigentlich Sam gelassen?”
Daniel sagte: “Sam wollte noch nach Hause fahren, und dann nachkommen!”
“Also kann ich schon mal die Steaks auflegen?”
“Ja mach das!“

Als die Steaks fertig waren, fuhr gerade Sam vor.
Als sie ausstieg roch sie schon die Steaks, sie ging zu den anderen hinters Haus, gab Jack einen Kuss, und begrüßte die anderen.
Nun konnte die Party Beginnen, da alle Gäste da waren. Sie aßen die Steaks unterhielten sich und damit klang der Tag aus.

ENDE
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