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P13-fr05-20i1da1y von Brig Gen J ONeill

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Kapitel 2 - Freitag - 13. 5. 2011

,,O´Neill. Ich denke dieser Platz ist geeigent für ein Lager. Der Untergrund ist fest und nicht uneben. Die Bäume
würden uns vor dem Regen schützen."
Jack wollte dem Krieger gerade eine Antwort geben als eine Stimme aus dem Funkgerät zu ihm sprach.
´Sir, wir haben unsere Sachen gepackt und sind jetzt auf dem Weg zu Ihnen. So wie ich das sehen kann scheint es gleich
nicht nur zu regnen, sondern wird es auch ziemlich ungemütlich werden.´
Jack nahm sein Funkgerät in die Hand und betätigte einen Schalter.
,,Süd-Westlich von Ihnen haben wir einen Platz gefunden. Etwa 3 Meilen von Ihnen."
´Verstanden Sir.´

Als Daniel und Sam im Lager eintrafen waren bereits zwei Zelte aufgeschlagen und ein Lagerfeuer entfacht worden an dem
Jack und Teal´c saßen.
,,Sir, als wir fast am Lager waren ist Daniel aufgefallen das er die Zelte nicht mitgenommen hat."
,,Ich hab sie im Torraum liegen lassen.", sagte er und blieb schließlich vor Jack stehen.
,,Das kommt davon, wenn man sich mehr Gedanken über Lupen und Schriften macht, als das man sich auf das Wichtige
konzentriert."
,,Jack, das ist auch wichtig!", verteidigte sich der Archäologe und zupfte erneut an seiner Brille herum.
,,Immerhin haben Teal´c und ich an unsere Zelte gedacht...Essen ist gleich fertig.", sagte der Colonel und deutete
auf das Feuer.
,,Sir?", fragte Sam, die ihn ungläubig anblickte.
,,Fische aus Minnesota schmecken besondern gut Carter. Die haben eine Minznote oder soetwas ähnliches. Sie sollten
nicht zu lange warten."
Sam die inzwischen ihren Rucksack abgestellt hatte, blicke ihn mit einem Grinsen an.
,,Sir, wie haben Sie die hierher bekommen?"
,,Fische gefangen, Gräten gezogen, eingetütet, eingefroren und kurz bevor wir abgereist sind in meinen Rucksack
gepackt. Ich kann Müsliriegel und Büchsensuppe langsam nicht mehr sehen."

Sam musste erneut grinsen. Ihr Vorgesetzter war einfach unberechenbar.
,,Packen Sie aus, es wird gleich dunkel.", befahl der Colonel und Sam gehorchte.

Etwa eine halbe Stunde später saßen nun alle am Feuer. Mit T-Shirt und Hose bekleidet aßen sie Jack´s gefangene
Fische.
,,Wow Jack, die sind echt gut!", lobte Daniel seinen Freund.
,,In der Tat Daniel Jackson."
,,Ich habe es euch ja gesagt! Fische schmecken gut! Was meint ihr warum ich euch wohl immer nach Minnesota locken
will?"
Ein lautes Knallen lies alle etwas zusammenzucken. Sam hatte doch recht behalten. Ein Gewitter näherte sich.
,,In Ordnung, wir gehen ja schon. Seht zu das ihr in eure Zelte kommt. Ich glaube es wird gleich ungemütlich."
,,Jack, wir haben nur zwei. Und dazu nur zwei Schlafsäcke.", gab Daniel promt von sich und sah O´Neill gespannt an.
,,Carter, Sie und ich teilen uns ein Zelt. Teal´c und Daniel, ihr euch das andere."
,,Was ist mit der Wache O´Neill?", wollte T wissen.
,,Ich übernehme die Erste. Carter, Sie die Zweite und ihr beide macht das unter euch aus. Regenjacken haben wir wohl
nicht im Gepäck oder?", fragte der Colonel und sah den Archäologen an.
,,Die waren in Daniel´s Rucksack, Sir.", beantwortete sie seine Frage.
,,Nett!"

Als schließlich drei der vier Weltenwanderer in ihren Zelten verschwunden waren, saß Jack angespannt unter dem Abdach
seines Zeltes. Das Donnern und dazu noch die hellen Blitze machten ihn nervös. Er war absolut kein Freund eines
solchen Szenarios. Er musste sich an seine Kindheit erinnern.
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